Cassius‘ Mund verweilte unter Averys Brust, seine Zunge zog langsame, feuchte Spuren über ihre Haut, während er den letzten Rest ihres Schweißes dort genoss, seine Hände immer noch mit besitzergreifender Gier ihr Fleisch knetend.
„Leck mich!♡~ Mmph!♡~ Ahh!♡~ Saug daran!♡~“
Aber er war noch nicht fertig – seine Lippen glitten tiefer, folgten den straffen Linien ihrer Bauchmuskeln und leckten den schwachen Glanz, der an ihrem durchtrainierten Körper haftete. Er bewegte sich zielstrebig, mit einer hungrigen Schärfe in seinen Bewegungen, bis er ihren Bauchnabel erreichte – eine flache Vertiefung, in der sich Schweiß angesammelt hatte und wie ein geheimer Schatz glitzerte.
Er grinste gegen ihre Haut, streckte seine Zunge aus, tauchte hinein und wirbelte um die kleine Vertiefung, während er die salzigen Tropfen aufleckte, die sich dort angesammelt hatten.
„Mmm!♡~ Ahhh!♡~ Schlürp!♡~ Nnn!♡~“
Avery keuchte, ihr Körper zuckte vor Erregung, als das Gefühl sie durchfuhr, ihre Stimme zitterte vor Schock und Lust.
„Oh, Gott, junger Meister!♡~“ Sie schrie, ihre Hände zuckten über ihrem Kopf, während sie gegen den Drang ankämpfte, sich wegzuziehen. „Das ist – das ist so peinlich! Das ist schmutzig dort, ganz verschwitzt und eklig!“
Er zog sich gerade so weit zurück, dass er zu ihr aufblicken konnte, seine Lippen waren feucht und glänzend, seine purpurroten Augen funkelten vor Vergnügen.
„Dreckig?“, wiederholte er mit tiefer, schmutziger Stimme. „Überhaupt nicht, das ist ein Genuss, Avery. Ein kleiner Vorrat deines Schweißes, der hier herunterläuft und wie eine Belohnung auf mich wartet.“
„… Es schmeckt scharf und süß, als hättest du es nur für mich aufgespart.“
Er tauchte wieder ein, saugte leicht an ihrem Bauchnabel und drang mit seiner Zunge tiefer ein, während er stöhnte.
„Verdammt, ich würde jeden Abend Wein hier rein gießen – rot, vollmundig, warm – und ihn direkt aus dir schlürfen, dich sauber lecken, bis du zitterst … Sei mein kleiner Kelch, ja?“
Sie biss sich auf die Lippen, eine Röte breitete sich auf ihrem Gesicht aus, als seine Worte ein lebhaftes, erotisches Bild zeichneten, das sie um den Verstand brachte. Ihre Muschi pochte heftiger, feucht und schmerzhaft, ihre Erregung stieg, als sie sich vorstellte, wie seine Lippen auf ihrem Bauchnabel waren, wie Wein über ihre Haut floss und seine Zunge jeden Tropfen aufsaugte.
„Junger Herr…“, wimmerte sie, ihre Stimme eine zittrige Mischung aus Verlegenheit und Verlangen, ihr Körper zitterte unter seiner unerbittlichen Verehrung.
Er lachte leise und bewegte sich noch tiefer, seine Hände glitten an ihren Seiten hinunter, während sein Mund eine heiße, feuchte Spur über ihren Unterbauch zog.
„Ahh!♡~ Lutsch!♡~ Mmph!♡~ Leck!♡~“
Seine Zunge schoss hervor und kostete den schwachen Salzgeschmack, der dort zurückblieb, aber dann hielt er inne, runzelte die Stirn, als er auf die Barriere ihrer Hose stieß. Der Stoff klebte fest und versperrte ihm den Weg nach unten, und er verzog das Gesicht, während ein Anflug von Ungeduld über sein Gesicht huschte.
Dann blickte er nach oben und sah Emma, die wie erstarrt neben ihnen stand, ihr Gesicht rot wie ein Backofen, während sie die Szene aus nächster Nähe beobachtete und die Hitze spüren konnte, die von den beiden ausging.
„Emma…“, rief er mit scharfer Stimme, die jedoch von einem Grinsen unterlegt war. „Hilf ihr hoch – zieh ihr die Hose aus. Ich muss sie ganz sehen.“
Emma schluckte, ihre Hände zitterten, als sie einen Schritt nach vorne machte, ihre großen Augen huschten zwischen Cassius und Avery hin und her.
„I-ich … ja, junger Herr“, stammelte sie, ihre Stimme kaum hörbar, als sie sich zu Avery beugte. Sie zögerte, ihre Finger schwebten über dem Hosenbund, dann nahm sie all ihren Mut zusammen und atmete zitternd tief durch.
