Cassius‘ Hand blieb in Averys Haaren liegen und streichelte sie liebevoll, während er auf sie herabblickte, seine Augen sanft und doch mit einem verspielten Glitzern.
„Du hättest nicht alles schlucken müssen“, flüsterte er und strich ihr mit dem Daumen über die Wange, die noch feucht von ihren Bemühungen war. „Du hättest es ausspucken können, das ist keine Schande.“
Avery sah zu ihm auf, ihre Lippen kribbelten noch von seinem Geschmack, ihre Augen waren weit aufgerissen und ernst, als sie den Kopf schüttelte.
„Nein, junger Herr“, sagte sie mit fester Stimme, obwohl ihr die Röte in den Hals stieg. „Es ist meine Pflicht als Ritterin, dich zu befriedigen, dir alles zu geben, was ich kann. Vor allem, nachdem du … du hast meine schmutzige kleine Muschi geleckt und mich so in deinen Mund genommen.“
„… Es ist nur recht und billig, dass ich auch alles von dir nehme – alles, was du mir gibst.“
Ihr Blick wanderte dann zu seinem Schwanz, der immer noch steinhart war und glänzte, und ein Ausdruck der Überraschung huschte über ihr Gesicht.
„Du … Du bist immer noch hart? Selbst nach all dem?“ fragte sie, ihre Stimme voller Ehrfurcht und Neugierde angesichts seiner unglaublichen Ausdauer dort unten.
Er lachte leise und schmutzig, während er seinen Schaft umfasste, ihn langsam streichelte und sie angrinste.
„Beruhige dich? Mit dir hier, meine sexy kleine Kriegerprinzessin? Auf keinen Fall.“
Sagte er mit vor Lust belegter Stimme.
„Dein sexy Geruch – Schweiß, Liebesnektar, alles, es macht mich wild.
Du könntest mir hundert Mal einen blasen, und ich würde immer noch jedes Mal steinhart werden, wenn ich deine kleine Muschi schmecke. Das macht mich verdammt geil.“
Ihre Muschi pochte bei seinen Worten, ein unbeschreiblicher Schmerz pulsierte durch sie hindurch, so intensiv, dass sie spürte, wie ein schwacher Tropfen aus ihr entwich – ein versehentlicher Spritzer, als ihre Blase unter der überwältigenden Erregung nachgab.
Sie konnte sich nicht zurückhalten; ihr Körper handelte von selbst, und dann, mit einem plötzlichen, verzweifelten Schwall, warf sie sich auf ihn, schlang ihre Arme um seinen Hals und umarmte ihn fest, zu seiner Überraschung.
Sein Schwanz glitt an ihrer Muschi, heiß und hart, neckte ihre Falten, während sie sich näher an ihn drückte, ihre Stimme in einem leidenschaftlichen, kunstvollen Rausch hervorbrach.
„Ich kann nicht glauben, dass ich das sage, wo ich dich doch erst gestern kennengelernt habe und du ausgerechnet mein Meister bist, aber ich glaube, ich liebe dich, junger Meister.“ Sie atmete schwer, ihre Worte waren rau und zitterten vor Emotionen. „Ich liebe dich mehr als jeden anderen Mann in meinem Leben – mehr als alles andere auf dieser Welt. Niemand hat mich jemals so fühlen lassen, mich so begehren lassen.“
„… Und als Frau, als Ritterin würde ich alles für dich tun. Ich würde meinen Körper als Schutzschild für dich einsetzen, mich für dich mit dem Schwert bekämpfen oder ihn im Bett für dein Vergnügen benutzen, was immer du willst …“
„… Es ist mir sogar egal, ob du mich auch liebst, es reicht mir, deine Ritterin zu sein und bis zum Ende an deiner Seite zu bleiben.“
„Sie liebt ihn?“
„Von lustvoller Demütigung zu so etwas?! Wie um alles in der Welt ist das passiert?“
Die Menge schnappte nach Luft, ihr Gemurmel war eine Welle der Ungläubigkeit, ihre Augen weiteten sich, als sich die Szene von roher Ausschweifung zu einem Geständnis wandelte, das so romantisch war, dass es sie sprachlos machte.
Als er ihr Geständnis hörte, zog Cassius sie fester an sich, drückte seine Stirn an ihre und sprach mit sanfter, warmer Stimme.
