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Kapitel 29 In die Wildnis II (R-18)

Kapitel 29 In die Wildnis II (R-18)

Das Feuer in der Höhle brannte weiter und tauchte die Szene in ein unwirkliches Licht. Claires Stöhnen erfüllte den Raum, eine Symphonie der Lust, die seitdem sie und Nate ihren Begierden nachgegeben hatten, nicht nachgelassen hatte. Nate war ganz im Rhythmus versunken, sein Körper bewegte sich im Einklang mit ihrem, ihre Verbindung war tief und intensiv. Claires Brüste hüpften bei jedem Stoß, ihre Brustwarzen waren hart von der kühlen Luft und der Hitze ihrer Leidenschaft.
Amara hatte versucht, die Geräusche zu ignorieren, ihre Augen geschlossen, um Trost im Schlaf zu finden. Aber die Stöhnen, das Keuchen, die pure Körperlichkeit waren zu viel für sie. Ihre Augen flatterten auf und sie sah ihre Freunde ineinander verschlungen, die Schatten ihrer Körper tanzten an den Wänden der Höhle.
Claire war jetzt oben und ritt Nate, ihr Haar fiel ihr wild ins Gesicht, ihre Brüste schwangen bei jeder Bewegung hin und her. „Oh … Nate“, hauchte sie, ihre Stimme eine Melodie der Ekstase, „Mmmh … hnnng~~.“ Ihre Muschi umklammerte ihn bei jedem Auf und Ab, das Gefühl war für beide überwältigend.

Amara spürte eine Regung in sich, eine Mischung aus voyeuristischer Neugier und etwas Urtümlicherem.
Sie sah, wie Nates Hände zu Claires Brüsten wanderten, sie sanft drückten und seine Daumen über ihre Brustwarzen strichen, was sie lauter stöhnen ließ.

Unfähig, der Anziehungskraft des Augenblicks zu widerstehen, drückte Amara sich hoch, ihre Entscheidung in der Hitze der Begierde getroffen, die sie vor sich sah. Sie rückte näher, ihr Herz raste, ihr Körper reagierte bereits auf die aufgeladene Atmosphäre.
Claire spürte die Veränderung, beugte sich vor, um Nate tief zu küssen, ihre Lippen trafen sich in einem leidenschaftlichen Tanz, ihre Zungen erkundeten einander. Nates Hände ließen Claires Brüste nicht los, seine Berührungen waren fest und doch zärtlich und entlockten ihr weitere Stöhnen: „Ahh… mmmh.“
Amara, die jetzt neben ihnen stand, ließ ihren Blick auf Nates Erektion fallen, die immer noch hart war und von Claires Erregung glänzte. Ohne ein Wort zu sagen, streckte sie die Hand aus, umfasste ihn und spürte sein Gewicht und seine Wärme. Bevor einer von beiden reagieren konnte, nahm sie ihn in den Mund und ließ ihre Lippen in einer sanften Bewegung an ihm entlanggleiten.

Nate stöhnte, das unerwartete Vergnügen aus Amaras Mund stand im Kontrast zu dem vertrauten Rhythmus von Claires Körper.
Amara war super, ihre Zunge umspielte seine Eichel, ihre Lippen waren fest und saugten fast zu stark. Nate keuchte, seine Stimme war vor Lust ganz heiser.

Claire küsste ihn weiter, wurde langsamer, um die Szene zu beobachten, und wurde selbst total geil von dem Anblick. Nates Hände wanderten von Claires Brüsten zu ihrer Muschi, während er sich den doppelten Empfindungen hingab.
Amara machte weiter, ihr Kopf bewegte sich auf und ab, ihr Mund bearbeitete ihn gekonnt, ihre Wangen hohlten sich bei jedem Saugen ein. Nate spürte, wie sich der Druck aufbaute, sein Körper spannte sich an. „Ich komme …“, brachte er gerade noch heraus, aber Amara erhöhte nur ihr Tempo, entschlossen, das zu beenden, was sie begonnen hatte.
Mit einem lauten Stöhnen kam er, und sein Samenerguss füllte Amaras Mund. Sie zögerte nicht, schluckte und sah ihm in die Augen, um den intensiven Moment still zu würdigen.