„Commander … äh … hier.“
Sie murmelte, fasste Avery sanft an den Armen, um ihr aufzuhelfen. Avery stand wackelig auf, ihre Beine zitterten von den überwältigenden Empfindungen, ihre nackten Brüste schwankten, als sie sich aufrichtete, noch immer glänzend von Schweiß und den schwachen Spuren von Cassius‘ Mund.
„Er zieht sie jetzt aus?!“
„Götter, ihr Arsch, schaut ihn euch an!“
Die Menge murmelte, ihre Anspannung stieg, als Emmas Hände zu Averys Hose glitten und sie langsam und vorsichtig herunterzogen.
Der Stoff glitt beiseite und enthüllte die prallen, gebräunten Rundungen ihres Hinterns, die kaum von der dünnen Unterwäsche darunter bedeckt waren. Avery hielt den Atem an, eine Röte stieg ihr in die Wangen, als sie spürte, wie alle Augen auf sie gerichtet waren – ihre jüngeren und älteren Mitschüler, alle sahen sie an, wie sie da stand, entblößt und verletzlich.
Die Scham hätte sie ertränken müssen; sie wusste es, sie wusste, wie demütigend es war, sich so vor allen zu entblößen.
Aber mit Cassius direkt neben ihr, dessen Blick auf sie geheftet war, dessen Präsenz ruhig und unnachgiebig war, konnte diese Scham sich nicht festsetzen. Stattdessen stieg eine seltsame Tapferkeit in ihr auf, ein wilder, rücksichtsloser Nervenkitzel, diesen Moment mit ihm zu teilen.
„Er ist meine Stütze“, dachte sie, ihr Herz pochte. „Mein junger Meister … er ist hier und er will mich.“
Die Aufregung war größer als die Verlegenheit, und ihr Körper kribbelte vor Vorfreude, als sie vor ihm stand.
Ihre Brüste hingen voll und schwer über ihm, während er auf dem Baumstumpf saß, sein Gesicht auf Höhe ihrer Hüften, seinen Blick mit einer Intensität auf ihre Unterwäsche gerichtet, die ihren Puls rasen ließ.
Sie machte sich bereit und erwartete, dass er sie herunterziehen würde, um sie sofort zu entblößen – sein Blick versprach es, seine Begierde war spürbar.
Aber dann überraschte er sie und die Menge, als seine Hände nach vorne schossen und ihre festen, runden Pobacken von hinten packten.
Und dann zog er sie mit einem plötzlichen, kräftigen Ruck nach vorne, sodass ihre Hüften gegen sein Gesicht prallten, bis ihre Muschi – noch immer von dem dünnen Stoff ihrer Unterwäsche bedeckt – gegen seinen Mund drückte.
„Hyaa!♡~“
Avery schrie auf, ein scharfer, erschrockener Schrei, der in ein Stöhnen überging, als seine Lippen sich auf sie pressten und sein Mund sich durch den Stoff in die Spalten ihrer Muschi grub.
„Mmm!♡~ Nnn!♡~ Ahnnn!♡~“
Seine Nase stupste ihre Klitoris an und rieb mit langsamen, gleichmäßigen Bewegungen daran, die Wellen der Lust durch ihren Körper schickten. Er stöhnte in sie hinein, der Laut gedämpft, aber ursprünglich, seine Zunge drückte gegen den Stoff, während er die schwachen Umrisse ihrer Falten leckte und seine Nase in einem rhythmischen, erotischen Tanz an ihrer Klitoris rieb.
„Mmph!♡~ Mmm!♡~ Schlürp!♡~ Ahhh!♡~“
Avery’s Körper bebte, als Cassius‘ Mund sich durch den dünnen, durchnässten Stoff ihrer Unterwäsche presste, seine Zunge ihre Falten neckte und seine Nase in einem unerbittlichen Tanz an ihrer Klitoris rieb, der Schockwellen durch ihren Körper schickte.
„Junger Herr, was machst du da?! Das fühlt sich so komisch an!“ Ihre Stimme zitterte, eine Mischung aus Schock und Erregung, ihre Schenkel zuckten, als das seltsame, elektrische Vergnügen ihre Sinne überwältigte.
Cassius lachte leise, und das Geräusch vibrierte an ihrer Muschi, während er sein Gesicht tiefer in sie drückte, seine Wangen ihre inneren Schenkel streiften und seine Nase ihre Klitoris mit einer neckischen, besitzergreifenden Geste liebkoste.
„Als ich diesen Slip gesehen habe …“, murmelte er mit gedämpfter Stimme, die vor Schalk nur so triefte. „… ganz durchnässt und an dir klebend, dachte ich, es wäre Schweiß wie der Rest deines Körpers, und ich wollte mal tief an dieser süßen Essenz hier unten riechen.“
Er atmete tief ein, ein langer, gleichmäßiger Atemzug, der sie erschauern ließ, während er sie mit funkelnden Augen ansah.
