Nate zog sein einfaches Hemd zurecht, während er durch das Lager auf Claire zuging. Die Morgensonne tauchte die Gegend in ein sanftes Licht und beleuchtete sein frisch gepflegtes Aussehen. Madisons Arbeit hatte ihn komplett verändert. Seine markante Kinnlinie war jetzt gut zu sehen und wurde perfekt von seinem kürzer geschnittenen, ordentlich gestutzten Haar eingerahmt. Seine scharfen Gesichtszüge und seine von Natur aus intensiven Augen verliehen ihm eine Aura von Selbstvertrauen und stiller Stärke.
Seine Schritte waren zielstrebig, und als er sich Claire näherte, drehten sie und Amara sich beide um, um ihn zu begrüßen, erstarrten jedoch mitten in der Bewegung.
Claire blinzelte und öffnete leicht den Mund. Amara hob eine Augenbraue, und ihre sonst so stoische Haltung bröckelte für einen kurzen Moment.
„Nate?“, fragte Claire und neigte ungläubig den Kopf. „Warum hast du dich unter all den Haaren versteckt, wenn du so aussiehst?“
Nate grinste leicht, zuckte aber mit den Schultern. „Ich mochte es so, aber es ist im Weg, also habe ich es weggemacht. Können wir uns jetzt beeilen? Im Camp gibt es noch viel zu tun.“ Sein Tonfall war lebhaft, aber seine Worte klangen leicht sanft.
Amara verschränkte die Arme und nickte zustimmend. „Ja, Claire. Warum hast du uns überhaupt hierher gerufen?“
Claire seufzte und hob spielerisch die Hände. „Na gut, na gut. Die Leute im Camp haben es satt, den ganzen Tag nur Obst zu essen. Wir brauchen Fleisch, und ihr beiden seid unsere beste Chance.“
Nate nickte und konzentrierte sich schon wieder auf die bevorstehende Aufgabe. Nach einem kurzen Wortwechsel packten die drei ihre Sachen zusammen und machten sich auf den Weg in den Wald, geleitet von der Karte, die der Junge gezeichnet hatte.
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Sie wanderten stundenlang durch den Wald und suchten das Gelände nach Spuren von Tieren ab. Die Mittagssonne brannte vom Himmel und drang durch das dichte Blätterdach der Bäume. Es dauerte nicht lange, bis sie auf eine Fährte von Kaninchen stießen. Gemeinsam machten sie sich an die Jagd und nutzten ihre vereinten Fähigkeiten, um ihre Beute aufzuscheuchen und zu fangen.
Als die Sonne unterging, hatten sie genug gefangen, um die Reise lohnenswert zu machen. Nate wischte sich den Schweiß von der Stirn und blickte zum dunkler werdenden Himmel.
„Wir sind schon zu lange hier draußen“, sagte er. „Nachts zum Lager zurückzukehren, ist keine gute Idee.“
Amara zeigte auf eine nahe gelegene Höhle, die teilweise von dichten Ranken verdeckt war. „Dort können wir die Nacht verbringen. Das ist besser, als im Dunkeln herumzuwandern.“
Die drei machten sich auf den Weg zur Höhle und traten vorsichtig hinein. Nate und Amaras Hände leuchteten schwach, während sie die Wände und Spalten untersuchten, um sicherzugehen, dass es keine Überraschungen gab. Ihre Bewegungen waren methodisch und vorsichtig, ein deutliches Zeichen für ihr vergangenes Trauma.
Claire beobachtete sie mit verwirrtem Blick und schaute zwischen ihren leuchtenden Händen und ihren konzentrierten Gesichtern hin und her. „Was macht ihr beiden da?“
Weder Nate noch Amara antworteten sofort, ihre Aufmerksamkeit galt ganz ihrer Aufgabe. Als sie sich davon überzeugt hatten, dass die Höhle sicher war, löschten sie ihre Flammen und begannen, in der Mitte des Raumes ein kleines Feuer zu entfachen.
Während das Feuer sein warmes, flackerndes Licht durch die Höhle warf, saß Nate wie verzaubert da und beobachtete sein Spiel, wobei die Hitze einen krassen Kontrast zur kühlen Nachtluft bildete. Claire auf der anderen Seite war eine Silhouette der Gelassenheit, die Flammen betonten ihre Gesichtszüge in einem sanften Schein. Amara saß neben Nate, ihre Anwesenheit war ein stiller Trost, ihre Gedanken waren ganz bei sich.
Plötzlich stand Claire auf, ihre Bewegungen anmutig, und ging zielstrebig auf Nate zu. Sie setzte sich auf seinen Schoß, schlang ihre Beine um ihn und legte ihre Arme um seinen Hals, um ihn an sich zu ziehen. „Unsere Vereinbarung galt doch nicht nur für eine Nacht, oder?“, flüsterte sie mit leiser, verführerischer Stimme, die vom Knistern des Feuers übertönt wurde.