Ohne eine Sekunde zu zögern, stand Amara auf, ihr Körper sehnte sich nach dem, was sie gerade gekostet hatte. Sie setzte sich rittlings auf Nate, der jetzt auf dem Rücken lag und schwer atmete. Sie positionierte sich, ihre Muschi schwebte über ihm, die Vorfreude war spürbar.
Claire, die nun von der Seite zusah, verspürte eine Mischung aus Eifersucht und Erregung, ihr eigenes Verlangen war noch immer nicht gestillt. Sie ging zu Nate, ließ ihre Hände über seine Brust gleiten und küsste seinen Hals, während Amara sich auf ihn senkte.

Als Amara ihn in sich aufnahm, war das Gefühl anders, ihre Muschi war eng und umschloss ihn fast vollständig. Nate keuchte, das Gefühl war anders als alles, was er mit Claire erlebt hatte.
„Oh…“, stöhnte er, seine Hände fanden Amaras Hüften und halfen ihr, sich zu bewegen.

Amara begann, ihn zu reiten, ihre Bewegungen waren zunächst langsam, um sich an seine Größe zu gewöhnen. „Mmmh… ohhh“, stöhnte sie, ihre Stimme war eine neue Melodie in der Höhle, ihre Muschi umklammerte ihn bei jedem Stoß, die Enge sandte Wellen der Lust durch seinen Körper.
Claire wollte nicht außen vor bleiben, setzte sich neben Nates Kopf und führte seinen Mund zu ihrer Muschi. Er brauchte keine weitere Aufforderung; seine Zunge fand sie, leckte und saugte und kostete die Süße ihrer Erregung. Claires Stöhnen gesellte sich zu Amaras, „Ahh… hnnng~~“, und es entstand eine Kakophonie der Lust.
Nate war in einem Zustand der Sinnesüberflutung, sein Mund war mit Claire beschäftigt, sein Schwanz steckte tief in Amara und er spürte jede ihrer Bewegungen. Amaras Tempo wurde schneller, ihre Brüste hüpften, ihre Stöhnen wurde lauter: „Ja… oh, ja, Nate…“
Claires Hüften bogen sich gegen Nates Mund, ihr Höhepunkt baute sich auf, ihre Finger fuhren durch sein Haar und führten ihn. „Mmmh… genau da“, keuchte sie und ihr Körper spannte sich an.

Amara spürte, wie Nates Schwanz genau die richtigen Stellen in ihr traf, und konnte ihren eigenen Höhepunkt nicht mehr zurückhalten. Ihre Muschi umklammerte ihn, ihre Bewegungen wurden unregelmäßig. „Ohhh … ich komme“, schrie sie, während ihr Orgasmus sie in Wellen überrollte.

Nate spürte, wie Amaras Muschi um ihn herum pulsierte, und war wieder kurz davor, selbst zu kommen.
Aber Claires Höhepunkt kam zuerst, ihr Körper zuckte über ihm, ihre Stöhnen laut und ungehemmt: „Hnnng~~, oh, ja!“

Als Claire kam, konzentrierte sich Nate auf Amara, stieß zu ihr hinauf, getrieben von seinem eigenen Verlangen. Amara, die immer noch ihren Orgasmus auskostete, spürte, wie er in ihr anschwoll: „Mmm… oh, Nate“, stöhnte sie und spürte, wie er sich anspannte.
Sein zweiter Höhepunkt kam mit einem Schrei, sein Körper bog sich, als er Amara füllte, das Gefühl war überwältigend. Sie brachen beide zusammen, atmeten schwer, die Nachbeben ihrer Lust hallten noch in der Höhle nach.

