Avery erstarrte, ihre Augen weiteten sich vor Ehrfurcht und Angst, als sie das Ding sah, dessen schiere Größe sie überwältigte.
„Beim Kriegsgott, das ist riesig“, dachte sie, ihr Herz raste. „… Größer als alles, was ich je gesehen habe.“
Auch die Ritter wichen zurück, ihre keuchenden Atemzüge brachen in Ausrufe der Schock und Entsetzen aus.
„Was zum Teufel?“, schrie eine und trat zurück, ihr Gesicht wurde blass.
„Das ist – das ist ein verdammtes Schwert!“, rief eine andere und umklammerte ihre Brust, ihre Stimme zitterte.
„Wie groß ist es – warum ist es so groß?! Das ist unheilig – monströs!“, stammelte ein dritter.
„Das muss eine Waffe sein, kein Schwanz – schaut euch das Ding an!“
Julie, die zuvor einen Blick darauf geworfen hatte, wandte sich sofort ab, ihr Gesicht glühte, als sie murmelte: „Nein, nicht schon wieder – das halte ich nicht aus.“
Aisha erstarrte, ihr Körper verkrampfte sich, ihre Augen waren weit aufgerissen und starr, während sie starrte, ihr Verstand schaltete auf Kurzschluss. „Etwas so Großes … existiert?“ Sie würgte, ihre Stimme war schwach, ihr Schwanz war steif, während sie mit dem Anblick kämpfte.
Skadi jedoch neigte den Kopf, ein verschmitztes Grinsen umspielte ihre Lippen, während ihre silbernen Augen neugierig glänzten.
„Verdammt …“, sinnierte sie und wedelte leicht mit dem Schwanz. „Das ist definitiv ein Tier, das perfekt zu meinem Meister passt … meinem großen, starken Meister. Ich frage mich, wie viele Welpen ich davon bekommen würde, bestimmt doppelt so viele wie normal, weil es so groß ist.“
Ihre Gedanken wurden besitzergreifend, und ein Funken Erregung flammte in ihr auf, als sie sich vorstellte, ihn zu beanspruchen, ihr eigenes Mal, das zu dem von Avery passen würde.
Avery stockte der Atem, als sie auf den vor ihr aufragenden Schwanz starrte, dessen schiere Größe ihr einen Schauer des Schreckens über den Rücken jagte.
Die erbärmliche Länge ihres Ex-Mannes – selbst in seiner ganzen Größe kaum so groß wie ihr Daumen – war nichts im Vergleich zu diesem Ding.
Cassius‘ massiver Schaft ragte wie ein Monument empor, dick und pulsierend, bis zu seinen Knien reichend, und für einen flüchtigen Moment packte sie die Angst.
„Er ist zu groß – wie kann das überhaupt sein?“, dachte sie, ihre Hände zitterten, als sie sich vorstellte, wie er sie überwältigen würde.
Aber dann hob sie den Blick und traf seinen, den purpurroten Blick ihres jungen Meisters, warm und ruhig, und die Angst löste sich auf wie Nebel in der Sonne.
Das war nicht irgendein Mann – das war er, der Mann, der ihren Körper angebetet und ihre Scham in Ekstase verwandelt hatte. Das Verlangen, ihn zu befriedigen, überwältigte ihre Zurückhaltung und ließ ihre Hemmungen verschwinden.
Das war nicht irgendein Mann; das war er, der ihr Körper verehrt und ihre Scham in Ekstase verwandelt hatte. Das Verlangen, ihn zu befriedigen, stieg in ihr auf, übertönte ihre Zurückhaltung, und sie verschwendete keine weitere Sekunde.
Sie beugte sich vor, streckte ihre Zunge aus, um die Spitze zu kosten, und leckte mit einer zärtlichen, dann gierigen Bewegung an der Vorflüssigkeit.
„Nnn!♡~ Schlürp!♡~ Mmmph!♡~ Ahh! ♡~“
Ihre Lippen streiften die Seiten und folgten mit einem langsamen, ehrfürchtigen Lecken den dicken Adern, während sie seine Hitze und seinen Duft genoss. Dann nahm sie ihn mit einem tiefen Atemzug in den Mund, ihre Lippen weit geöffnet, und saugte ihn mit einer tiefen, leidenschaftlichen Bewegung ein.
