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Kapitel 151: Augenbinden und Ohrstöpsel

Kapitel 151: Augenbinden und Ohrstöpsel

Avery riss die Augen auf und sah ihre jüngere Kollegin – die süße, unschuldige Emma, die in einen tiefen, schmutzigen Kuss mit ihrem jungen Meister versunken war, während er ihre Muschi fickte und mit seinen Fingern noch immer ihre Klitoris neckte.

„Ooh!♡~ Smack!♡~ Smack!♡~ Smack!♡~ Mmmm!♡~ Smack!♡~ Aaaah!♡~ Ughh!♡~ Nnn!“
Die schiere Unrechtmäßigkeit dieser Situation – das Tabu, dass er eine andere Ritterin küsste, während ihre Legion zusah und ihr Körper geschändet wurde – traf sie wie ein Blitz und steigerte ihre Lust bis zu einem unerträglichen Höhepunkt.

„Ich komme!♡~“, schrie sie mit brüchiger Stimme, während sie sich festhielt und ihre Hände um den Stumpf unter ihr krallte. „Oh Gott, ich komme!♡~“
Ihr Rücken bog sich, ihre Muschi umklammerte seinen Schwanz, als sie kam und in heftigen, unkontrollierten Stößen spritzte, die über seine Hüften spritzten und den Boden unter ihnen durchnässten.

„Plop!♡~ Thwap!♡~ Slosh!♡~ Glug!♡~“

Ihre Stöhnen eskalierte zu einem Schrei, ihr Körper zuckte, als Welle um Welle der Ekstase sie durchfuhr.
„Schlurp!♡~ Splish!♡~ Splat!♡~ Squish!♡~“

Im selben Moment erreichte Cassius seinen Höhepunkt, sein Schwanz pulsierte, als er einen letzten, tiefen Stoß gab und sich bis zum Anschlag in sie versenkte. Er stöhnte in Emmas Mund, sein Samen floss in dicken, heißen Spritzern in Averys Muschi und füllte ihre Gebärmutter, während ihre Wände ihn leer melkten.
„Gloop!♡~ Drip!♡~ Splurt!♡~ Plop!♡~“
Sein Kuss mit Emma wurde nicht schwächer, seine Zunge verschlang immer noch ihre, als er kam, seine Hüften zuckten bei seinem letzten Ausstoß. Averys Spritzer vermischte sich mit seinem Sperma, eine cremig-weiße Flüssigkeit tropfte an ihren Schenkeln herunter, als er sich langsam zurückzog, ihre Muschi glänzte und erschöpft war, ihr Körper zitterte von den Nachbeben.
„Thwap!♡~ Schlurp!♡~ Squish!♡~ Sploosh!♡~“

Auch Emmas Widerstand brach vollständig zusammen, die Hitze seines Kusses trieb ihren eigenen Körper an den Rand der Ekstase. Ein schwacher Tropfen entwich ihr, benetzte ihre Hose, als ihre Knie nachgaben, und sie sank mit einem leisen Plumps auf den Boden, ihr Atem ging in flachen, hektischen Stößen.
Ihre Muschi pochte, ein pulsierender Schmerz, der den von Avery widerspiegelte, ihr Gesicht war ausdruckslos und benommen vor Ungläubigkeit, als sie dort saß, überwältigt von den Empfindungen, die immer noch durch sie hindurchströmten, während Avery selbst ausgestreckt auf dem Baumstumpf lag, die Beine gespreizt, die Brust hob und senkte sich, während sie keuchte, ihr Körper glänzend von Schweiß und Säften, als hätte sie gerade einen Krieg geführt – und verloren oder gewonnen, auf die glorreichste Art und Weise.
Als die Menge das sah, taumelte sie, ihre Fassung zerbrach angesichts des Anblicks, der sich ihnen bot.

Zwei weitere Ritter brachen zusammen, ihre Beine gaben nach und sie sanken zu Boden, wo sie sich gegenseitig stützten.