Claire, nun zufrieden, lag neben ihnen und zeichnete mit ihrer Hand träge Muster auf Nates Brust. Das Trio lag da, das Feuer leuchtete nun schwächer.
Die Stille in der Höhle wurde nur durch das leise Knistern des erlöschenden Feuers und das tiefe, rhythmische Atmen des Trios unterbrochen. Aber die Ruhe war nur von kurzer Dauer. Die aphrodisierende Energie der Insel, wie ein Flüstern in der Nacht, begann erneut ihre Begierden zu wecken. Die Wärme ihrer Körper, die sich berührten, der Duft von Sex, der noch in der Luft lag, entfachte ihre Leidenschaft erneut.
Nate spürte erneut, wie die Erregung in ihm aufstieg, sein Körper reagierte auf die Nähe von Claire und Amara, ihre Haut an seiner, ihre Hände, die ihn spielerisch erkundeten. Er warf einen Blick auf die beiden Frauen, die ihn mit Augen ansahen, die sein Verlangen widerspiegelten.

Claire machte den ersten Schritt, ihre Hand glitt über seine Brust und fand seinen bereits hart gewordenen Schwanz. „Noch einmal?“, flüsterte sie mit einer Stimme, in der sich Überraschung und Freude vermischten.
Amara spürte die Veränderung in der Atmosphäre, drehte sich zu ihnen um und sah sie mit vor Erwartung leuchtenden Augen an. „Warum jetzt aufhören?“, flüsterte sie, legte ihre Hand auf Claires und streichelte ihn gemeinsam mit ihr, bis er wieder voll erregt war.
Nate stöhnte, überwältigt von der doppelten Berührung, streckte seine Hände nach den beiden Frauen aus und zog sie näher zu sich heran. Claire setzte sich rittlings auf ihn, drehte ihm den Rücken zu und führte ihn mit einem leisen Stöhnen in sich hinein: „Mmmh … ohhh.“ Sie begann sich zu bewegen, bog ihren Rücken durch und ihre Brüste hüpften bei jedem Stoß.
Amara wollte nicht zurückstehen und positionierte sich über Nates Gesicht, ihre Muschi glänzte im Schein des Feuers. Sie senkte sich, und Nates Zunge fand sie, leckte und saugte mit einer Gier, die durch den Einfluss der Insel angeheizt wurde. Amaras Stöhnen vermischte sich mit dem von Claire: „Ahh… hnnng~~“, ihr Körper zitterte vor Lust.
In dieser Position konnte Nate beide gleichzeitig befriedigen, seine Sinne überwältigt von ihrem Geschmack, ihren Geräuschen, ihren Bewegungen. Claire ritt ihn mit zunehmender Kraft, ihre Muschi umklammerte ihn, feucht und warm, jede Bewegung sandte Wellen der Lust durch ihn hindurch.

Aber die Magie der Insel lag nicht nur in der Erregung, sondern auch in der Ausdauer. Nate spürte keine Müdigkeit, keine Sättigung, nur ein unendliches Verlangen.
Er kam in Claire, seine Ejakulation füllte sie aus, aber seine Erektion ließ nicht nach. Claire spürte es, die Wärme, die sich in ihr ausbreitete, sie keuchte und hörte nicht auf, sich zu bewegen.

