Die Menge schnappte nach Luft, einige pfiffen, als Aishas empörtes „Was zum Teufel?!“ den Lärm durchdrang.
Cassius‘ Grinsen wurde verschmitzt, seine Augen blitzten vor Vergnügen.
„Herausforderung angenommen … Aber beschwer dich nicht, wenn du später süchtig danach wirst.“
Er sagte das mit leiser, knurrender Stimme, während er aufstand und den Abstand zwischen ihnen verringerte. Auch sie beugte sich vor, stützte sich mit den Händen auf seinen Schultern ab, und er umfasste ihr Gesicht, seine Finger fest an ihrem Kinn, als er sie zu sich heranzog.
„Küsschen! ♡~ Küsschen! ♡~ Mmm! ♡~ Küsschen! ♡~ Leck! ♡~“
Ihre Lippen trafen aufeinander, wild und hungrig, seine Zunge huschte hervor, um ihre zu necken, und sie keuchte in seinen Mund.
„Schmollmund! ♡~ Schmollmund! ♡~ Schmusekuss! ♡~ Schmollmund! ♡~ Lutsch! ♡~“
Er übernahm die Führung, seine Bewegungen wild und präzise – er drehte sich, saugte, zog ihre Zunge tief in seinen Mund, während er sie mit einer Leidenschaft küsste, die Schauer durch ihren Körper jagte.
Als Reaktion darauf gaben ihre Knie leicht nach, ihr Griff um ihn verstärkte sich, während er sie verschlang, seine Lippen glatt und unerbittlich, bis er sie schließlich mit einem feuchten, hörbaren Plop losließ.
Er zog sich zurück, atmete schwer und grinste sie an. „Gut genug?“, fragte er mit vor Befriedigung rauer Stimme.
Sie schwankte, ihr Gesicht war tief rot, ihre dunklen Augen glänzten, während sie nach Luft rang.
„J-Ja …“, brachte sie hervor, ihre Stimme ein benommenes Flüstern, ihr Körper zitterte noch immer von der Intensität. „Heilige … Ja, das reicht.“
Lucius reichte ihr die Papiere, und sie taumelte davon, während das Gemurmel der Menge in schockiertes Gelächter ausbrach: „Hast du das gesehen?“, „Sie ist weich in den Knien!“, während sie verschwand und ihr Grinsen einem verwirrten, ehrfürchtigen Lächeln wich.
Schließlich trat eine jüngere Ritterin vor, mit kurz geschnittenem blondem Haar und blauen Augen, die von Zögern überschattet waren, als sie näher kam. Sie blieb ein paar Schritte entfernt stehen, rang mit den Händen und sprach mit leiser, aber fester Stimme.
„Junger Herr … Ich habe vor kurzem geheiratet – erst vor ein paar Monaten, und ich möchte meinen Mann nicht zu sehr betrügen. Deshalb … werde ich dich nicht küssen.“
„… Aber wenn du mich küsst, fühle ich mich nicht so schuldig. Das ist doch okay, oder?“
Cassius neigte den Kopf, sein Grinsen wurde sanfter, als er nickte.
„Fair genug“, sagte er in lockrem Ton. „Aber wenn ich dich küsse, musst du näher kommen – so kann ich dich nicht erreichen. Setz dich auf meinen Schoß, das ist einfacher.“
Ihre Augen weiteten sich, ein Anflug von Panik huschte über ihr Gesicht, als die Menge murmelte und Aishas scharfe Worte „Oh, komm schon! Er spielt doch offensichtlich mit dir!“ zu hören waren.
„Auf deinen Schoß setzen?“, stammelte sie und errötete. „Ich … äh …“ Sie zögerte, seufzte dann und ihre Entschlossenheit schwand, als sie sich vorwärts bewegte.
Mit zittrigem Atem ließ sie sich auf seinen Schoß sinken und saß steif da, während seine Hände sich leicht auf ihre Hüften legten und sie festhielten. „Nur … ganz leicht, okay?“ flehte sie und neigte ihren Kopf, um ihm ihre Wange anzubieten. „Wirklich ganz leicht – bitte.“
„Klar …“, murmelte er, und seine Stimme war ein leises Summen, das sie erschauern ließ.
Aber zu ihrer völligen Überraschung – und zum kollektiven Aufschrecken der Menge – zielte er nicht auf ihre Wange.
Stattdessen beugte er sich vor, seine Lippen streiften sanft die weiche Rundung ihres Halses, warm und ruhig.
„Küsschen!♡~ Küsschen!♡~ Mmm!♡~ Küsschen!♡~ Leck!♡~“
Er drückte einen langsamen, saugenden Kuss auf ihre Haut, seine Zunge spielte mit der zarten Haut, während er leicht knabberte, dann saugte er fester und entlockte ihr ein leises, unwillkürliches Stöhnen.
