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Kapitel 26 Ein Moment der Befreiung (R-18)

Kapitel 26 Ein Moment der Befreiung (R-18)

Madison schnappte nach Luft, ihre Augen weiteten sich vor Schreck. „Nate, was machst du denn hier?“

„Es tut mir leid, ich wusste nicht, dass das dir gehört“, stammelte Nate und wurde rot vor Verlegenheit, als er aus dem Zelt stürmte. Was er nicht sah, war die Röte, die sich auf Madisons Wangen ausbreitete, eine Mischung aus Überraschung und etwas anderem, vielleicht Aufregung.
Draußen atmete Nate tief durch und fühlte sich erleichtert. Allerdings konnte er das Bild von Madison in ihrem nassen Shirt nicht aus seinem Kopf bekommen. Er hatte schon immer gewusst, dass sie hübsch war, mit einer Figur, die an den richtigen Stellen kurvig war, aber was er gerade gesehen hatte, hatte ihn völlig umgehauen. Er stellte sich vor, wie sie wohl völlig nackt aussehen würde.
Er schüttelte den Kopf und schlug sich ein paar Mal gegen die Stirn. „Mit dieser Insel stimmt etwas nicht“, murmelte er vor sich hin. Normalerweise war er nicht so, er dachte selten an Mädchen, aber jetzt schien es, als könne er an nichts anderes mehr denken.
Als er daran dachte, dass Madison klatschnass war, wurde ihm klar, dass sie sich wohl gewaschen hatte. Nate beschloss, es ihr gleichzutun, und machte sich auf den Weg zum Wasser. Obwohl es Nacht war, war das Wasser überraschend warm. Er suchte sich eine abgelegene Stelle weit weg vom Lager, um nicht gestört zu werden.
Er zog schnell sein Hemd aus und spürte die Nachtluft auf seiner Haut, bevor er seine Jeans aufknöpfte und sie in den Sand fallen ließ. Als Nächstes zog er seine Boxershorts aus und stand nur noch nackt unter dem Sternenhimmel. Er stieg ins Meer und tauchte ein, wobei das Wasser ihn mit seiner Wärme umhüllte und er einen Seufzer der Zufriedenheit ausstieß.
Er genoss die wohltuende Umarmung des Wassers, als er Schritte näher kommen hörte. Er schaute zum Ufer und sah Claire, die lässig auf das Wasser zuging, ihre selbstbewusste Gangart zog immer die Aufmerksamkeit auf sich. Sie trug ein einfaches Shirt und Shorts, die sie auszog.

Nates Stimme kam schneller heraus, als er beabsichtigt hatte: „Claire, ich bin schon im Wasser!“
Sie hielt kurz inne, ihr Shirt halb ausgezogen, und sagte mit einem lässigen Achselzucken: „Na und?“

Damit zog sie sich weiter aus, streifte ihr Shirt über den Kopf und enthüllte ihre großen, weichen Brüste, die bei jeder Bewegung leicht schwangen. Ihre Haut leuchtete im Mondlicht, jede Kurve und Kontur wurde durch das silberne Licht betont.
Dann zog sie ihre Shorts aus und stand nur noch in ihrer Unterwäsche da, bevor sie auch diese herunterließ und ihre komplett rasierte Muschi enthüllte. Der Anblick ließ Nate nervös schlucken, seine Augen folgten der Silhouette ihres Körpers vor der Nacht. Ihre Haut sah im Mondlicht glatt und einladend aus, das Wasser plätscherte sanft an ihren Füßen, als sie ins Meer trat.

Nate spürte, wie sein Herz raste, nicht wegen der Wärme des Wassers, sondern wegen der unerwarteten Intimität der Szene.
Claires Brüste schwammen leicht, als sie tiefer watete, ihre Brustwarzen wurden hart von der kühlen Nachtluft, bevor sie untergingen. Ihr Körper bewegte sich mit einer leichten Anmut, jeder Schritt verursachte kleine Wellen, die zu Nate hinüberrollten.