Amara, die spürte, wie sich ihr eigener Höhepunkt durch Nates geschickte Zunge aufbaute, verkrampfte sich plötzlich, ihr Körper zitterte, als sie squirtete und eine Flüssigkeit Nate den Mund füllte. Er trank sie gierig, der Geschmack ihrer Lust entfachte seine eigene.
Claire, die immer noch auf ihm saß, bewegte sich weg, weil sie mehr sehen und mehr mitmachen wollte. Sie legte sich neben Nate, legte ihre Hand auf seine, die Amaras Körper streichelte, und half ihr, sich hinzulegen. Nate, der jetzt von Claire befreit war, positionierte sich zwischen Amaras Beinen und drang mit einem Stoß in sie ein, der sie aufschreien ließ: „Ja … oh, ja!“
Ihr Rhythmus war jetzt wild, Nates Hüften bewegten sich mit einer Geschwindigkeit, die fast übermenschlich war, die Kraft der Insel zeigte sich in seiner Ausdauer. Er kam erneut in Amara, sein Samen vermischte sich mit ihrem vorherigen Orgasmus, aber er hörte nicht auf. Jeder Stoß war wie der erste, voller Kraft.
Der Anblick war zu viel für Nate, als er Amaras Körper beobachtete, ihre Brüste schwangen, ihre Stöhnen erfüllte die Höhle: „Mmmh… ohhh.“ Er spürte, wie sich ein weiterer Höhepunkt näherte, diesmal anders, intensiver. Er zog sich zurück, sein Sperma spritzte über beide Frauen, bedeckte ihre Brüste, ihre Bäuche, in einer Darstellung der Lust.

Odyssee des Überlebens

Odyssee des Überlebens

Score 10
Status: Ongoing Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
(Achtung: Nicht jugendfrei – ab 18 Jahren) Ein paar Studenten machen sich auf zu einem einfachen Museumsausflug, doch ihr Flugzeug stürzt auf einer geheimnisvollen, unbekannten Insel ab. Gestrandet und verzweifelt versuchen sie, Hilfe zu rufen, doch ihre Rufe bleiben ungehört. Als aus Tagen Wochen werden, müssen sie eine erschreckende Wahrheit erkennen: Sie sind völlig allein. Aber die Insel hat ihre eigenen dunklen Absichten. Eine unheimliche, verführerische Energie durchdringt die Luft, dringt in ihr Innerstes ein und entfacht ein Feuer der Lust und Begierde, dem niemand widerstehen kann. Es geht nicht mehr nur ums Überleben, sondern um das Erwachen der ursprünglichsten, fleischlichen Triebe. Ihre Körper sehnen sich mit einer Gier, die sowohl erschreckend als auch aufregend ist, ihre Gedanken werden von einer unerbittlichen, dunklen Leidenschaft getrübt. Die Insel schenkt ihnen nicht nur Überlebensfähigkeiten, sondern auch übernatürliche Kräfte – Feuer, Eis, Telekinese, immense Stärke. Doch diese Gaben haben einen finsteren Preis. Die Insel nährt sich von ihren dunkelsten Begierden, ihren tiefsten Lüsten und verstärkt sie bis ins Monströse. Freundschaften lösen sich in etwas viel Intensiveres, viel Körperlicheres auf. Bindungen werden auf die Probe gestellt, zerbrochen und im Feuer der Lust neu geschmiedet. Die Insel flüstert ihnen Versuchungen zu und treibt sie zu Taten von unaussprechlicher Lust und Sünde. Jede Berührung, jeder Blick ist mit einer starken Mischung aus Verführung und Verderbnis durchsetzt. Hemmungen brechen zusammen, während sie mit der Entscheidung ringen, der dunklen Ekstase zu erliegen oder für das zu kämpfen, was von ihrer Menschlichkeit noch übrig ist. Hier ist der wahre Kampf nicht gegen die Natur, sondern gegen das Böse in ihnen selbst, ein Kampf um ihre Seelen inmitten der Qualen der Leidenschaft. Können sie der verführerischen Anziehungskraft dieses bösartigen Paradieses widerstehen oder werden sie von ihren eigenen dunklen Begierden verschlungen? Übermächtiger Mc Charakterentwicklung – Höhepunkt [Im ersten Band (Kapitel 1–100) ist Mc ein Held, der versucht, alle zu retten, aber er verändert sich, als sie ihn verraten, und beschützt nur noch diejenigen, die ihm jetzt wichtig sind. Der Roman "Odyssey Of Survival" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor opulyn7. Lies den Roman "Odyssey Of Survival" kostenlos online.

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