„Ahh!♡~ Mmph!♡~ Nnn!♡~ Lutsch! ♡~“
Ihre Augen huschten nach oben und trafen seine mit einem verehrenden, lustvollen Blick, ihr Herz pochte, während sie sich bemühte, ihn zu befriedigen, ihre Zunge wirbelte um seinen Schaft, während sie ihn tiefer in sich aufnahm.
„Lutsch!♡~ Ahh!♡~ Nnn!♡~ Mmmph! ♡~“
Cassius blinzelte überrascht, als ihr warmer Mund ihn umschloss, aber dann verschmolz seine Überraschung zu einem Lächeln, als Wellen der Lust durch seinen Körper strömten.
Seine Hand glitt zu ihrem Kopf, seine Finger fuhren durch ihr Haar, während er sie sanft streichelte.
„Hey, Prinzessin, du musst das nicht tun“, sagte er mit sanfter Stimme, die jedoch von einem Stöhnen unterlegt war, als sie fester saugte. „Aber wenn du deinen jungen Meister wirklich befriedigen willst, dann nehme ich es, ich nehme alles, was du mir gibst.“
„… Sogar diesen schlampigen kleinen Blowjob von dir – es fühlt sich so verdammt gut an.“
Seine Ermutigung spornte sie an, ihre Wangen hohl wurden, als sie ihn tiefer in sich aufnahm, sein Schwanz mit einem feuchten, dumpfen Schlag gegen ihren Rachen stieß.
„Leck!♡~ Mmph!♡~ Ahh!♡~ Nnn! ♡~“
Sie würgte leicht, drückte aber weiter, ihre Augen tränten, als sie zu ihm aufblickte, ihre Verehrung unerschütterlich.
Er stöhnte, neigte seinen Kopf für einen Moment nach hinten, bevor sein Blick über die Menge schweifte, ein verschmitztes Grinsen umspielte seine Lippen, als er die Ritter sah, deren Gesichter eine Mischung aus Schock, Erregung und Ungläubigkeit zeigten.
„Es macht mir nichts aus, dass du meinen Schwanz hier lutschst, ich bin es gewohnt, Publikum zu haben… Aber was ist mit dir, Avery?“
Er neckte sie, seine Stimme laut genug, dass sie es hören konnten.
„Deine ganze Legion sitzt in der ersten Reihe … schau sie dir an.“ Er nickte in Richtung Julie und Aisha und fügte grinsend hinzu: „Sogar Julie und Aisha können das nicht ertragen … Sie haben sich weg gedreht, als hätten sie einen Geist gesehen. Zu viel für sie, was?“
Julie zuckte zusammen, ihre Schultern zuckten, als seine Worte sie trafen, ihr Gesicht immer noch abgewandt, während sie leise vor sich hin murmelte. „Ich schaue nicht hin – ich sage kein Wort.“
Auch Aisha zuckte zusammen, ihr Schwanz versteifte sich, während sie ihren Blick auf den Boden geheftet hielt und mit erstickter Stimme flüsterte. „Ich kann und werde nicht hinsehen … Zwing mich nicht dazu, du perverser Bastard.“
Sie zitterten, hin- und hergerissen zwischen dem Drang zu widersprechen und der Weigerung, sich dem Anblick hinter ihnen zu stellen, ihre Unschuld im Konflikt mit der rohen Handlung, die sich vor ihnen abspielte.
Cassius‘ Grinsen wurde breiter, seine Hand streichelte immer noch Averys Kopf, während er zu Emma hinüberblickte, die wie erstarrt in der Nähe stand, ihr Gesicht glühend rot, die Hände an ihrem Rock festgekrallt, während sie starrte.
„Vergiss sie – schau Emma an“, sagte er in einem spielerischen, aber deutlichen Tonfall. „Sie schaut zu, als wäre es eine verdammte Show, ganz rot und mit großen Augen. Ist es okay für dich, das deiner Juniorin zu zeigen, Prinzessin?“
„… Ihr zu zeigen, wie du meinen fetten Schwanz in deinen Hals nimmst?“
Avery verlor ihren Rhythmus, ein Anflug von Scham durchzog sie, als seine Worte zu ihr durchdrangen, das Tabu davon kitzelte ihre Haut.
