Nates Hand glitt Amaras Rücken hinunter, und die Wärme seiner Berührung ließ sie erschauern. Er löste seine Lippen von ihren und küsste sie weiter unten an ihrem Hals, wobei jeder Kuss eine Spur von Hitze hinterließ. Es war, als wäre Nate zwischen Kontrolle und Hingabe gefangen, seine Handlungen von einem Drang getrieben, den er kaum verstand. Er spürte eine ähnliche Wildheit in Amara; ihre Reaktionen waren genauso ungehemmt wie seine eigenen.
Er zog sie näher zu sich heran, und der Druck ihres Körpers gegen seinen entfachte ein Feuer in ihm. Ihr Duft, das Geräusch ihrer Seufzer und die Röte auf ihren Wangen überwältigten ihn. Er konnte sich nicht länger zurückhalten.
Vorsichtig zog er an ihrem Kapuzenpulli und zog ihn über ihren Kopf, um die weiße Seidenunterwäsche darunter zu enthüllen, die ihre Kurven perfekt betonte. Nate stockte der Atem, als er sie sah. Ihre Brüste waren voller und üppiger, als er es sich vorgestellt hatte, und spannten sich unter dem zarten Stoff. Der obere Teil ihrer Brüste quoll hervor und lud ihn ein, sie zu berühren.
Nate vergrub sein Gesicht in ihrer Weichheit, atmete ihren Duft ein, und sein Verlangen flammte auf, als sie seinen Kopf wiegte und ihn mit leisen Stöhnen anfeuerte. „Du bist wunderschön“, flüsterte er an ihrer Haut, während seine Hände nun den Verschluss ihres BHs öffneten und sie vollständig befreiten.
Ihre Brüste, jetzt völlig entblößt, waren atemberaubend. Voll, fest, mit rosa Brustwarzen, die ihn anzogen. Er nahm eine in den Mund, saugte sanft daran und spürte, wie ihr Körper mit einem Schauder der Lust reagierte. „Oh, Nate“, seufzte Amara, ihre Stimme eine Melodie der Begierde.
Seine Hände wanderten wieder über ihren Körper, zogen ihr die Unterwäsche aus und enthüllten sie vollständig vor ihm. Seine Finger tanzten über ihre Haut, neckten sie, erkundeten sie, bis sie ihren Rock fanden. Seine Hand glitt hinein, um ihre Wärme zu spüren. „Du bist so feucht für mich“, flüsterte er, während seine Finger ihren Kitzler umkreisten und ihr ein Stöhnen entlockten.
„Mehr“, flehte Amara, ihre Hüften bewegten sich seiner Berührung entgegen, ihr Körper sehnte sich nach mehr. Nate reagierte, indem er den Druck erhöhte, seine Finger bewegten sich in einem Rhythmus, der ihren immer schneller werdenden Herzschlägen entsprach. Die Lust stieg, ihr Körper zitterte unter seiner Berührung.
Er zog seine Hand zurück, leckte ihre Essenz von seinen Fingern und sah ihr tief in die Augen. „Ich will dich, ganz dich“, sagte er, während der Geschmack sein Verlangen noch mehr anfachte.
Sie legten den Rest ihrer Kleidung in einem fieberhaften Tanz der Begierde ab, ihre Körper nun aneinander gepresst. Nate positionierte sich über ihr, seine Erektion neckte ihren Eingang und ließ sie vor Vorfreude keuchen.
„Nimm mich“, flüsterte Amara, ihre Stimme eine Mischung aus Befehl und Flehen.
Nate drang langsam in sie ein und genoss das Gefühl, sie um sich zu spüren. „Du fühlst dich unglaublich an“, stöhnte er und begann, sich zu bewegen. Jeder Stoß war genau dosiert, um jeden Zentimeter von ihr zu erkunden.
„Ja, genau da“, keuchte sie und grub ihre Fingernägel in seinen Rücken, als sie ihn tief in sich spürte, wobei jede Bewegung Wellen der Lust durch ihren Körper schickte.
„Härter“, drängte sie und ihre Worte trieben Nate dazu, sein Tempo zu steigern. Ihre Körper bewegten sich im Einklang, die Geräusche ihrer Vereinigung erfüllten den Raum.
„Du bist so eng“, murmelte Nate, während er die Kontrolle verlor, als er spürte, wie sie auf seine Stöße reagierte und ihr Körper sich um ihn schloss.
Amara stöhnte immer lauter und bog ihren Körper ihm entgegen. „Ich bin fast soweit“, keuchte sie, während Nates Schwanz genau die richtige Stelle traf und sie zum Höhepunkt trieb.
„Zusammen“, flüsterte Nate, während seine Bewegungen schneller wurden und er sich zusammen mit ihr dem Höhepunkt näherte.