„Ich bin froh, dass du so denkst, Prinzessin …“, sagte er mit einer Stimme voller Zuneigung. „… denn ich mag meine kleine Kriegerin auch verdammt gern.“
Dann hob er ihr Kinn an und küsste sie langsam und liebevoll, seine Lippen bewegten sich mit einer Zärtlichkeit auf ihren, die sie zum Schmelzen brachte.
„Küsschen!♡~ Küsschen!♡~ Mmm!♡~ Küsschen!♡~ Leck!♡~“
Auch sie erwiderte den Kuss leidenschaftlich, ihre Zunge traf auf seine, ihre Hände umklammerten seine Schultern, während sie sich ganz dem Kuss hingab und ihr Herz vor lauter Leidenschaft pochte.
„Schmatz!♡~ Schmatz!♡~ Knutsch!♡~ Schmatz!♡~ Lutsch!♡~“
Dann zog sich Cassius zurück, sein Atem ging stoßweise, ein lustvoller Glanz blitzte in seinen Augen, als er grinste und seine Hand nach unten gleiten ließ, um ihr mit einem scharfen, spielerischen Schlag auf den Hintern zu klatschen. Sie stöhnte, der Laut entrang sich ihr, als ihr Körper gegen ihn zuckte und sein Schwanz gegen ihre Muschi zuckte.
„Ich nehme deine Liebe an, meine entzückende kleine Avery, aber dieses Opfer deines Lebens … davon will ich nichts wissen.“
Seine Stimme wurde zu einem heiseren Knurren.
„Ich würde deinen sexy Körper lieber für was anderes benutzen – diesen pochenden Schwanz jetzt sofort befriedigen, dich ficken, bis du meinen Namen schreist.“
Sein Schaft pulsierte heiß und eindringlich, streifte ihre Falten, und auch die Menge spürte es – die Luft war dick von der unausgesprochenen Verheißung dessen, was als Nächstes kommen würde.
Avery’s Augen blitzten verständnisvoll auf, ihre Liebe und Lust vermischten sich, als sie einen Schritt zurücktrat, ihre Stimme fest und entschlossen.
„Dann werde ich genau das tun, was du willst, junger Meister… Ich werde die Frau sein, an der du deine Frustration ausleben kannst, wie du es wünschst.“ Sagte sie und zu jedermanns Überraschung ging sie zu dem weißen Baumstumpf, auf dem er zuvor gesessen hatte.
Sie ließ sich darauf nieder, lehnte sich mit langsamer, ruhiger Anmut zurück und spreizte dann – in einer unterwürfigen, dreisten Geste – ihre Beine weit auseinander und entblößte ihre Muschi vor aller Augen.
Ihre Schamlippen glänzten, triefend nass von ihren Säften, ihre Klitoris zuckte, während sie sich offen hielt und ihren liebevollen Blick auf ihn geheftet hielt.
„Ich bin vielleicht eine Ritterin …“, sagte sie mit zitternder, aber fester Stimme. „… die mit ihrem Schwert Menschen beschützt und Feinde niederschlägt – aber vor dir, junger Herr, bin ich nur ein schwaches kleines Mädchen mit einer pochenden Muschi.“
„… Und gerade jetzt brauche ich dein mächtiges Schwert in mir, also fülle bitte diese triefend nasse Kriegerfotze mit deinem Schwanz, wie du es willst, und benutze mich nach Belieben.“
„Sie spreizt ihre Beine?“
„Sie gibt sich ihm hin, obwohl sie sich noch nie im Kampf ergeben hat, egal wie hart die Situation war?“
Die Menge schnappte erneut nach Luft, ihre Stimmen waren ein chaotisches Summen, als sie fassungslos auf sie starrten. Cassius verlor die Beherrschung, seine Augen verdunkelten sich vor Verlangen, als er mit seinem massiven Schwanz in der Hand einen Schritt nach vorne machte.
Er zögerte nicht – er drang mit einem einzigen, kraftvollen Stoß in sie ein, der ihn tief in ihr versenkte und sie weit spreizte, während sie stöhnte, ein lauter, klagender Schrei, der über das Gelände hallte.
„Ahhhhh!♡~ Junger Meister!♡~ Haughhh!♡~“
Er packte ihre Beine, hielt sie hoch und fickte sie dann, wobei seine Hüften mit einer wilden, verrückten Bewegung in sie schlugen, die ihren Körper gegen den Baumstumpf schleuderte.