„Ich kann nicht mehr!“, keuchte eine, ihre Stimme zitterte und ihr Gesicht war rot angelaufen.
„Sie sind – sie sind fertig! Als hätte er gegen beide gekämpft und gewonnen!“, sagte eine andere, ältere und vom Kampf gezeichnete Frau und schüttelte den Kopf, während ihre eigene Muschi schmerzte.

„So etwas habe ich noch nie gesehen – zwei unserer Besten, von ihm zu Brei geschlagen. Götter, mein Herz platzt gleich!“
Kein einziger Ritter konnte seine stoische Fassade aufrechterhalten, ihre Gesichter waren gerötet, ihr Atem ging unregelmäßig, während sie auf die Folgen starrten und sich fragten, was sie gerade gesehen hatten – einen lustvollen Sturm, der durch ihre Reihen gefegt war und sie alle erschüttert zurückgelassen hatte.

Cassius ignorierte ihre Blicke und konzentrierte sich auf Emma, während er sich neben sie hockte und sein Gesichtsausdruck sich mit einem Anflug von Entschuldigung milderte.
„Hey, tut mir leid, Emma“, sagte er mit leiser, warmer Stimme, in der ein neckischer Unterton mitschwang. „Du warst einfach zu süß, wie du da standest, ganz rot und verlegen, ich konnte einfach nicht anders. Ich musste dir einen Kuss stehlen.“ Er strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht, seine Berührung war sanft, während er grinste. „Alles in Ordnung?“
Emma antwortete nicht, ihr Blick war auf einen Punkt in der Ferne gerichtet, ihre Lippen kribbelten noch von seiner Zunge, ihr Körper summte vor einer Hitze, die sie nicht benennen konnte.

Cassius lachte leise, stand auf und wandte sich wieder Avery zu, die keuchend auf dem Baumstumpf lag, die Augen vor Erschöpfung und Glückseligkeit halb geschlossen.
„Und du, Avery? War es schön? Besser als alles, was dein Mann dir je gegeben hat?“

Avery nickte müde, ihre Stimme war heiser und leise, als sie schwach lächelte.

„Natürlich, junger Herr“, flüsterte sie, ihre Worte voller Aufrichtigkeit. „Ich habe noch nie … noch nie solche Lust empfunden. Ich wusste nicht einmal, dass es diese Art von Befriedigung gibt, dieses Feuer.“
„Danke, dass du mir das gezeigt hast, dass du mir etwas so Unglaubliches gegeben hast.“

Ihre Brust hob und senkte sich, während sie nach Luft rang, ihr Körper vibrierte noch immer von der Erinnerung an ihn in ihr.

Cassius grinste, ein warmer, zufriedener Glanz in seinen blutroten Augen. „Freut mich, dass ich das tun konnte, Prinzessin“, sagte er mit stolzer Stimme.
Doch dann fiel sein Blick auf seinen Schwanz – immer noch steinhart, stolz und unerbittlich hervorstehend, als hätte er nicht gerade vor wenigen Augenblicken ihre Muschi verwüstet.

Er lachte leise und schüttelte den Kopf. „Leider ist der kleine Kerl hier unten nicht so leicht zu befriedigen. Es könnte noch ein paar Runden dauern, bis er sich beruhigt.“

„… Verdammt, vielleicht ficken wir dich einen ganzen Tag lang sinnlos im Bett.“

Avery errötete, ihr erschöpftes Gesicht wurde heiß, als ihr das Bild durch den Kopf schoss, wie sein riesiger Schwanz sie stundenlang rammte, ihr Körper sich unter ihm wand, ihre Muschi gedehnt und einen ganzen Tag lang durchnässt war.
Allein der Gedanke daran ließ eine neue Welle der Erregung durch sie hindurchfließen, ihre Muschi wurde trotz ihrer Erschöpfung immer feuchter, und ein schwacher Tropfen Saft entwich ihr, als sie sich auf dem Baumstumpf wand.

„Einen ganzen Tag?“, murmelte sie, ihre Stimme eine Mischung aus Ehrfurcht und nervöser Erregung, ihre Schenkel zuckten unwillkürlich.