„Pucker!♡~ Pucker!♡~ Smooch!♡~ Pucker!♡~ Suck!♡~“
Das Gefühl durchfuhr sie, ihr Körper spannte sich an, als Hitze ihre Sinne überflutete, sein Mund bearbeitete ihren Hals mit einer leidenschaftlichen, erotischen Inbrunst, die sie unter seinem Griff zittern ließ.
„W-Was machst du da, junger Herr?“ Sie keuchte, ihre Stimme hoch und panisch, während sie sich windete und ihre Hände schwebten, als wollten sie ihn wegstoßen. „Ich sagte leicht und auf meine Wange! Nicht auf meinen Hals!
Selbst mein Mann hat mich dort noch nie geküsst!“
Cassius zog sich gerade so weit zurück, dass er ihre großen Augen sehen konnte, seine Lippen glänzten, als er grinste.
„Du hast einen Kuss gesagt, aber nicht wo.“ Er schnurrte, seine Stimme klang verschmitzt. „Und das ist doch in Ordnung, oder? Ich küsse nur deine Haut, das ist weniger intim als deine Lippen, also tue ich deinem Mann im Grunde einen Gefallen.“
Bevor sie protestieren konnte, tauchte er wieder ein, seine Küsse wanderten tiefer, er saugte und knabberte an ihrem Schlüsselbein, während seine Hände sich um ihre Hüften legten.
„Mmm!♡~ Mmm!♡~ Kuss!♡~ Mmm!♡~ Schlürfen!♡~“
Die Menge sah fassungslos zu, Aisha empört: „Er ist ein Monster!“, was mit dem aufgeregten Gemurmel der Ritter kollidierte: „Götter, ihr Hals?!“ „Das ist nicht sanft!“
Sie erstarrte, ihre Kehle fühlte sich trocken an, als seine Berührung ihr einen Schauer über den Rücken jagte. „H-hör auf …“, murmelte sie mit schwacher Stimme, aber ihre Hände drückten nicht – konnten nicht drücken.
„Küss mich!♡~ Küss mich!♡~ Mwah!♡~ Küss mich!♡~ Knabber an mir!♡~“
Die Art, wie er sie festhielt, doch gleichzeitig sanft, die Hitze seiner Lippen auf ihrer Haut – es fühlte sich zu gut an, ein schuldbewusstes Kribbeln, das ihre Proteste übertönte.
Dann, zur Überraschung aller, glitt seine Hand tiefer, schlüpfte unter den Hosenbund und seine Finger streichelten die Rundung ihres Hinterns mit einem kühnen, tastenden Druck.
„Ahh!♡~“
Sie schrie auf, ihr Körper bog sich ihm entgegen, während er ihr Fleisch knetete, seine Küsse wurden hungriger, feuchter und hinterließen schwache rote Spuren an ihrem Hals.
„Küss mich!♡~ Küss mich!♡~ Kuss!♡~ Küss mich!♡~ Nippel!♡~“
Der leise Schrei der jungen Ritterin hallte wider, als ihr Körper sich unwillkürlich gegen Cassius bog und ihre Haut unter seiner Berührung in Flammen aufging. Seine Hände kneteten ihren Hintern mit einem kühnen, besitzergreifenden Griff, seine Finger versanken in ihrem nackten Fleisch – ein Gefühl, das eigentlich nur ihrem Ehemann vorbehalten sein sollte.
„Fummeln!♡~ Drücken!♡~ Fummeln!♡~ Streicheln!♡~“
Sie spürte jeden Druck, jedes Drücken, die Hitze seiner Handflächen, die ihre nackte Haut versengte, während er mit schamloser Lust ihre Kurven erkundete.
Schuldgefühle flammten in ihrer Brust auf, ein scharfer Schmerz der Ablehnung drängte sie, sich zurückzuziehen, um das Gelübde zu halten, das sie vor wenigen Monaten abgelegt hatte. Aber diese Entschlossenheit schmolz dahin, ertränkt von der überwältigenden Lust, die durch sie strömte, von seinen Lippen an ihrem Hals, heiß und feucht, küssend und saugend mit einer zärtlichen Wildheit, die sie zittern ließ, gepaart mit dem Fassen, das ihr Schauer über den Rücken jagte.
Es fühlte sich zu gut an, zu liebevoll, und sie gab sich ihm hin, ihre leisen Proteste verstummten zu weichen, hilflosen Keuchern, während sie sich von ihm nehmen ließ, wo immer er wollte.
