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Kapitel 958: Große Angst

Kapitel 958: Große Angst

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Die Schwankungen waren echt heftig, als würden kosmische Kraftpakete in einem wilden Kampf aufeinanderprallen.

Die Welt staunte über die beeindruckende Stärke des Geistgottes, war aber noch mehr von der grenzenlosen und majestätischen Präsenz des Großen Kaisers beeindruckt.

Wie hatte er diese Kraft entwickelt, die wie ein unfairer Vorteil wirkte und jedes Mal in beispiellosen Sprüngen explodierte?
Wäre die Macht des Großen Kaisers nicht so unermesslich gewesen, dass man sich ihr nicht einfach nähern konnte, hätten viele tatsächlich versucht, seine Geheimnisse zu lüften.

Chu Yuan machte seinen Zug.

Mit seiner majestätischen Statur übte er einen beispiellosen Druck auf den Geistgott aus, als würde ein unüberwindbarer Berg auf seine Seele drücken; doch er ließ sich nicht einschüchtern und trat vor, um direkt zuzuschlagen.

„Zerstöre die spirituelle Welt.“
Solange der Geistgott unsterblich blieb, hatte Chu Yuan Mittel, ihn zu unterdrücken.

Seine mächtige Hand senkte sich, chaotisches Durcheinander brach aus, und die göttliche Aura des Geistgottes zerbrach unter den Schlägen.

Das Schwert des Kaisers strahlte in seinem gleißendsten Licht, glänzte brillant, stand unbesiegbar in den Himmeln und unterdrückte die unzähligen Geister.
Mit einer umgekehrten Handbewegung erschien die welterschütternde Donnerhalberde, deren mächtiges göttliches Licht hervorbrach. Ein Gegner wie der spirituelle Gott begeisterte ihn ebenfalls, brachte sein Blut in Wallung und machte ihn bereit für einen ungezügelten Kampf.

Abgesehen von den unzähligen Geistern war der spirituelle Gott selbst ein mächtiges göttliches Wesen; mit einer Bewegung seines Arms parierte er die Schwingungen der Donnerhalberde.
Mit einem weiteren Schlag der Donnerhalber traf Chu Yuan mit überwältigender Kraft, wie ein stürmischer Angriff, wobei jede Welle heftiger war als die vorherige. Mit der Verstärkung durch das Schwert des Kaisers gab es kaum noch einen Unterschied zwischen seinem Reich und dem des Geistgottes – es war nun ein Kampf der Taktik und der Grundlagen.

Seine Kraft wirkte unaufhörlich, als würde er den Himmel öffnen und die Erde spalten.

Bumm!
Die beiden mächtigen Kämpfer prallten erneut frontal aufeinander, wobei sich ihr Kampf nicht mehr auf die Umgebung des spirituellen Reiches beschränkte, sondern sich mit jeder Bewegung ausweitete und das Schlachtfeld immer größer wurde.

Der spirituelle Gott sah in Chu Yuan ein Werkzeug, um seine Stärke zu verfeinern, aber Chu Yuan betrachtete ihn ebenso als Prüfstein.

Ein Moment der Brillanz!
Mit diesem Schlag wurde Chu Yuan zu einer Sternschnuppe und entfesselte die Kraft eines Augenblicks, eine grenzenlose Aura; der Geistgott hob seine Hände, um sich zu schützen, wurde aber heftig zurückgeschleudert und musste hundert Schritte zurückweichen, bevor er seine Haltung wieder stabilisieren konnte.

„Nicht einmal der Geistgott kann sich gegen ihn durchsetzen!“

Inmitten der unzähligen Geister wurde auch Lu Jia von Angst erfasst.
Gleichzeitig kochte das göttliche Licht noch intensiver, einige schwächere Geister verbrannten sich wie Motten im Licht und kehrten zu ihrem Ursprung zurück, was jedoch die Kraft des Geistgottes noch verstärkte, der immer stärker wurde und in den Bereich des Höchsten vordrang.

Mit beiden Händen stieß der Geistgott nach vorne und schleuderte einen durchdringenden Lichtstrahl.

„Helligkeit.“
Chu Yuans Handfläche griff zu, und die Welt wurde erhellt.

Die Umkehrung von Yin und Yang trat ein und stellte die Welt auf den Kopf. Begleitet von einem Schlag der Donnerhalberde erreichte Chu Yuan augenblicklich die Vorderseite des Geistgottes und schlug heftig auf ihn ein. Das göttliche Licht explodierte, der Verlust ging zu Lasten der Mana des Geistgottes.
Boom! Die unzähligen Geister brodelten noch heftiger; der Geistgott ließ sich von diesem Rückschlag nicht beirren und entfesselte Wellen, die so stark waren wie ein tosender Ozean. Er hob seine Handfläche, und das Licht seiner fünf Finger nahm eine physische Form an.

In diesem Moment litt der Geistgott sehr.