Er grinste, als er das Verlangen in ihren Augen sah, während er sich näher zu ihr beugte und mit seiner Hand über ihren Oberschenkel strich.
„Bist du bereit, Prinzessin? Willst du mit in mein Schlafzimmer kommen und mir dabei helfen?“, fragte er mit einem schmutzigen Unterton, während er auf seinen pochenden Schwanz nickte. „Sorgst du für deinen jungen Meister, bis er zufrieden ist?“

Sie errötete noch tiefer, ihr Herz pochte, als sie nickte, ihre Stimme leise, aber entschlossen.
„N-Natürlich werde ich das, junger Herr“, sagte sie, ihre Augen strahlten vor Hingabe. „Es ist meine Pflicht – dich zu beschützen, dir als deine Ritterin zu dienen … auf jede erdenkliche Weise. Sogar … sogar im Bett.“

Doch dann fiel ihr Blick auf die Menge der Ritter, die immer noch zuschauten, ihre Gesichter eine Mischung aus Schock, Erregung und Ungläubigkeit, und ein Anflug von Zögern huschte über ihr Gesicht.
„Aber … ich habe noch Dienst“, fügte sie mit vor Verlegenheit stockender Stimme hinzu. „Ich kann sie nicht einfach so hier lassen.“

Cassius winkte abweisend mit der Hand, sein Grinsen unbeeindruckt.

„Kein Problem“, sagte er in leichtem, aber befehlendem Ton. „Wir bitten Julie einfach um Erlaubnis – das ist schnell erledigt.“
Bevor sie protestieren konnte, bückte er sich und hob sie mit einer schnellen, mühelosen Bewegung hoch, wobei er ihren nackten Körper in einer Prinzessinnenhaltung hielt, die ihr den Atem raubte. Instinktiv schlang sie ihre Arme um seinen Hals, ihre nackte Haut presste sich gegen seine Brust, und eine Wärme durchflutete sie – ein Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit, das sie seit ihrer Kindheit nicht mehr empfunden hatte, als ihr Vater sie durch stürmische Nächte getragen hatte.
Kein Mann hatte ihr jemals das Gefühl gegeben, so beschützt und geliebt zu sein, nicht seit sie zu einer Kriegerin herangewachsen war, die sich selbst beschützte. Aber jetzt, in Cassius‘ Armen, fühlte sie sich unantastbar, als könnten tausend Pfeile den Schild seiner Umarmung nicht durchdringen.
„Du musst mich nicht tragen!“, stammelte sie, ihr Gesicht errötete, als sie sich leicht wand, sich der Blicke ihrer Ritter bewusst – ihr nackter Körper, ihre pochende Muschi, die noch immer von Sperma glänzte, lag völlig entblößt in seinen Armen.

Aber sein Griff wurde nur fester, fest und beruhigend, und sie schmolz dahin, ihre Verlegenheit schwand unter seiner Wärme.
Er lachte leise und schritt mit ihr in seinen Armen voran, sein immer noch harter Schwanz wippte ungeniert, als er sich der Gruppe von Rittern näherte.

„Er trägt sie?“

„Oh mein Gott, sie ist splitternackt!“

Ihr Gemurmel wurde lauter, ihre Gesichter erröteten, während sie versuchten, den Anblick zu verarbeiten.
Julie, die sich endlich umgedreht hatte, als die Stöhnen verstummten, erstarrte, als sie ihn kommen sah, und presste die Kiefer aufeinander. Sie wollte wegsehen – musste es sogar, aber ihr Stolz hielt sie fest, ihre Rolle als Kapitänin zwang sie, seinem Blick zu begegnen.

Sie hielt ihren Blick auf sein Gesicht gerichtet und weigerte sich, auf den massiven Schaft zu schauen, der frei hin und her schwang, obwohl ihre Wangen rot glühten.
Aisha wagte einen Blick, ihre Augen weiteten sich vor Entsetzen, bevor sie den Kopf wegdrehte und murmelte: „Nein, nicht schon wieder, ich will dieses monströse Ding nicht sehen.“ Ihr Schwanz wedelte hin und her, während sie versuchte, es aus ihrem Blickfeld zu verdrängen.

