Avery schwebte auf Wolke sieben, ihre Welt war ein schwindelerregender Nebel aus Glückseligkeit, während Cassius‘ Zunge ihre Muschi erkundete, sie mit einer Leidenschaft saugte und leckte, die sie zittern ließ.
„Ooooh!♡~ Mmph!♡~ Leck mich!♡~ Ahhh!♡~“
Sein Mund war unerbittlich, tauchte tief in ihre Falten ein, neckte ihre Klitoris und leckte ihren tropfenden Liebesnektar, als wäre es der süßeste Wein.
„Nnn!♡~ Schlürp!♡~ Mmmph!♡~ Ahh! ♡~“
Ihre Stöhnen brachen aus ihr heraus, roh und ungezügelt, während sie seinen Kopf umklammerte und ihre Stimme vor Ekstase brach.
„J-Junger Meister – das fühlt sich so gut an!♡~“ Sie keuchte, ihre Worte sprudelten atemlos aus ihr heraus. „Ich habe so etwas noch nie zuvor gefühlt, diese Lust!♡~ Meine Muschi – sie ist so warm, so feucht – ich wusste gar nicht, dass es sich so anfühlen kann!♡~“
„… Ich bin feuchter als damals als Kind, als ich in die Hose gemacht habe, Gott, das ist unglaublich!♡~“
Sie zitterte, ihre Schenkel bebten, als seine Zunge in ihr kreiste, und sie sah zu ihm hinunter, ihre Augen vor Ehrfurcht weit aufgerissen.
„Als ich mit meinem Partner zusammen war, war es nie so wie jetzt … Mit dir ist es eine ganz andere Welt – ich wusste nicht, dass Sex so gut sein kann!♡~“
„… Hätte ich das gewusst, wäre ich eine gehorsame Hausfrau geworden, die jeden Abend ihren geheimen Garten geleckt bekommt, statt eine Kriegerin zu sein!♡~“
Ihre Stimme wurde leiser, voller Staunen und Dankbarkeit, ihr Körper sang unter seinen Berührungen.
Als Cassius das hörte, saugte er fester an ihrer Klitoris, ein feuchtes, schmatzendes Geräusch hallte wider, als er sich gerade so weit zurückzog, dass er zu ihr hochgrinsen konnte, seine Lippen glänzten von ihrer Feuchtigkeit.
„Dein Mann war ein verdammter Idiot“, sagte er mit einer tiefen, zufriedenen Stimme. „Das hier verpasst? Diese wunderschöne kleine Muschi? Scheiße, ich würde dich jeden Abend direkt nach dem Essen lecken.“
„… Ich würde unter den Tisch kriechen, während du noch an deinem Wein nippst, und dich so hart lecken, dass du dich auf deinem Stuhl krümmst und deine Beine so sehr zittern, dass der Tisch wackelt.“
Seine Worte waren schmutzig und ließen sie eine Szene vor ihrem inneren Auge sehen, die eine neue Welle der Erregung durch ihren Körper schickte. Ihre Muschi verkrampfte sich bei dem Gedanken – er unter einem großen Esstisch, sein Mund zwischen ihren Schenkeln, ihr Körper windend, während die Bediensteten so taten, als würden sie nichts bemerken.
„Ahh!♡~ Mmph!♡~ Nnn!♡~ Lutsch! ♡~“
Er schob seine Zunge tiefer, erkundete ihre Öffnung und stöhnte gegen sie.
„Besonders diese süße Stelle – dazu bestimmt, Babys zur Welt zu bringen, und so verdammt wunderschön, so erotisch. Wie konnte dieser Idiot das nicht erkunden wollen? Schau es dir an – eng, feucht, danach verlangend, dass meine Zunge es richtig verwöhnt.“
Er schob seine Zunge hinein, leckte ihre inneren Wände mit langsamen, gleichmäßigen Strichen und kostete ihre Tiefen, während sie keuchte, wobei das Gefühl eine verbotene Erregung in ihr weckte.
„Dieses Loch – dazu bestimmt, Leben zu gebären, und er benutzt es, um mir zu gefallen.“
Sie dachte daran, ihr Kopf drehte sich, als sich Lust und Scham vermischten, sodass sie ein wenig mehr gegen seinen Hals spritzte, ohne zu merken, dass sie ihn langsam komplett durchnässte.
Avery starrte auf ihn hinunter, ihren jungen Meister, dessen Gesicht in ihre intimste Stelle gedrückt war, und ihre Stimme zitterte vor Lust und Zweifel.