Er hatte die unzähligen Geister, und nicht viele im Kosmos konnten ihm etwas anhaben.
Doch mit Chu Yuan, der das Schwert des Kaisers schwang, war sein Vorteil völlig zunichte gemacht worden.

Chu Yuan war dominant und gleichgültig.

Jede Welle seiner Kraft, die herabfiel, war schwer und untergrub mit jedem Angriff die Stärke des Geistgottes.

„Zeige auf die spirituelle Essenz.“

Der Geistgott hob seine Hand, zeigte auf die Zukunft und durchdrang sie, über grenzenlose Zeit und Raum hinweg.
Chu Yuan winkte mit der Hand, wodurch der Kreislauf von Himmel und Erde heraufbeschworen wurde, der spirituelle Essenzzeiger ausgelöscht wurde und seine unbesiegbare Gestalt zum Vorschein kam.

Das Licht aus dem Körper des spirituellen Gottes wurde intensiver. Als er bis zu diesem Punkt gekämpft hatte, wurde ihm klar, dass es unmöglich sein würde, diesen mächtigen Feind abzuwehren, ohne alles zu geben. In den unzähligen Geistern brannten verschiedene göttliche Lichter noch heftiger.
Die Göttliche Kriegsarmee wollte sich ebenfalls nicht unterkriegen lassen und verbrannte ihre eigene Lebenskraft, riskierte einen Sturz in ihre Reiche, nur um dem Großen Kaiser Kraft zu übertragen.

Chu Yuans eiserne Faust ballte sich fest und schlug ein riesiges schwarzes Loch direkt durch den Kosmos.

„Tötet ihn!“

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Die Kräfte der beiden brodelten, sie kämpften im entscheidenden Moment, ohne auffällige Moves, nur mit Wellen der totalen Zerstörung.

„Dieses Schwert!“

Plötzlich, gerade als Chu Yuan und der Geistgott in ihrem heftigsten Kampf waren, tauchte eine beeindruckende Gestalt auf; sie starrte mit gierigen Augen auf das allgegenwärtige Kaiserschwert, da sie den großen Ruhm dieses Schwertes gut kannte.
Sie durchdrang das „Feathered Transformation Divine Picture“, zerschmetterte den „Wishing Space-Time“, zerbrach das „Slaughter God Sword“ und machte nun das „All-Spirit Diagram“ hilflos.

Dies war ein mächtiges göttliches Artefakt, das von allen begehrt wurde – wer würde es nicht haben wollen?
Derjenige, der den ersten Schritt machte, war ebenfalls stark und tauchte plötzlich auf. Er nutzte den Moment, in dem Chu Yuan und der Geistgott völlig in ihren Kampf vertieft waren und keinen Gedanken an etwas anderes verschwendeten, und griff unüberlegt nach dem Kaiserschwert.

Er hatte sich ausgerechnet, dass er sich, selbst wenn er es nicht ergreifen könnte, unverletzt zurückziehen könnte.

„Dieses Schwert gehört mir!“
Gerade als diese Person das Kaiserschwert berühren wollte, vereinigte sich eine unendliche Willenskraft und formte das kaiserliche Antlitz von Chu Yuan, der mit einer kalten Handbewegung grenzenlose, brillante Wellen erzeugte.

Die Wellen wirbelten wie Strudel.

Bumm! In einem Augenblick umhüllte ihn eine grenzenlose Lichtwelle, deren Willenskraft mit der Kraft kosmischer Zyklen auf ihn einschlug und ihn heftig zu Boden schlug.
Thud! Er wurde getroffen und spuckte Blut!

„Das geht nicht, ich muss zurück. Dieses Schwert darf nicht ergriffen werden, es ist furchterregend. Ich kann seinem Willen nicht widerstehen!“

Er wich alarmiert zurück und wich immer weiter zurück.

Aber was ihn wirklich erschreckte, war das Licht des Schwertes, das sich ausdehnte und ihn in sich hinein zog.

„Glaubst du wirklich, du kannst einfach mein Schwert berühren?“

Chu Yuan war gleichgültig.
Mit einer Handbewegung flog das Kaiserschwert in seinen Griff. Mit einem Hieb entfesselte er ein Höheres Schwertlicht, kosmische Zyklen in Aktion, das direkt herabfiel, den Mann erschreckte und seinen Körper sauber in zwei Hälften schnitt.

Das Schwertlicht fegte darüber hinweg. Als der Körper zu fliehen versuchte, wurde er direkt hineingezogen.

Chu Yuan ergriff ihn und verschlang ihn, verwandelte ihn in Kraftwellen.
Es war sein unglückliches Schicksal, das Kaiserschwert zu begehren, ohne sich seiner Furcht bewusst zu sein. Ein solch höchstes göttliches Artefakt, das persönliche Schwert des Kaisers, war nichts, worin er sich einmischen konnte; er wurde direkt von der höchsten Majestät des Schwertes verwundet.