„Küss mich! ♡~ Küss mich! ♡~ Kuss! ♡~ Küss mich! ♡~ Nipp daran! ♡~“
Cassius hielt sich nicht zurück. Seine Hände wanderten tiefer, zogen an ihrer Hose, bis sie an ihren Schenkeln herunterglitt und ihren gebräunten, runden Hintern der kühlen Luft und den fassungslosen Blicken der Ritter preisgab.
Der Stoff lag um ihre Knie und ließ sie entblößt zurück, und er tastete weiter, seine Finger gruben sich mit einer Gier in ihr Fleisch, die sie wimmern ließ.
„Fummle!♡~ Drück!♡~ Fummle!♡~ Streichel!♡~“
Das Gemurmel der Menge verwandelte sich in leises, empörtes Flüstern, ihre Stimmen waren voller Schock und Erregung.
„Götter, schau dir diesen Arsch an – so fett und prall“, hauchte eine Ritterin mit weit aufgerissenen Augen.
„Er hat alles raus – so verdammt erotisch“, fügte eine andere hinzu, ihre Stimme leise und heiser, ihr Blick auf Cassius‘ Hände fixiert, die ihre Kurven formten.
Eine dritte beugte sich näher heran, ihr Flüstern kaum hörbar, aber voller Hitze. „Man kann alles sehen – s-sogar ihr Arschloch ist da, er spielt so sehr damit …“
„Mmm!♡~ Mmm!♡~ Kuss!♡~ Mmm!♡~ Schlürfen!♡~“
Die Ritterin wand sich auf seinem Schoß, ihr Atem stockte, als seine Küsse hungriger wurden, seine Lippen saugten fester an ihrem Hals und hinterließen eine Spur feuchter, roter Flecken, die sich auf ihrer Haut abzeichneten.
„Kuss!♡~ Kuss!♡~ Mwah!♡~ Kuss!♡~ Knabbern!♡~“
Seine Hände drückten und spreizten sie, neckten ihre Grenzen, während sie sich weiter bog, gefangen in einem Nebel aus Lust und Scham.
Die Menge sah gebannt zu, ihre keuchenden Atemzüge vermischten sich mit dem leisen Rascheln der Rüstungen, als sie sich bewegten, einige erröteten, andere bissen sich auf die Lippen angesichts dieser dreisten Zurschaustellung.
Schließlich wurde er langsamer, seine Berührungen wurden sanfter, als er sich von ihrem Hals zurückzog, sein Atem heiß auf ihrer Haut.
Er hielt ihr benommenes Gesicht in seinen Händen, ihre blauen Augen waren glasig und unkonzentriert, ihre Lippen leicht geöffnet, als wäre sie in ein glückseliges Nirwana versetzt worden. Sie starrte ihn an, verloren in der Nachglühphase, ihr Körper kribbelte noch immer von seiner Berührung.
Cassius erwiderte ihren Blick mit einem liebevollen, fast zärtlichen Ausdruck, der die Wildheit seiner Tat Lügen strafte.
Dann, zu ihrer Überraschung, beugte er sich wieder zu ihr hin und drückte einen sanften, langen Kuss auf ihre Lippen – ein sanfter Kontrast zu dem Feuer, das er kurz zuvor entfacht hatte.
Chu!~
Dann zog er sich zurück und streichelte mit seinem Daumen über ihre Wange, während er mit leiser, neckischer Stimme sagte:
„Du solltest vielleicht deinen Hals bedecken“, sagte er mit einem verschmitzten Blick. „Du hast da eine Menge Knutschflecken, und wir wollen doch nicht, dass dein Mann fragt, woher die kommen.“
Sie nickte langsam, ihre Gedanken noch immer in einem traumhaften Nebel, als sie von seinem Schoß rutschte und ihre Beine wackelig unter ihr waren.
„J-Ja … das sollte ich“, murmelte sie mit schwacher, ferner Stimme, während sie davonstolperte und die Papiere von Lucius fest an sich drückte.
Ihre Hose hing tief, ihr gebräunter Hintern war immer noch nackt und schwang bei jedem Schritt hin und her, aber sie bemerkte es nicht – es war ihr egal.
Seine Wärme blieb auf ihrer Haut zurück, eine geisterhafte Berührung, die sie noch immer in ihren Knochen spürte, und ein verbotener Gedanke schoss ihr durch den Kopf: Egal, wie ihr Mann sie in den kommenden Tagen berühren würde, sie würde dieses Gefühl nie loswerden, diesen verbotenen Nervenkitzel, der sie mehr erregte, als sie jemals zugeben würde.
Sie versank in ihren Träumereien und ließ die Menge zurück, die vor Aufregung über das gerade Erlebte summte.
Die Ritter waren aufgeregt, ihre Gesichter gerötet und ihr Atem unregelmäßig, während sie untereinander flüsterten.