„Würdest du das wirklich jeden Tag machen?“, fragte sie mit leiser, zögernder Stimme. „Mich hier küssen, mich dort unten lecken – würdest du nicht irgendwann genug von mir haben, wenn du das ständig machen würdest?“
Cassius zog sich zurück, seine Zunge glitt aus ihrer Öffnung, als er zu ihr aufsah, seine Augen funkelten vor intensiver Aufrichtigkeit.
„Deiner überdrüssig? … Auf keinen Fall“, sagte er, während er ihre Schenkel streichelte. „Diese Muschi ist wie eine Frucht – süß, saftig, voller Geschmack. Ich könnte jeden Tag hineinbeißen, meine Zähne in diese Süße versenken, und ich würde mich immer noch danach sehnen, immer noch hungrig nach mehr sein.“
Er beugte sich näher zu ihr, sein Atem war heiß auf ihrer Klitoris, während er ihren Blick festhielt.
„Also, wenn du es willst, Avery, wenn deine Muschi jemals wieder so schmerzt und pocht wie jetzt und etwas braucht, um sie zu befriedigen, dann komm einfach in meine Villa. Wir werden ein verdammtes Festmahl haben, ein großartiges Essen, und danach?“
„… werde ich dich lecken, wie ich es versprochen habe – dich so hart lecken, dass meine Zunge Spuren hinterlässt, die du noch tagelang spüren wirst. Du wirst nie wieder allein mit diesem Verlangen kämpfen müssen.“
Seine Worte – schmutzig, liebevoll, voller Versprechen – brachten Avery über den Rand.
Plötzlich entflammte ihr Körper, ihre Muschi pochte, ihre Brüste wurden hart, als etwas Tiefes und Urtümliches in ihr anschwoll. Sie umklammerte seinen Kopf fester, ihre Stimme war ein verzweifelter Schrei.
„J-Junger Meister! … Es kommt etwas! Es kommt … Es kommt so heftig!!“
Und dann traf es sie – eine Welle der Lust, so intensiv, dass sie zerbrach, ihre Muschi sich zusammenzog, als sie spritzte, eine sprudelnde Flut von Liebesnektar, die sein Hemd durchnässte und ihn von der Brust bis zur Taille tränkte.
„Schlürp!♡~ Platsch!♡~ Spritz!♡~ Quetsch!♡~“
Ihre Stöhnen wurde zu Schreien, ihr Körper zuckte, als sie den Höhepunkt erreichte, und ihre Säfte spritzten ihn in einem wilden, hemmungslosen Ausbruch voll.
„Gloop!♡~ Tropf!♡~ Spritz!♡~ Plop!♡~“
Die Ritter schnappten nach Luft, einige stolperten, als ihre Knie nachgaben, und klammerten sich aneinander, um sich abzustützen, während sich der Anblick in ihre Netzhaut brannte.
„Sie – sie hat ihn nass gemacht!“, schrie eine mit vor Erregung zitternder Stimme, während ihre eigene Muschi vor Lust schmerzte.
„Götter, ist das heiß – ich halte es nicht aus!“, stammelte eine andere, ältere und grauhaarige Frau, die sich am Arm ihrer Kameradin festhielt und mit gerötetem Gesicht murmelte.
„Schau dir das an … wie sie ihn durchnässt wie ein Sturm. Kein Mann hat mich jemals so fühlen lassen.“
Ihre Erregung stieg, ihre Schenkel pressten sich zusammen, während sie starrten, unbeschreiblich erregt von dem erotischen Anblick.
Cassius stand langsam auf, sein Hemd klebte an seiner Brust, der Stoff dunkel und durchnässt von ihren Säften. Er lachte leise, ein tiefes, amüsiertes Lachen, als er daran zog und mit einem Grinsen nach unten blickte.
„Na toll …“, sagte er in einem leichten, neckischen Tonfall. „Du hast es so aussehen lassen, als wäre ich gerade durch einen verdammten Regenschauer gelaufen, Prinzessin. Du hast mich so durchnässt, dass mein Hemd fast durchsichtig ist.“
Der nasse Stoff klebte an seiner Haut, betonte jede seiner Muskeln und tropfte leicht, als er den Kopf schüttelte und immer noch lachte.
Als sie ihren jungen Meister völlig durchnässt sah, schreckte Avery aus ihrer glückseligen Benommenheit auf und riss die Augen auf, als sie das Chaos sah, das sie angerichtet hatte.
Panik ergriff sie, und sie stürzte sich nach vorne, packte sein Hemd mit zitternden Händen und stammelte mit aufgeregter Stimme.
„Oh Gott – junger Meister, es tut mir so leid!“, rief sie und krallte ihre Finger in den Stoff, als wäre es ein ruinierter Schatz.