„Ooh!♡~ Smack!♡~ Smack!♡~ Smack!♡~ Mmmm!♡~ Smack!♡~ Aaaah!♡~ Ughh!♡~ Nnn!“
„Oh – verdammt – ist der groß!♡~“
Sie keuchte, ihre Stimme brach, als er sie füllte, sein Schwanz ihre Muschi über alles hinaus dehnte, was sie bisher gekannt hatte.
„Er ist – Gott, er ist riesig!♡~ So etwas darf doch nicht in mich rein!♡~“
Ihre Brüste hüpften, als er sie begrapschte, seine Hände drückten ihr Fleisch, während er sie stieß, und sie faselte vor sich hin, verloren in der Empfindung.
„Ich habe Schwerter in den Rücken bekommen, Dolche durch den Bauch, all diese Kriege – aber diese Dicke – nichts war jemals so tief, so voll!♡~ Ahhhh!♡~“
Ihre Muschi verkrampfte sich um ihn, ihre Wände zitterten, als er in sie eindrang, ihr Saft benetzte seinen Schaft bei jedem Stoß.
„Aah!♡~ Zerschmettere mich!♡~ Ooooh!♡~ Mm!♡~ Unghh!♡~ Bang!♡~ Schlag mich!♡~ Smack!♡~ Nnm!“
Cassius beugte sich vor, küsste ihre Füße mit zärtlicher, schmutziger Ehrerbietung, während er sie fickte, seine Stimme ein leises Knurren.
„Tut es dir weh, Avery?“, fragte er, seine Lippen streiften ihre Zehen. „Als würde ein Schwert dich durchschneiden?“
Als sie das hörte, sah sie ihm in die Augen, ihre Augen glänzten vor Liebe und Lust, ihre Stimme war leise, aber leidenschaftlich.
„Überhaupt nicht!♡~“, hauchte sie, während ihr Körper sich seinen Stößen entgegenbog. „Das ist das Beste auf der Welt!♡~ Noch nie hat sich etwas so gut angefühlt!♡~“
„… Also, bitte, fick mich härter, junger Meister… Tiefer! ♡~ Mmm! ♡~“
„Mm!♡~ Aaaah!♡~ Bang!♡~ Ooh!♡~ Ungh!♡~ Schlag!♡~ Schlag!♡~ Nmm!“
Ihre Bitte spornte ihn an, und er kam ihrer Bitte nach, schob seinen Schwanz ganz hinein und drang mit einer Kraft in ihre Gebärmutter ein, die sie aufschreien ließ, während ihr Kopf sich zurückbog, als die Wellen der Lust durch ihren Körper fegten.
„So tief!♡~ Ahhhnn!♡~ Ich habe noch nie etwas so tief gespürt!♡~“ Sie schrie, ihre Stimme eine Mischung aus Ehrfurcht und Ekstase. „Mein Mann – er hat mich kaum gestreichelt, mich kaum berührt – im Vergleich zu dir war er nichts!♡~“
Cassius grinste, seine Stimme klang selbstgefällig, als er in sie stieß und ihre Schenkel fest umklammerte.
„Ich bin froh, dass ich seinen Platz eingenommen habe, Avery.“ Er keuchte, sein Atem heiß auf ihrer Haut. „Es ist meine Pflicht als dein junger Meister, mich um meine Ritterinnen zu kümmern, wenn ihre Ehemänner dazu nicht in der Lage sind.“
„… Ich muss dafür sorgen, dass ihr alle zufrieden seid und die Arbeit eurer Ehemänner für euch erledigen, wenn sie so unfähig sind.“
Sein Blick huschte zur Menge, zu den Ritterinnen, die mit großen, schmerzenden Augen zusahen, ihre eigenen Muschis pochten, als sie den Anblick in sich aufnahmen – seinen massiven Schwanz, der in Avery eindrang, ihre Stöhnen, das die Luft erfüllte, ihren Körper, der unter seiner unerbittlichen Liebe zitterte.
Sein Blick verweilte, ein unausgesprochenes Angebot lag in der Luft – „Komm zu mir, wenn du es brauchst“ – und mehrere Ritter bewegten sich, ihre Gesichter erröteten, als der Gedanke Wurzeln schlug und ihre eigenen vernachlässigten Begierden bei diesem Versprechen erwachten.