Sie blieb ein paar Meter vor ihm stehen, das Wasser reichte ihr jetzt bis zur Taille. „Ist schön, oder?“, sagte sie mit ruhiger, beruhigender Stimme, die im Kontrast zu Nates wildem Herzklopfen stand.
„Ja, es ist … wirklich schön“, brachte Nate mit etwas heiserer Stimme heraus. Er versuchte, nicht zu starren, aber sein Blick wurde von ihrer Gestalt angezogen. Ihre Brüste waren voll, die Wasseroberfläche bedeckte und enthüllte sie neckisch mit jeder sanften Welle. Ihre Taille senkte sich, bevor sie sich zu ihren Hüften hin ausbog, die zu ihren Beinen führten, die nun leicht gespreizt waren, um im Wasser das Gleichgewicht zu halten, und ihm einen ungehinderten Blick auf sie gewährten.
Das Mondlicht spielte mit den Schatten und Lichtreflexen auf ihrem Körper und ließ sie fast überirdisch wirken, wie eine Wassernymphe. Ihre rasierte Stelle bildete einen starken Kontrast zu ihrer Haut und zog seinen Blick selbst im schwachen Licht auf sich, sodass er trotz des Wassers um ihn herum schwer schlucken musste und seine Kehle trocken wurde.
Claire schien sein Unbehagen nicht zu bemerken, oder vielleicht genoss sie es sogar, als sie sich bückte, um ihre Haare nass zu machen, und dabei ihren Rücken so krümmte, dass ihre Brüste für einen Moment aus dem Wasser ragten, bevor sie wieder vollständig untertauchte. Als sie wieder auftauchte, schob sie ihr nasses Haar zurück und sah Nate mit einem verspielten Funkeln in den Augen direkt an.
„Du siehst aus, als hättest du einen Geist gesehen, Nate. Oder ist es etwas anderes?“, neckte sie ihn, ihre Stimme übertönte das leise Plätschern des Wassers.

Nate lachte nervös und versuchte, sowohl im Wasser als auch im Gespräch Halt zu finden. „Ich habe nur keine Gesellschaft erwartet“, sagte er und ließ seinen Blick immer wieder unter ihr Gesicht sinken, ohne sich dagegen wehren zu können.
„Nun, jetzt hast du welche“, antwortete Claire und kam näher. „Ist es nicht besser, hier draußen nicht allein zu sein?“

Nate nickte, und die Anspannung in seinem Körper ließ etwas nach, als er sich an die Situation gewöhnte. Die Wärme des Wassers, die kühle Nachtluft und die surreale Schönheit von Claire im Mondlicht schufen einen Moment, der sich sowohl zeitlos als auch flüchtig anfühlte.
Als die Nachtruhe sie umhüllte, brach Claire, die in der Nähe von Nate im Wasser stand, plötzlich die Stille mit einer unerwarteten Frage: „Hast du gemerkt, dass dein Sexualtrieb zugenommen hat, seit wir hier sind?“

Nate, der davon überrascht war, nickte langsam. „Ja, habe ich, aber da unser Leben ständig in Gefahr ist, habe ich kaum Zeit, darüber nachzudenken. Das ist die erste ruhige Nacht seit einer Woche.“
Claire nickte zustimmend und sah nachdenklich aus. Sie schwamm auf ihn zu, das Wasser glitzerte um sie herum wie eine zweite Haut. „Warum also verschwenden wir sie nicht?“, schlug sie mit leiser, verführerischer Stimme vor.

Nate war schockiert und versuchte verzweifelt, ihre Andeutung zu verstehen. „Was meinst du damit?“, fragte er, gerade als Claires Körper seinen berührte und ihre Lippen seine in einem plötzlichen, tiefen Kuss fanden.