Nates Blick huschte zu Amara, und er flüsterte angespannt: „Meinst du das ernst? Mit Amara hier?“
Amara, die den Unterton ihrer Unterhaltung mitbekam, schüttelte leicht den Kopf und lächelte wissend. „Oh, Claire“, seufzte sie und lehnte sich gegen die Wand. „Versucht nur, nicht zu laut zu sein“, fügte sie hinzu, schloss die Augen und versuchte zu schlafen, wobei ihre Stimme spielerische Resignation verriet.
Claire wartete nicht länger, sondern begann, ihr Shirt auszuziehen, sodass ihre Brüste im Schein des Feuers frei hervorsprangen und in ihrer ganzen Fülle wunderschön leuchteten. Nate folgte ihr und legte sein Shirt neben ihres auf den Boden der Höhle. Beide standen auf, um sich der restlichen Kleidung zu entledigen, wobei ihre Bewegungen bis auf das leise Rascheln des Stoffes lautlos waren.
Nun nackt, setzte sich Claire wieder auf Nate, ihre Haut heiß auf seiner, ihre Augen in seinen versunken in stiller Übereinstimmung. „Ich will dich“, flüsterte sie, führte seine Hände zu ihren Brüsten und spürte, wie seine Finger ihre Form nachzeichneten.
Nates Hände erkundeten sie, sein Widerstand schmolz dahin. Er spürte das Gewicht ihrer Brüste, ihre Weichheit und wie ihre Brustwarzen unter seiner Berührung hart wurden.
Claire positionierte sich, ihre Muschi war warm und einladend, als sie sich auf ihn senkte, und beide keuchten bei der Verbindung.
„Oh, Nate“, seufzte Claire mit leiser Stimme, „Hnnng~~.“ Sie begann sich zu bewegen, ihr Rhythmus war langsam, ihre Brüste schwangen bei jeder Bewegung, ihre Muschi umschloss ihn, eng und feucht, und schickte Schauer durch beide.
Amara bewegte sich und versuchte, die Geräusche zu ignorieren, aber Claires leise Luststöhnen drang langsam in ihr Bewusstsein.
Nate spürte die Dringlichkeit des Augenblicks, drehte Claire auf den Rücken, bedeckte ihren Körper mit seinem und war überwältigt von dem Gefühl, sie unter sich zu spüren. Er bewegte sich jetzt mit mehr Kraft, jeder Stoß traf tief in ihrer Muschi und ließ sie stöhnen: „Ahh… mmm, Nate… ja.“
Claires Beine schlangen sich um ihn, ihre Muschi umklammerte ihn, ein Gefühl, wie er es noch nie zuvor erlebt hatte, warm, feucht und perfekt auf ihn abgestimmt. „Mmmh… oh“, stöhnte sie, ihre Stimme zitterte, als sie jeden Zentimeter von ihm spürte.
Die Geräusche ihrer Intimität hallten in der Höhle wider, das Feuer warf ihre Schatten in einem Tanz der Leidenschaft. Claires Stöhnen wurde lauter: „Hnnng~~, ohhh“, jedes einzelne ein Beweis für die Lust, die sie empfand. Ihr Körper war eine Symphonie der Reaktionen, ihre Brüste zitterten bei jedem Stoß, ihre Muschi zog sich um ihn zusammen und zog ihn tiefer in sich hinein.
Nate küsste sie, ihre Münder verschmolzen zu einem tiefen, leidenschaftlichen Kuss, seine Bewegungen waren unerbittlich und trieben sie beide an den Rand der Ekstase. Er konnte spüren, wie sie sich aufbaute, wie sich ihre Stöhnen veränderte und verzweifelter wurde: „Mmm… ah, ah, ah“, ihr Körper spannte sich um ihn, ihre Muschi zog sich in Wellen der Lust zusammen.
Amara, beunruhigt durch die immer lauter werdenden Geräusche, öffnete die Augen und sah eine Szene voller roher Leidenschaft vor sich. Claires Stöhnen war jetzt laut und hemmungslos, „Ohhh… Hnnng~~“, und erfüllte die Höhle mit den Geräuschen ihrer Vereinigung.
Nate spürte, wie ihre gemeinsame Ekstase ihren Höhepunkt erreichte, zog Claire fest an sich und stieß jetzt hart zu, wobei jeder Stoß ihr ein neues Stöhnen entlockte: „Ahh… oh, ja, ja.“ Er spürte, wie sie kam, wie ihr Körper unter ihm zitterte und ihre Muschi um ihn herum pulsierte, was ihn zu seiner eigenen Erlösung trieb.