„Es hat mich wahnsinnig glücklich gemacht, dich so zu riechen, meine kleine Kriegerin … Das ist ein Privileg.“
Ihr Gesicht glühte, ein chaotischer Strudel aus Glück und Verlegenheit überflutete sie, als seine Worte zu ihr durchdrangen.
„Er riecht mich – meine Muschi – und er will sie?“
Der junge Meister, ein Adliger, der sich nach ihrem Duft sehnte – das war zu viel, zu surreal, und es ließ eine neue Welle der Hitze zwischen ihren Beinen aufsteigen.
Doch dann wurde sein Blick schärfer, sein Grinsen wurde verschmitzt, als er sich gerade so weit zurückzog, dass er ihr in die Augen sehen konnte.
„Aber hier ist die Sache“, sagte er in einem neckischen, fast spöttischen Ton. „Die Flüssigkeit hier unten ist nicht nur nass – sie ist auch klebrig.
Richtig klebrig.“
„… Also, was ist das, Avery? Was ist das für eine Sauerei, die deine Unterwäsche durchnässt?“
Ihre Röte explodierte, ihr Herz schlug gegen ihre Rippen, als sie vor Scham erblasste, denn sie wusste, was es war: ihr Liebesnektar, der aus ihrer Muschi floss, seit er seinen unerbittlichen Angriff auf ihren Körper begonnen hatte, ihre Erregung, die sich ihrer Kontrolle entzog.
Sie stammelte, ihre Stimme war ein nervöses Durcheinander. „Ich – ich – es ist – äh –“ Aber es kamen keine Worte, ihre Scham würgte sie, während sie sich unter seinem Griff wand.
Cassius ließ auch nicht locker. Seine Hände tauchten tiefer in ihren Hintern ein, seine Finger versanken in dem prallen Fleisch mit einem festen, befehlenden Druck, während er sie fest an sich drückte. Gesicht.
„Ich lasse dich nicht los, bis du es mir sagst“, sagte er, seine Augen funkelten spielerisch bedrohlich. „Komm schon, Avery – was ist das für ein klebriges Zeug? Sag es deinem jungen Meister, oder …“
Er zog mit einem plötzlichen Ruck an ihrer Unterwäsche nach oben, sodass sich der Stoff zwischen ihren Pobacken verkeilte und ihren prallen, gebräunten Hintern der Menge hinter ihr entblößte.
Der Anblick war unverfälscht, erotisch – ihre Pobacken wackelten leicht unter seinem Griff, der feuchte Stoff schnitt sich in ihre Haut und umrahmte die straffe Linie ihres tangaähnlichen Höschens.
Die Ritter schnappten nach Luft, ihre Stimmen brachen in einer Flut von Schock und Erregung hervor.
„Götter, schaut euch ihren Hintern an!“, rief eine mit einer Mischung aus Ehrfurcht und Ungläubigkeit in der Stimme.
„Er spielt mit ihr wie mit einem Spielzeug – zieht ihr das Höschen hoch und zeigt ihre Pobacken!“ Eine andere schüttelte den Kopf, ihr Gesicht war rot, als sie flüsterte.
„Ich hätte nie gedacht, dass ich das noch erleben würde – unser Kommandant, ein Dämon im Kampf, hat sich so verändert? Er zeigt uns allen ihren Hintern!“ Eine dritte Ritterin biss sich auf die Lippe, ihre Stimme war leise und heiser.
„Und diese Kurven – prall und fest, wackeln jedes Mal, wenn er sie drückt … Ich wusste nicht, dass sie das unter ihrer Rüstung versteckt hat.“
Avery stand kurz vor der Scham, ihr Körper zitterte, als sie spürte, wie ihre Blicke auf ihren entblößten Hintern gerichtet waren, Cassius‘ Hände ihr Fleisch kneteten und ihre Unterwäsche höher zogen, bis der Stoff sich gegen ihre Haut spannte.
„Sie starren mich alle an“, dachte sie, während ihr Kopf sich drehte und sie dabei beobachtete, wie er mit ihr spielte, und sie kurz davor war, die Wahrheit in einem widerwilligen, beschämten Ansturm auszusprechen – alles, um diese neckische Zurschaustellung zu beenden.
Sie dachte, ihr Kopf drehte sich, als sie sah, wie er so mit ihr spielte, und sie war kurz davor, zusammenzubrechen, die Wahrheit in einem widerwilligen, beschämten Ansturm auszusprechen – alles, um diese neckische Zurschaustellung zu beenden.