Ihre Legion, ihre Ritter, ihre Juniorin, die sie dabei beobachteten, wie sie kniete und den Schwanz ihres jungen Meisters am helllichten Tag lutschte.
Als sie daran dachte, zog sie sich langsam zurück, sein Schaft glitt mit einem feuchten Plop aus ihrem Mund, ein Faden Speichel hing an ihren Lippen, als sie den Kopf drehte und ihren Blick auf Emma richtete.
Doch statt sich zu verkriechen, verwandelte sich ihre Scham in Erregung, ein lustvolles Funkeln blitzte in ihren Augen auf, ein Ausdruck, den Emma noch nie bei ihrer strengen, kampferprobten Kommandantin gesehen hatte.
„Es tut mir leid, Emma“, sagte sie mit leiser, vor Verlangen belegter Stimme und unregelmäßigem Atem. „Es tut mir leid, dass ich dir so etwas Schändliches gezeigt habe, etwas, das du niemals erwartet hättest – ich werde es dir später wieder gutmachen, das verspreche ich dir. Aber jetzt muss ich ihn befriedigen. Mein junger Meister … er hat das verdient, und ich will es ihm geben.“
„… Also, habt Geduld mit mir, ihr alle. Ich werde mein Bestes geben… ihm nur einen Bruchteil der Liebe geben, die er mir gegeben hat.“
Dann drehte sie sich wieder zu Cassius um, schloss ihre Lippen wieder um seinen Schwanz und saugte noch fester, ihre Zunge wirbelte mit neuer Leidenschaft, ihr Hals streckte sich, um ihn tiefer in sich aufzunehmen.
„Mmph!♡~ Ooooh!♡~ Lutsch!♡~ Ahhh!♡~“
„Sie entschuldigt sich dafür?“
„Sie gibt alles – Gott steh uns bei!“
Die Menge murmelte, ihre Stimmen wurden vor Schock immer tiefer, während ihre feuchten, schlampigen Geräusche die Luft erfüllten.
Cassius stöhnte, seine Erregung stieg, als er sie beobachtete, seine Hand krallte sich in ihr Haar.
„Verdammt, du bist so süß, Avery …“, keuchte er mit vor Lust belegter Stimme. „So verdammt liebenswert – du gehst so weit für mich, was? Meine Kriegerprinzessin, die mich so bläst – du bist zu gut.“
Seine Hüften zuckten, als sie ihn mit ihrem Mund bearbeitete und ihre Kehle sich um seine Eichel zusammenzog.
Als er das bemerkte, packte er ihren Kopf mit beiden Händen und sein Atem stockte, als er spürte, wie es kam.
„Scheiße … jetzt kommt es.“
warnte er und stieß dann flach zu, sein Schwanz pulsierte, als er kam, heiße, dicke Spermaspritzer fluteten ihren Mund.
„Plop!♡~ Thwap!♡~ Slosh!♡~ Glug!♡~“
„Er ist in ihrem Mund gekommen! Er hat es wirklich getan!“
„Und die Kommandantin hat es tatsächlich zugelassen! Sie hat jetzt sein Sperma in ihrem Mund!“
„Sie wird es doch sicher ausspucken, oder? … Oder?“
Die Menge erstarrte, ihre scharfen Atemzüge erwarteten, dass sie sich zurückziehen und es angewidert ausspucken würde.
Aber Avery tat es nicht.
Sie schloss die Augen, schluckte unter dem entsetzten Blick aller jeden Tropfen, und der Geschmack von ihm – salzig, reichhaltig, überwältigend – floss mit einer Ehrfurcht hinunter, die sie alle sprachlos machte.
Dann zog sie sich langsam zurück, ein schwacher Tropfen entwich ihren Lippen, als sie sie sauber leckte, und sie hob den Blick, um ihren geliebten jungen Meister mit Ehrfurcht und Befriedigung anzusehen.
Eine Ritterin konnte diesen Anblick nicht länger ertragen, taumelte, ihre Beine gaben nach und sie fiel rückwärts, ihre Stimme ein erstickter Schrei.
„Sie hat es geschluckt?! Ich kann nicht, ich verbrenne!“
Ihre Kameradin fing sie auf, ebenso errötet, und murmelte:
„Es ist, als würde die Sonne auf uns scheinen – zu heiß, zu viel! … Was zum Teufel ist hier los?“