Andernfalls wäre es angesichts seiner Stärke in der Tat schwierig gewesen, ihn zu töten.

Sein Tod diente allen als Warnung.
Dieses edle Schwert, obwohl begehrt, war nichts, was einfache Sterbliche anfassen konnten, da sie seiner gewaltigen Kraft nicht standhalten konnten.

„Spiritueller Gott, es ist Zeit, unseren Kampf zu beenden!“

Nachdem er seinen Angreifer verschlungen hatte, stieg Chu Yuans Kraft erneut an. Er versetzte ihm den mächtigsten Schlag, der wie ein Blitz durch den Himmel zuckte, überwältigend dominant, sodass selbst der gut vorbereitete Spirituelle Gott wiederholt zurücktaumelte.
„Komm, lass uns bis zum Tod kämpfen!“

Auch der Geistgott geriet in Raserei.

Denkt nur, nach all den Jahren der Kultivierung, in denen er unzähligen Gefahren begegnet war, war er noch nie einer Kraft wie der des Kampfkaisers begegnet, einem Gegner, der jenseits aller Vernunft stand. Doch er war furchtlos und entschlossen, diese Gefahr zu überwinden.

Seine Aura zitterte heftig, während eine angeborene spirituelle Perle schnell rotierte.
Da er keine andere Wahl hatte und von Chu Yuan bedrängt wurde, kämpfte auch er verzweifelt.

„Alles oder nichts!“

Die mächtigen Wesen im All-Geist-Diagramm verbrannten ebenfalls wie wild ihre eigene Essenz; solange der Geistgott nicht zugrunde ging, spielte es keine Rolle, wenn sie ihren ganzen Geist verbrauchten. Sie konnten ihre Essenz zurücklassen und immer noch neue Geister gebären.
Chu Yuan stieg in den Himmel auf und setzte eine unvergleichliche göttliche Bewegung ein, die den Geistgott überwältigte.

Der Geistgott war außer sich.

„Dieser Kampf darf sich nicht hinziehen, Verzögerungen führen zu Komplikationen. Niemand in diesem Universum will, dass ich den Geistgott besiege, und es könnte sogar Leute geben, die eingreifen würden. Ich muss den Kampf beenden, bevor sie die Chance dazu haben.“
Chu Yuan ließ seinen Blick über die Leere schweifen.

Sein größter Gegner war der Druck von außen, wo einige sogar darauf warteten, dass er und der Geistgott sich im Kampf gegenseitig erschöpften, um dann plötzlich hervorzuspringen und sich seine Kriegsbeute zu schnappen.

Unbesiegbares göttliches Schicksalsauswahlsystem

Unbesiegbares göttliches Schicksalsauswahlsystem

Score 8.9
Status: Ongoing Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Inmitten der vielen Möglichkeiten schwebte eine Frage wie ein unausgesprochenes Versprechen in der Luft: "Wenn du die Chance hättest, von vorne anzufangen, welchen Weg würdest du einschlagen?" Option eins: Die einfachen Freuden des Lebens genießen und Trost in der Einsamkeit finden, denn die papierdünne Figur ist der Inbegriff der wahren Liebe. Option 2: In das Reich der Kultivierung eintauchen, nach den Geheimnissen der Unsterblichkeit suchen und danach streben, ein legendärer unsterblicher Schwertkämpfer zu werden. Option 3: In die Welt der Kampfkünste eintauchen und sich einen Weg als unvergleichlicher Großmeister bahnen, der dazu bestimmt ist, über alle Sekten zu herrschen. Option 4: Die Reiche der Fantasie durchqueren, als mächtiges Wesen wiedergeboren werden und erneut als göttlicher Herrscher an die Spitze aufsteigen. Option 5: Sich in die dunklen Reiche wagen, die Künste der Zauberei als angesehener Anführer der Dämonensekte meistern. Option 6: Den Thron besteigen und über alle herrschen, ein Imperium im Reich der Fantasie befehligen, denn in der göttlichen Dynastie brennt das Verlangen, als Kaiser zu regieren, am hellsten. Inmitten dieser Auswahlmöglichkeiten erklärte Chu Yuan mit unerschütterlicher Entschlossenheit: "Ich sehne mich nach dem Thron. Ich werde Kaiser sein." Doch das System warf ein, seine digitale Stimme von Skepsis gefärbt: "Ist es nicht besser, ein einfaches Leben als Einsiedler zu führen?" "Ist es nicht besser, Kaiser zu sein?", entgegnete Chu Yuan, unnachgiebig in seiner Entschlossenheit. Auf seine Antwort folgte Stille, eine Anerkennung seiner unerschütterlichen Entschlossenheit. "Herzlichen Glückwunsch, Gastgeber, zur Auswahl von Option Sechs: Herrscher über alle in der göttlichen Dynastie des obersten Kaisers." [Das System zur Auswahl des göttlichen Schicksals wird gestartet ...]

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