Avery errötete noch tiefer, ihr Körper zitterte leicht, als alle Ritter ihren Blick auf ihre Nacktheit, ihre Verletzlichkeit und ihre tropfende Muschi richteten.
Dann hob sie den Blick zu Julie, ihre Blicke trafen sich, und beide Frauen erröteten, eine gemeinsame Verlegenheit sprang zwischen ihnen über.

„Captain …“, begann Avery mit zögerlicher, zittriger Stimme. „Ich … ich muss dem jungen Meister helfen, deshalb bitte ich um eine kurze Auszeit.“
Cassius neigte den Kopf, sein Tonfall war spielerisch, aber bestimmt. „Du musst dich klarer ausdrücken, Prinzessin, sonst versteht Julie das nicht … Sag ihr, warum das passieren wird.“

Ihr stockte der Atem, ihr Gesicht glühte, als sie sich zwang, Julies Blick wieder zu begegnen.
„Ich … ich gehe in sein Schlafzimmer“, sagte sie mit zitternder Stimme, die jedoch immer fester wurde, als sie ihre Scham überwinden konnte. „Sein … sein Schwanz – er ist immer noch hart, und ich werde ihm dabei helfen. Er wird ihn in mich stecken, rein und raus, bis er schlaff wird – meinen Körper benutzen, um … um seine Frustration loszuwerden, ihn zu befriedigen.“

„… Also bitte, Captain, ich brauche dafür Urlaub.“
Julie klappte die Kinnlade runter, ihre Fassung brach zusammen, als die expliziten Worte sie wie ein Schlag trafen. Sie stand wie erstarrt da, benommen, unfähig zu glauben, dass ihre Kommandantin, ihre wilde, stolze Avery, eine so schmutzige Bitte aussprach.

Die Blicke der Menge lasteten schwer auf ihr, alle Ritter warteten auf ihre Antwort, und sie hustete, ihre Stimme war hastig und aufgeregt, als sie mit der Hand winkte.

„Geh, geh, du kannst gehen!“, platzte sie heraus, ihr Gesicht war knallrot, während sie darum kämpfte, die Kontrolle wiederzugewinnen. „Es ist alles in Ordnung, keine große Sache – wir trainieren heute nur die neuen Techniken. Du bist entlassen, Avery, geh einfach!“

Cassius‘ Grinsen wurde breiter, ein triumphierender Glanz lag in seinen Augen.

„Siehst du? So einfach ist das“, sagte er und nickte Julie zu.
„Danke, Captain – ich weiß das zu schätzen.“

Dann drehte er sich um, immer noch Avery im Arm, und ging los, aber nicht ohne sich noch einmal zu ihr zu beugen und ihr mit schmutziger, heißer Stimme ins Ohr zu flüstern: „Ich lasse dich bis morgen nicht aus meinem Bett, Prinzessin. Ich werde dich so hart ficken, dass alle Ritter hier dich aus meinem Zimmer stöhnen hören werden – wie du meinen Namen schreist, bis du nicht mehr sprechen kannst.“
Avery errötete und ihr Herz raste, als sie ihr Gesicht in seinem feuchten Hemd vergrub. Die einst mächtige Kriegerin war nun ein schüchternes, zitterndes Mädchen in seinen Armen.

Die Vorstellung, wie ihre Stöhnen durch seine Villa hallte und ihr Körper von seinem Schwanz verwüstet wurde, ließ ihre Muschi erneut pochen, und sie wand sich und stieß einen leisen Wimmerlaut aus.
„Junger Meister …“, murmelte sie, halb verlegen, halb begierig, ihr Körper sehnte sich bereits nach dem, was er ihr versprochen hatte.

Er lachte amüsiert über ihre Reaktion, doch dann wanderte sein Blick und ein Anflug von Verärgerung huschte über sein Gesicht, als er bemerkte, dass etwas oder jemand fehlte.

„Warte mal“, murmelte er und sah sich um. „Wo ist Lucius? Ich dachte, er würde jetzt schon quasseln und irgendwelche dummen Kommentare abgeben.“
Dann fiel sein Blick auf seinen Butler, der steif neben dem Baumstumpf stand, und er blinzelte, während seine Verärgerung wuchs.