„Das war … Wahnsinn“, murmelte eine und fächelte sich mit zitternder Hand Luft zu.
„Er hat Nerven … und Können“, fügte eine andere hinzu, ihre Stimme voller widerwilliger Bewunderung.
Selbst Julie und Aisha konnten sich der Hitze entziehen, die sich über das Gelände gelegt hatte.
Aishas Gesicht war tief rot, ihre bernsteinfarbenen Augen weit aufgerissen und starr, während sie jedes sinnliche Detail noch einmal durchlebte – das Begrapschen, die Küsse, die nackte Haut – ihre Kehle war so trocken, dass sie kein Wort herausbrachte, ihr übliches Feuer war durch den Schock erloschen.
Julie stand regungslos da, ihre eigene Röte kroch ihr den Hals hinauf, als die Szene sie zurück zu dem brachte, was sie heute Morgen mit Isabelle erlebt hatte.
„Ist das mein Schicksal? … Ihm dabei zuzusehen, wie er mit jeder Frau spielt, die ihm unter die Augen kommt?“, fragte sie sich, voller Angst und widerwilliger Faszination angesichts Cassius‘ schamloser Zurschaustellung.
Lucius, der treue Schatten, errötete ebenfalls heftig neben seinem Herrn, seine vornehme Haltung bröckelte, als er versuchte, seinen Blick abzuwenden.
Doch seine Augen huschten immer wieder zurück und warfen verstohlene Blicke auf Cassius‘ dreiste Liebeskünste, während seine Hände mit den restlichen Papieren herumspielten und er leise vor sich hin murmelte: „Was für eine Kraft … Wie man es vom jungen Herrn erwartet.“
Skadi hingegen blieb unbeeindruckt – ihre silbernen Augen glänzten vor ehrlicher Bewunderung, während sie zusah, und ihr Schwanz wedelte leicht.
„Der Herr ist so gut darin“, sagte sie leise, während sie sich Notizen auf ihre zerknitterten Papiere kritzelte – diesmal nicht über Kampfstellungen, sondern darüber, wie die Mädchen ihn geküsst hatten, und sie schmiedete Pläne, wie sie ihn später mit ihren eigenen Kuss-Techniken beeindrucken könnte.
sagte sie leise zu sich selbst, während sie Notizen in ihre zerknitterten Papiere kritzelte – diesmal nicht über Kampfhaltungen, sondern darüber, wie die Mädchen ihn küssten, und sie überlegte, wie sie ihn später mit ihren eigenen Tricks beeindrucken könnte.
Für sie war es nur eine weitere Fähigkeit, die sie bewunderte, ein weiterer Grund, ihn in ihrem wilden Herzen hochzuhalten.
Die Schlange wurde langsam kürzer, die letzten Ritter sammelten ihre Zettel mit Küssen ein, die von schüchternen Küsschen bis zu langen Liebkosungen reichten, bis nur noch eine Person übrig war, die Cassius noch nicht geküsst hatte….
Avery.
Sie stand abseits, ihr Gesicht blass unter einer sich ausbreitenden Röte, als sie spürte, wie sein Blick auf ihr ruhte, dunkel und schwer vor Absicht. Die Menge hatte ihre Belohnungen erhalten, aber für sie war es anders – sie hatte die Wette verloren, und der Einsatz lastete wie ein Schatten auf ihr.
Cassius sah ihr fest in die Augen, sein Grinsen wurde scharf, fast böse, und ein Funken blitzte in seinen Augen auf, als er sich vorbeugte und sein Kinn in die Hand stützte.
„Du bist dran, Avery“, sagte er mit sanfter, spöttischer Stimme, die vor Versprechen triefte. „Du hast doch unsere kleine Wette nicht vergessen, oder?“
Avery schluckte, ihre Hände ballten sich an ihren Seiten, als ihr die Realität bewusst wurde.
Sie hatte gesehen, was er getan hatte – Skadis Zungenschläge, das Erröten des unschuldigen Mädchens, das Zittern des kühnen Ritters, die bedingungslose Kapitulation des Verheirateten – und sie wusste, dass das, was nun kommen würde, kein einfacher Kuss sein würde.
Sie errötete noch tiefer, ihr Herz pochte, als sie seinem Blick begegnete, und das Murmeln der Menge verstummte zu einem dumpfen Rauschen.
„Oh Götter“, flüsterte sie mit zitternder Stimme, die vor Angst und etwas Unbestimmtem bebte. „Jetzt bin ich dran …“
Sein Blick versprach mehr als nur einen Kuss – etwas Ungezähmtes, etwas, das sie in mehr als einer Hinsicht entblößen würde, und sie bereitete sich darauf vor, wissend, dass es kein Entkommen gab vor dem Schicksal, auf das sie gesetzt hatte …