Er zog sich leicht zurück, atmete kurz und keuchend. „Was machst du da, Claire?“

Sie sah ihn mit einer Mischung aus Verlangen und Pragmatismus an. „Warum sollten wir das nicht einfach als Geschäft betrachten? Du brauchst das, ich brauche das. Keine Gefühle, nur … Erleichterung.“
Einen Moment lang zögerte Nate, da diese Idee seinen üblichen Vorbehalten widersprach. Aber dann wurde ihm die unbestreitbare Wahrheit ihrer Worte bewusst. Mit einem Nicken zog er sie näher zu sich heran, und ihre Lippen trafen sich erneut, diesmal mit gegenseitigem Einverständnis. Der Kuss wurde intensiver, ihre Zungen erkundeten einander, und der Geschmack von Salzwasser vermischte sich mit ihren eigenen Aromen.
Ihre Hände begannen zu wandern; Claires Finger fuhren durch Nates nasses Haar und zogen ihn näher zu sich, während seine Hände ihre Taille fanden und ihren Körper fest an seinen drückten. Das Gefühl ihrer weichen Haut auf seiner im warmen Wasser war berauschend.

Nate löste sich von ihr, sah Claire in die Augen und sah dasselbe unverhüllte Verlangen darin. „Du hast recht“, flüsterte er mit vor Lust belegter Stimme. „Keine Gefühle, nur das hier.“
Damit ließ er seinem aufgestauten Verlangen freien Lauf. Seine Hände wanderten zu ihren Brüsten, umfassten sie, spürten ihr Gewicht und wie sie leicht im Wasser schwebten. Er küsste ihren Hals, knabberte an ihrer Haut und brachte sie dazu, leise zu stöhnen, wobei das Geräusch leicht über das Wasser hallte.
„Verdammt, Nate“, keuchte Claire, als seine Finger ihre Brustwarzen fanden und sie zu harten Spitzen neckten. Sie schlang ihre Beine um seine Hüfte, wobei das Wasser ihr half, sich an seine Erektion zu drücken.

„Du bist so verdammt groß“, hauchte sie, ihre Überraschung deutlich spürbar, als sie ihn durch das Wasser spürte. Sein Schwanz war in der Tat beeindruckend groß für jemanden in seinem Alter und schien eine gründliche Erkundung ihrer Tiefen zu versprechen.
Nate führte sich selbst zu ihrem Eingang, das Wasser machte alles glitschig und verstärkte das Gefühl. Mit einem sanften Stoß drang er in sie ein, und beide stöhnten bei der Berührung. Ihre Muschi umschloss ihn wie ein Handschuh, jeder Zentimeter von ihm berührte jeden Teil von ihr und dehnte sie auf eine Weise, die sie nicht erwartet hatte.
„Oh, Scheiße!“, stöhnte Claire, ihre Stimme voller Lust und einem Hauch von Schmerz wegen seiner Größe. „Reiß mich mit deinem großen Schwanz auseinander“, drängte sie, ihre Worte vulgär und roh.

Nate brauchte keine weitere Ermutigung. Er begann sich zu bewegen, seine Stöße waren hart und tief, das Wasser spritzte bei jeder Bewegung um sie herum. Seine Hände waren überall, auf ihren Brüsten, drückten sie, dann wanderten sie zu ihren Hüften, um ihre Bewegungen zu lenken.
Claires Stöhnen wurde lauter: „Ja, fick mich härter! Fick meine enge Muschi!“ Ihre Fingernägel gruben sich in seine Schultern, ihr Körper bewegte sich im Einklang mit seinem und begegnete seinen Stößen mit ihrer eigenen verzweifelten Begierde.

Ihre Küsse waren sporadisch, heftig; Lippen prallten aufeinander, Zähne bissen in der Hitze des Augenblicks. Nates Rhythmus war unerbittlich, jeder Stoß ließ Claire aufschreien: „Oh, du triffst genau die richtige Stelle, hör nicht auf!“
Er reagierte darauf, indem er schneller wurde, seine eigenen Grunzlaute erfüllten die Luft: „Das gefällt dir, oder? Du magst es, wenn mein großer Schwanz dich ausfüllt?“

„Ja, ja, ja!“, schrie Claire, ihr Körper begann zu zittern, als sich ihr Höhepunkt aufbaute. Das Wasser um sie herum war chaotisch und spritzte im Rhythmus ihrer Körper.
Nate spürte, wie er sich dem Höhepunkt näherte, und seine Bewegungen wurden animalischer. Er packte ihre Haare, zog ihren Kopf nach hinten, um ihren Hals freizulegen, küsste und biss sie und hinterließ Spuren. „Ich komme, Claire. Nimm alles, verdammt!“, knurrte er.
Ihre Antwort war ein lautes, langgezogenes Stöhnen, ihre Muschi umklammerte ihn, als sie kam, ihr Körper zuckte im Wasser. Das Gefühl brachte Nate über den Rand, und mit ein paar weiteren harten Stößen kam er mit ihr, seine Welle erfüllte sie.