Lucius hatte nicht nur eine Augenbinde – schwarze Seide, die fest über seinen Augen lag –, sondern auch Ohrstöpsel in den Ohren, und sein Gesicht war ruhig, als würde er das ganze Spektakel nicht wahrnehmen.
Cassius runzelte die Stirn, ging mit Avery im Arm auf ihn zu und versetzte Lucius einen schnellen Tritt in den Hintern. Der Butler schrie auf, stolperte nach vorne, während er die Ohrstöpsel herausriss, und seine Stimme klang panisch und quietschend. „J-Junger Herr?! Was –!“
„Was zum Teufel machst du da?“, fragte Cassius mit einer Mischung aus Verärgerung und Ungläubigkeit, während er ihn anstarrte. „Augenbinde und Ohrstöpsel? Du stehst da wie eine verdammte Statue – was soll das?“

Lucius richtete sich auf, sein Gesicht strahlte vor Stolz, als er die Ohrstöpsel umklammerte, die Augenbinde noch immer auf dem Kopf.
„Oh, Meister, das ist genial!“, zwitscherte er, ohne die Absurdität zu bemerken. „Früher war ich immer so nervös, wenn ich all diese … Stöhngeräusche aus deinem Zimmer gehört habe – mein Herz ist wie wild gerast, und das nicht im positiven Sinne! Aber jetzt, mit diesen Ohrstöpseln, höre ich nichts mehr! Keine Peinlichkeit mehr, keine Unbeholfenheit.“

„… Ich kann jetzt immer an deiner Seite bleiben, egal was passiert! Ist das nicht perfekt?“
Cassius biss sich auf die Lippen und sein Auge zuckte, während er das verarbeitete. „Also … was, du stehst einfach jedes Mal da, wenn ich mit einer Frau zusammen bin? Mit verbundenen Augen, Ohrstöpseln und schwebst wie ein Stalker herum?“
„Natürlich!“ strahlte Lucius und nickte energisch. „Alles, um dir nahe zu sein, junger Herr – nichts kann mich davon abhalten! Ich werde da sein, still und standhaft, egal wie … leidenschaftlich es wird!“

Seine Stimme schwoll vor Begeisterung an, seine Augenbinde wippte, während er wild gestikulierte.

Cassius stöhnte und versetzte Lucius einen weiteren schnellen Tritt in den Hintern, der ihn erneut aufschreien ließ.
„Sei nicht so ein verdammter Spinner“, fauchte er und wandte sich mit Avery, den er immer noch an sich drückte, ab. „Folge mir und bleib dran, Idiot … Zwing mich nicht, dich zu zerren.“

Lucius krabbelte hinter ihm her, die Augenbinde immer noch auf, die Hände ausgestreckt, während er rief: „Red weiter, Meister! Ich folge deiner Stimme – lass mich nicht zurück!“
Seine Schritte waren ungeschickt, seine Ohrstöpsel baumelten an einer Hand, während er Cassius hinterherlief, ohne auf den Weg vor ihm zu achten.

Die Ritter sahen ihnen nach, ihre Trainingseinheit vergessen, die neuen Techniken, die Cassius ihnen versprochen hatte, begraben unter dem Gewicht dessen, was sie gerade gesehen hatten.

Julie stand regungslos da, ihr Gesicht brannte immer noch, als sie murmelte: „Nie wieder… Nie wieder melde ich mich für eine seiner Trainingseinheiten an.“
Aisha wedelte mit dem Schwanz und flüsterte mit leiser Stimme, während sie den Blick abwandte. „Er ist eine verdorbene Gefahr – schlimmer als die Gerüchte.“
Aber ihre Worte klangen nicht überzeugend, ihre Körper vibrierten immer noch vor Hitze, ihre Unterkörper schmerzten von dem Anblick, den sie nicht vergessen konnten.