„Ohhh!♡~ Schlag!♡~ Mmh!♡~ Schlag!♡~ Aaah!♡~ Ughhh!♡~ Smack!♡~ Smack!♡~ Nmm!♡~“
Cassius‘ Hüften stießen mit unerbittlichem Rhythmus in Avery, sein massiver Schwanz dehnte ihre Muschi, während er sie tief fickte, jeder Stoß sandte Wellen der Lust durch ihren zitternden Körper.
Seine Finger fanden auch ihre Klitoris, rieben und kniffen sie mit einer neckischen, erfahrenen Berührung, die sie lauter stöhnen ließ, ihre Stimme ein wilder, ununterbrochener Schrei, der über das Gelände hallte.
„Mmm!♡~ Ohhh!♡~ Thwack!♡~ Aaaah!♡~ Uhh!♡~ Thwack!♡~ Nnnn!‘
Ihre Ekstase steigerte sich gemeinsam, ein gemeinsames Crescendo, das zwischen ihnen pulsierte, ihr Atem ging unregelmäßig, als sie sich dem Höhepunkt näherten.
Er konnte es spüren, wie sich ihre Wände enger um ihn zusammenzogen, wie ihre Feuchtigkeit seinen Schaft benetzte, wie sein eigener Höhepunkt näher rückte, während sein Schwanz in ihr pochte.
Und im Höhepunkt des Augenblicks wanderte sein Blick zur Seite und fiel auf Emma, die dicht neben ihm stand, ihr Gesicht tief rot errötet, ihre Wangen glühend wie reife Äpfel unter der Hitze dessen, was sie gerade miterlebte.
Der Anblick von ihr – so unschuldig, so verwirrt – weckte etwas in ihm, einen bösen Impuls, dem er nicht widerstehen konnte.
„Emma…“, rief er mit tiefer, befehlender Stimme, während er sie mit einer lässigen Handbewegung zu sich winkte, ohne dabei seinen Rhythmus zu unterbrechen, während er Avery fickte.
„…Komm her.“
Emma erstarrte, ihre großen Augen huschten zwischen ihm und Avery hin und her, die rohe, erotische Hitze, die von ihren Körpern ausging, war wie ein Feuerofen. Sie wollte sich nicht bewegen – konnte es nicht ertragen, näher an den Sturm der Lust heranzukommen, der sich vor ihr entfaltete.
Aber seine Stimme, seine Anziehungskraft war magnetisch, und ihre Beine verrieten sie und trugen sie instinktiv vorwärts, einen zitternden Schritt nach dem anderen.
Und als sie nah genug war, streckte Cassius seine freie Hand aus, legte sie sanft, aber fest um ihren Hals, zog sie zu sich heran und presste seine Lippen zu ihrer Überraschung in einem plötzlichen, leidenschaftlichen Kuss auf ihre.
„Kuss!♡~ Kuss!♡~ Kuss!♡~ Kuss!♡~ Schluck!♡~“
Seine Zunge tauchte in ihren Mund ein, wanderte hungrig und besitzergreifend umher und kostete sie, während er weiter in Avery stieß und sein Schwanz bei jeder Bewegung seiner Hüften tief in sie eindrang.
„Mwah!♡~ Mwah!♡~ Pucker!♡~ Mwah!♡~ Suck!♡~“
Emma versteifte sich und unterdrückte einen Keuchlaut an seinen Lippen, als sie für einen kurzen Moment Widerstand leistete. Vorhin war sie noch eine der Schüchternen gewesen und hatte ihm nur einen keuschen Kuss auf die Wange gegeben, ihre Unschuld als Schutzschild gegen seine dreisten Spielchen.
Aber jetzt, da seine Zunge ihren Mund eroberte, ihr Körper sich verkrampfte und jede Zelle vor wilder, ungeahnter Erregung zitterte, war sie wie gelähmt.
Ihre Knie wurden weich, ihr Verstand wurde leer, als sie in ihm verschmolz, verloren in der Benommenheit seines Kusses, sein Geschmack überwältigte ihre Sinne, während er Avery härter fickte, das feuchte Klatschen ihrer Körper vermischte sich mit den leisen, glitschigen Geräuschen seiner Zunge in ihrem Mund …