„Das wollte ich nicht – ich schwöre, ich wasche es für dich! Lass mich es dir ausziehen – ich reinige es, ich kaufe dir ein neues! Das teuerste Hemd auf dem ganzen Kontinent, ich besorge es dir, ich verspreche es – sei nur nicht böse!“
Aber Cassius ergriff ihre Hände, sein Griff fest und sanft, als er ihr hektisches Ziehen stoppte, seine Augen fest auf ihre gerichtet, mit einer zärtlichen Intensität.
„Hey, hey, beruhige dich“, sagte er mit sanfter, aber bestimmter Stimme. „Das ist doch nicht nötig. Sieh es nicht so, als hättest du etwas ruiniert.“ Er hob ihr Kinn an, sodass sie ihm in die Augen sehen musste, und sprach mit warmer, ehrfürchtiger Stimme. „Sieh es einfach so, dass dieses Hemd mit deiner Liebe bedeckt ist, Avery – deiner kostbaren, kriegerischen Prinzessinnenliebe. Du hast sie über mich ausgegossen, und jetzt ist es ein Schatz.“
„… Und von jetzt an werde ich jedes Mal, wenn ich es trage, dich spüren – deine Hitze, deine Leidenschaft, dein … dich. Ich werde es aufbewahren und verdammt noch mal in Ehren halten.“
Als sie diese Worte hörte, schlug ihr Herz wild gegen ihre Rippen, ein donnernder Schlag, der ihr aus der Brust zu springen drohte. Seine Worte – erotisch, liebevoll, unfassbar süß – trafen sie wie eine Flutwelle.
Kein Mann hatte jemals ihre Scham in etwas Heiliges verwandelt, ihr Chaos in ein Geschenk, und das entflammte sie.
Ihre Muschi schmerzte wieder, pochte vor einem neuen, verzweifelten Verlangen, ihre Augen wurden lustvoll und verehrend, als sie ihn anstarrte, überwältigt von dem Drang, ihm zu gefallen.
„Er hat mir alles gegeben.“
dachte sie und ihr Atem stockte. „… und ich habe einfach alles angenommen … es ist Zeit, auch meine Liebe zu zeigen.“
Und dann, nachdem sie sich zu einer Entscheidung durchgerungen hatte, packte Avery zu jedermanns Überraschung sein Hemd fester, zog ihn zu sich herunter und küsste ihn leidenschaftlich.
„Mmm!♡~ Mmm!♡~ Kuss!♡~ Mmm!♡~ Schlürfen!♡~“
Diesmal übernahm sie die Führung, ihre Lippen prallten mit einer Gier auf seine, die ihn sprachlos machte, ihre Zunge tauchte in seinen Mund ein, als sie ihn für sich beanspruchte und sich in einem wilden, besitzergreifenden Tanz an ihm schmeckte.
„Küss mich!♡~ Küss mich!♡~ Mwah!♡~ Küss mich!♡~ Knabber!♡~“
„Sie küsst ihn?!“
„Sie führt ihn, schau dir das an!“
Die Menge schnappte nach Luft, ihre Stimmen waren ein chaotisches Summen, ihre Augen weit aufgerissen, als ihre stolze Kommandantin den Spieß umdrehte und ihre Leidenschaft wie eine lodernde Kraft entflammte.
„Schmusen!♡~ Schmusen!♡~ Küssen!♡~ Schmusen!♡~ Schlürfen!♡~“
Dann zog sich Avery zurück, ihr Atem ging stoßweise, ihre Augen glänzten vor entschlossener Entschlossenheit, während Cassius blinzelte und noch immer von ihrem plötzlichen Feuer benommen war.
„Junger Meister…“, sagte sie mit leiser, vor Verlangen belegter Stimme. „… Ich will nicht mehr nur diejenige sein, die befriedigt wird – ich habe so viel bekommen, und jetzt will ich dich befriedigen… Dich mit all der Liebe behandeln, die du verdienst, meinem Meister zurückgeben, der mich so fühlen lässt.“
Bevor er antworten konnte, sank sie in einer ehrfürchtigen, fließenden Bewegung auf die Knie, ihre Hände zitterten, aber sie griffen sicher nach seiner Hose. Die Menge hielt den Atem an, ihr Schock war spürbar, als sie seinen Reißverschluss öffnete und den Stoff mit einem schnellen Ruck herunterzog.
In dem Moment, als sie das tat, sprang sein Schwanz frei – massiv, dick, von einer Länge, die mit ihrem Unterarm konkurrierte, schwer und fast bis zu seinen Knien reichend.