„Holt jemand die Dienstmädchen!“, keuchte eine Ritterin und fächelte sich Luft zu, während sie sich an eine Kameradin lehnte. „Ich brauche eiskaltes Wasser, irgendwas, mein Körper ist viel zu heiß!“
Eine andere nickte mit zitternder Stimme: „Er ist genau so, wie sie gesagt haben – unaufhaltsam und völlig verdorben. Die Götter stehen uns bei, wenn er das mit jemand anderem macht.“

Sie standen da, verstreut und durcheinander, und vor ihrem inneren Auge sahen sie immer wieder Avery – ihre wilde Kommandantin, geschändet, angebetet und nun wie eine errötende Braut davongetragen, deren Stöhnen noch lange in der Villa widerhallen würde.
Ohne Cassius fühlte sich der Übungsplatz leer an, aber die Hitze, die er entfacht hatte, blieb zurück, ein Feuer, das kein Eis löschen konnte, und sie wussten, dass die Gerüchte stimmten: Ihr junger Meister war eine Kraft wie keine andere, und sie alle hatten ihre Anziehungskraft gespürt …

Verdorbener Adliger: Zu einem ausschweifenden Leben als böser Adliger gezwungen!

Verdorbener Adliger: Zu einem ausschweifenden Leben als böser Adliger gezwungen!

Score 8.8
Status: Ongoing Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
"Ah, junger Herr, Cassius? ... Ich fürchte, du wirst enttäuscht sein, aber er ist gerade nicht da, weil er sich um seine Adoptivmutter in ihrem Zimmer kümmert", sagte Cassius' nette Zofe Isabelle nervös, während sie laute Geräusche aus dem Zimmer ihrer Herrin hörte. "Nein, es tut mir leid, aber du kannst den jungen Herrn heute nicht treffen, da er seiner Schwägerin im Garten mit ein paar 'Gefälligkeiten' hilft." Die unschuldige Isabelle entschuldigte sich, als sie sah, wie die Blume ihrer Herrin gepflückt wurde, anstatt die anderen Blumen im Garten. "Ich sage das nur ungern, aber der junge Herr Cassius unterrichtet gerade Miss Knight im Schwertkampf, sodass du ihn wahrscheinlich erst morgen treffen kannst." Isabelle versperrte den Gästen erneut den Weg, da sie wusste, dass das Schwert, das ihr junger Herr führte, einen Körper durchdringen, aber niemals verletzen konnte. "Ich entschuldige mich noch einmal, aber der junge Herr ist gerade in der Hauptstadt und unterrichtet die Schülerinnen der Akademie", sagte Isabelle mit geröteten Wangen, da sie bereits wusste, dass ihr Herr gerade eine sehr "praktische" Lektion über die menschliche Fortpflanzung mit den Mädchen in seiner Klasse hielt. "Oh je! Der König möchte den jungen Herrn sprechen? ... Nun, dann muss er wohl warten, denn der junge Herr Cassius ist mit der Königin Kleider kaufen gegangen." Isabelle log den König an, obwohl sie wusste, dass ihr junger Herr nicht Kleider kaufte, sondern der Mutter des Landes die königlichen Gewänder auszog. Ausreden ... Ausreden ... Die treue Magd Isabelle hatte keine andere Wahl, als Ausreden für ihren jungen Herrn zu erfinden, der wegen seiner ausschweifenden Affären mit allen möglichen Frauen, von seiner eigenen Familie bis hin zu Königshäusern, und seiner tyrannischen Herrschaft über sein Anwesen der meistdiskutierte und verhasste Adlige des Kontinents war. Und dabei galt er vor nicht allzu langer Zeit noch als verkommener Adliger, der sich eines Tages zu Tode trinken würde. ... Wann hatte das alles angefangen, fragte sie sich, als sie aufgeregt in sein Zimmer ging, um die Belohnung zu holen, die ihr als treue Magd zustand, während diesmal jemand anderes Ausreden für sie erfand. •°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°• [Kein NTR – kein Yuri – kein Teilen – kein System, das den Protagonisten unterstützt – keine Gedankenkontrolle – keine Drogen oder Tränke, die die Mädchen beeinflussen – kein unnötiges Drama – Inzest – Harem – Hardcore-Netori – Slice-of-Life-Romantik – Demigirls – Elfen – Vampire – Beast Girls – Sklaven – Königshäuser – endlich ein sehr kompetenter Protagonist]

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