Doch gerade als Amara kurz davor war zu kommen, wurde Nate langsamer, neckte sie und zog den Moment in die Länge. „Noch nicht“, flüsterte er mit vor Verlangen heiserer Stimme. Er wollte, dass es ewig so weiterging, dass er spürte, wie sie sich unter ihm wand und verzweifelt nach Erlösung suchte.
Amara stieß einen frustrierten Seufzer aus, ihr Körper sehnte sich nach Erlösung. Nate spürte ihr Verlangen und machte mit langsamen, gezielten Stößen weiter, von denen jeder das Feuer in ihr anfachte, bis sie es nicht mehr aushalten konnte. Schließlich gab sie sich hin, ihr Körper zuckte, als sie kam, eine intensive Erlösung, die sie nach Luft schnappen ließ und ihre Empfindsamkeit in die Höhe schnellen ließ.
„Oh Gott, Nate“, wimmerte sie, das Gefühl war so intensiv, dass sie das Gefühl hatte, den Verstand zu verlieren. Sein Schwanz fühlte sich an, als würde er sie an den Rand der Vernunft treiben, jede Bewegung sandte Schockwellen durch ihren hypersensiblen Körper.
Nate spürte ihre Reaktionen und bewegte sich weiter, zunächst langsam, damit sie sich an die gesteigerte Empfindlichkeit gewöhnen konnte.
„Du bist unglaublich“, flüsterte er und beobachtete, wie sich ihr Gesicht vor Lust und Verlangen verzerrte.
Sie wechselten in eine neue Position, Amara lag nun auf ihm und ritt ihn. Sie nahm ihn in sich auf, und durch die Veränderung spürte sie jeden Zentimeter von ihm auf eine neue Art und Weise. „So?“, fragte sie mit zittriger Stimme, als sie anfing, sich zu bewegen, und ihre Hüften in einem Rhythmus zu kreisen begannen, der Nate den Atem stocken ließ.
„Ja, genau so“, antwortete er, seine Hände auf ihren Hüften, um sie zu führen. Der neue Winkel ermöglichte ihm, tiefer in sie einzudringen, und ihre Stöhnen wurden mit jedem Stoß lauter. Ihre Empfindsamkeit war spürbar, jede Bewegung gab ihr das Gefühl, am Rande eines weiteren Höhepunkts zu stehen.
Nach einer Weile wechselten sie wieder die Position. Amara präsentierte sich ihm, ihr Körper zitterte noch von ihrem vorherigen Orgasmus.
„Von hinten“, sagte sie mit vor Verlangen belegter Stimme. Nate drang in sie ein, und die veränderte Position ließ sie erneut nach Luft schnappen. Das Gefühl war anders, intensiv; seine Stöße trafen jetzt Stellen, die sie Sterne sehen ließen.
„Mehr, nicht aufhören“, flehte Amara, ihr Körper wiegte sich gegen ihn, jeder Stoß brachte sie näher an einen weiteren Höhepunkt. Nate kam ihrer Bitte nach, seine Bewegungen wurden heftiger, das Geräusch ihrer sich vereinigenden Körper erfüllte die Höhle.
Die Intensität war fast zu viel, und Amara spürte, wie sich eine weitere Welle aufbaute, die sie zu überwältigen drohte. „Nate, ich … ich kann nicht“, keuchte sie, ihre Stimme vor Lust angespannt.
„Du kannst, Amara“, ermutigte Nate sie mit rauer Stimme. Er spürte, wie sein eigener Höhepunkt näher rückte, das Verlangen, sich in ihr zu entladen, wurde mit jedem Stoß größer.
Schließlich, nach einer gefühlten Ewigkeit voller Lust, wechselten sie zurück in die Missionarsstellung, aber mit Amaras Beinen über Nates Schultern, was ein tieferes Eindringen ermöglichte. Diese Stellung war der letzte Stoß; Amaras Körper zitterte unkontrolliert, als sie erneut kam, und ihre Schreie erfüllten den Raum.
Nate spürte, wie sie sich um ihn herum zusammenzog, und konnte sich nicht länger zurückhalten. Mit ein paar kräftigen Stößen kam er und füllte sie mit heißem Sperma, während sein eigener Körper vor lauter Intensität bebte. „Amara“, stöhnte er mit rauer Stimme vor Lust und Befriedigung.
Sie lagen da, ihre Körper noch immer miteinander verbunden, und die Nachwirkungen ihrer Leidenschaft ließen sie beide nach Luft ringen. Amaras Empfindsamkeit hatte sie auf eine Reise mitgenommen, die sich anfühlte, als hätte sie ihr alle Sinne geraubt und nur die rohe, pulsierende Verbindung zwischen ihnen zurückgelassen.
Als sie langsam von ihrem Höhepunkt herunterkamen, war es still im Zimmer, bis auf ihr schweres Atmen, und die Luft war schwer vom Duft ihres Sexes. Plötzlich sprangen Madisons Augen aus der Ecke auf.