Aber dann veränderte Cassius seine Taktik schlagartig. Seine Hände wurden weicher, glitten in einer sanften, streichelnden Bewegung über ihren Hintern, seine Finger folgten ihren Kurven mit einer zärtlichen Ehrfurcht, die sie überraschte.
Dann sah er zu ihr auf, seine purpurroten Augen warm und aufrichtig, ein krasser Gegensatz zu dem bösen Glitzern, das sie noch vor wenigen Augenblicken gehabt hatten.
„Meine kleine Kriegerprinzessin …“, sagte er plötzlich mit sanfter Stimme, die sie wie eine Liebkosung umhüllte. „Willst du mir nicht die Wahrheit sagen? Willst du deinem jungen Herrn nicht etwas so Einfaches geben?“
Ihr stockte der Atem, ihr Herz setzte einen Schlag aus, als sie diesen Titel hörte.
„Krieger … Prinzessin?“, wiederholte sie mit zitternder Stimme, in der Ungläubigkeit mitschwang. „Ich? Du hast mich gerade Prinzessin genannt?“
Cassius‘ Lächeln wurde breiter, sanft und ernst, während er ihren Blick hielt.
„Natürlich habe ich das … Was ist daran falsch?“ sagte er mit überzeugter Stimme. „Ich meine, wenn man an Prinzessinnen denkt, denkt man an Schönheit, oder? … Wunderschön, zart, all das.“
„… Und Krieger? Sie sind die Stärke selbst – unzerstörbar, wild, sie schneiden alles nieder, was ihnen im Weg steht …“
„… Und wenn man das zusammennimmt, bist du im Grunde genommen genau das, Avery – du bist beides. Wunderschön und stark genug, um Armeen zu vernichten …“
„… Wenn das keine Kriegerprinzessin ist, dann weiß ich auch nicht.“
Seine Hände glitten an ihren Hüften hinauf und ruhten dort, während er ihr in die Augen sah und seine Worte tief in sie eindrangen.
„Du bist echt – wunderschön und tough und ein Schatz, für den ich kämpfen würde … auch wenn ich mir sicher bin, dass du deine Kämpfe selbst schlagen kannst und keinen Prinzen brauchst, der dich rettet.“
Seine Worte raubten ihr den Atem, ihr Herz pochte, ihre Muschi verkrampfte sich, als sein Lob sie überflutete, eine Welle von Emotionen und Erregung, die ihr schwindelig machte.
Prinzessin … Das Wort hallte in ihrem Kopf wider, ein Traum, den sie sich nie zu träumen gewagt hatte, ein Titel, der so weit entfernt war von der brutalen Frau, die sie immer gewesen war. Sie hatte mit Schwertern gekämpft, Blut vergossen, ein hartes und raues Leben geführt, das Gegenteil von einer zierlichen Königstochter.
Aber Cassius – Cassius, ein Adliger, der echte Prinzessinnen gesehen hatte, echte Königinnen, nannte sie so, sah sie so, und das entflammte sie.
Ihr Körper erblühte, ihre Unterwäsche wurde noch dunkler, als ein frischer Spritzer Liebesnektar sie durchnässte, ihre Erregung brach in einer Welle aus, die sie nicht zurückhalten konnte.
„Spritzen!♡~ Spritzen!♡~ Quelch!♡~“
Cassius bemerkte es natürlich, seine Augen huschten mit einem wissenden Grinsen zu der feuchten, klebrigen Stelle. Aber sie war zu überwältigt, zu sehr in diesem Moment versunken, um sich darum zu kümmern.
Ihre Hände, die noch immer zitterten, weil sie so lange erhoben waren, fielen instinktiv herab und fuhren durch sein Haar, während sie auf ihn herabblickte, ihr Blick sanft und liebevoll, ihr Atem vor Verlangen unregelmäßig.
„Junger Herr …“, flüsterte sie mit vor Emotionen belegter Stimme, als sie sich entschloss, ihm die Wahrheit zu sagen, die er hören wollte. „Die Flüssigkeit, die meine Unterwäsche durchnässt hat … Ich …“
„… Das ist mein Liebessaft …“
Einmal angefangen, sprudelte das Geständnis nur so aus ihr heraus, ihre Scham verbrannte in der Hitze seiner Worte, seiner Berührungen.
„… Ich konnte es einfach nicht zurückhalten – was du mit mir gemacht hast, wie du meinen Körper behandelt hast – es ist zu viel. Und von Anfang an hat meine Muschi für dich getropft und meine Unterwäsche durchnässt, weil ich nicht aufhören kann, dich zu wollen …“
„… Es tut mir leid – es ist so feucht, so klebrig, alles wegen dir. Es tut mir leid, dass ich mich wie eine Frau in einem Bordell verhalten habe, obwohl ich ein ehrenhafter Ritter sein sollte.“