Sie blieben einen Moment lang verbunden, keuchend, das Wasser jetzt still bis auf ihr schweres Atmen. Langsam lösten sie sich voneinander, ihre Blicke trafen sich mit einem neuen, unausgesprochenen Verständnis.
„Verdammt, war das heftig“, sagte Nate, seine Stimme normalisierte sich wieder, obwohl sein Körper noch von den Nachbeben der Lust vibrierte.

Claire nickte, ihr Gesicht war gerötet, ihr Atem beruhigte sich. „Genau das, was wir gebraucht haben“, stimmte sie zu, ihr Tonfall war leichter, die Transaktion abgeschlossen.
Sie schwammen zurück zum Ufer, die Nachtluft kühlte ihre erhitzte Haut, die Insel um sie herum war wieder still, als wäre sie Zeugin ihres ursprünglichen Austauschs gewesen.

Odyssee des Überlebens

Odyssee des Überlebens

Score 10
Status: Ongoing Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
(Achtung: Nicht jugendfrei – ab 18 Jahren) Ein paar Studenten machen sich auf zu einem einfachen Museumsausflug, doch ihr Flugzeug stürzt auf einer geheimnisvollen, unbekannten Insel ab. Gestrandet und verzweifelt versuchen sie, Hilfe zu rufen, doch ihre Rufe bleiben ungehört. Als aus Tagen Wochen werden, müssen sie eine erschreckende Wahrheit erkennen: Sie sind völlig allein. Aber die Insel hat ihre eigenen dunklen Absichten. Eine unheimliche, verführerische Energie durchdringt die Luft, dringt in ihr Innerstes ein und entfacht ein Feuer der Lust und Begierde, dem niemand widerstehen kann. Es geht nicht mehr nur ums Überleben, sondern um das Erwachen der ursprünglichsten, fleischlichen Triebe. Ihre Körper sehnen sich mit einer Gier, die sowohl erschreckend als auch aufregend ist, ihre Gedanken werden von einer unerbittlichen, dunklen Leidenschaft getrübt. Die Insel schenkt ihnen nicht nur Überlebensfähigkeiten, sondern auch übernatürliche Kräfte – Feuer, Eis, Telekinese, immense Stärke. Doch diese Gaben haben einen finsteren Preis. Die Insel nährt sich von ihren dunkelsten Begierden, ihren tiefsten Lüsten und verstärkt sie bis ins Monströse. Freundschaften lösen sich in etwas viel Intensiveres, viel Körperlicheres auf. Bindungen werden auf die Probe gestellt, zerbrochen und im Feuer der Lust neu geschmiedet. Die Insel flüstert ihnen Versuchungen zu und treibt sie zu Taten von unaussprechlicher Lust und Sünde. Jede Berührung, jeder Blick ist mit einer starken Mischung aus Verführung und Verderbnis durchsetzt. Hemmungen brechen zusammen, während sie mit der Entscheidung ringen, der dunklen Ekstase zu erliegen oder für das zu kämpfen, was von ihrer Menschlichkeit noch übrig ist. Hier ist der wahre Kampf nicht gegen die Natur, sondern gegen das Böse in ihnen selbst, ein Kampf um ihre Seelen inmitten der Qualen der Leidenschaft. Können sie der verführerischen Anziehungskraft dieses bösartigen Paradieses widerstehen oder werden sie von ihren eigenen dunklen Begierden verschlungen? Übermächtiger Mc Charakterentwicklung – Höhepunkt [Im ersten Band (Kapitel 1–100) ist Mc ein Held, der versucht, alle zu retten, aber er verändert sich, als sie ihn verraten, und beschützt nur noch diejenigen, die ihm jetzt wichtig sind. Der Roman "Odyssey Of Survival" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor opulyn7. Lies den Roman "Odyssey Of Survival" kostenlos online.

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