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Kapitel 129: Ein Leben schlimmer als der Tod

Kapitel 129: Ein Leben schlimmer als der Tod

Julie stand wie angewurzelt da, ihr Herz pochte, als Cassius‘ anzügliche Einladung in der Luft hing.

Das leise, feuchte Geräusch von Isabelles Zunge, die unter der Decke an seinem Schwanz leckte, hallte in ihren Ohren wider und erinnerte sie unerbittlich an die Ausschweifungen, die sich vor ihr abspielten.
In ihrem Kopf tobte ein innerer Konflikt – Pflicht kollidierte mit Rebellion, Loyalität kämpfte mit der ursprünglichen Hitze, die in ihrem Innersten brodelte. Sie wollte fliehen, ihre Würde bewahren und dieser Höhle der Sünde entkommen, aber das Gewicht von Cassius‘ Autorität lastete wie eine physische Kraft auf ihr.

„Er ist mein Meister“, dachte sie bitter und ballte die Fäuste an ihren Seiten. „Ich habe keine Wahl.“
Mit zittrigem Atem zwang sie ihre Beine, sich zu bewegen, jeder Schritt fiel ihr schwer, als sie sich dem Bett näherte und sich auf die Kante sinken ließ, wo sie steif neben Cassius und der sich windenden Isabelle saß.

Die Matratze gab unter ihrem Gewicht leicht nach, und sie spürte die Hitze, die von Cassius‘ Körper ausging, dessen nackte Haut von Schweiß glänzte.
Als er sah, dass sie endlich nachgab, neigte Cassius den Kopf, um sie anzusehen, seine dunklen Augen funkelten amüsiert und mit etwas Dunklerem, Raubtierhafterem.

„Hast du gut geschlafen, Julie?“, fragte er mit sanfter, neckischer Stimme. „Ich möchte sichergehen, dass sich alle meine Gäste in meiner Villa rundum wohlfühlen.“
Julie schluckte schwer, ihr Blick huschte zu Isabelles wippendem Kopf unter der Decke, bevor sie ihn wieder auf Cassius richtete.

„Alles war … in Ordnung“, antwortete sie mit knapper, aber fester Stimme. „Wir haben gut geschlafen.“

Dann verengten sich ihre Augen, als sie wieder zu Isabelle hinunterblickte, deren saugende Geräusche die Stille füllten.
„Obwohl es ironisch ist, dass du dich so um unseren Komfort sorgst …“, fügte sie hinzu, ihre Stimme triefte vor Sarkasmus. „… wenn du uns das hier anschauen lässt. Das ist kaum ein gastfreundlicher Anblick.“

Cassius lachte leise, ein tiefes, grollendes Geräusch, das ihr einen unwillkommenen Schauer über den Rücken jagte.

„Unglücklich, das gebe ich zu“, sagte er mit einem unverschämten Grinsen.
„Lucius hat dir wahrscheinlich erzählt, dass ich mit Isabelle im Bett fertig war – ich verstehe, warum du reingekommen bist. Aber dann …“ Sein Blick wanderte zu der Decke, wo Isabelles gedämpfte Stöhnen gegen seinen Schwanz vibrierten. „Ihr unwiderstehlicher Körper, die Art, wie sie mich mit diesen verlangenden Augen ansieht – ich konnte mich nicht beherrschen. Ich musste noch eine Runde dranhängen.“
„… Und da du gerade in dem Moment reingestürmt bist, sind wir beide irgendwie ineinander verwickelt worden, und ich bin ein vielbeschäftigter Adliger, Julie – ich muss mich um beide gleichzeitig kümmern, da ich nicht viel Zeit habe.“

Sein Tonfall klang reumütig, aber das Funkeln in seinen Augen verriet seine Freude.

Julie verdrehte die Augen und presste die Lippen zu einer dünnen Linie der Verzweiflung zusammen.

„Vielbeschäftigter Adliger, von wegen.“
dachte sie, aber bevor sie etwas erwidern konnte, lehnte sich Cassius zurück und sein Gesichtsausdruck verwandelte sich in einen verschmitzten.
„Ich wollte das auch nicht“, fuhr er fort, als wäre er in dieser Angelegenheit schuldig. „Und wenn du jemandem die Schuld geben willst, dann gib sie Isabelle – die mich mit ihrem sündigen Körper verführt hat.“ Er hielt inne und wandte sich dann der Decke zu. „Zeig es ihr, Isabelle … Heb deine Hüften hoch – lass Julie deinen sexy kleinen Arsch sehen.“

Julie stockte der Atem, als Isabelle ohne zu zögern gehorchte.
Während sie weiter eifrig an Cassius‘ Schwanz saugte und ihr Kopf unter der Decke wippte, bog sie ihren Rücken durch und hob ihre Hüften nach oben. Der Stoff glitt langsam und verlockend über ihren Rücken hinunter und enthüllte die prallen, fetten Rundungen ihres Hinterns – blass und glänzend von einem leichten Schweißfilm, die Backen rund und einladend, wie sie in die Luft ragten.
Julies Augen weiteten sich, eine Röte stieg ihr in den Hals, als der Anblick sie wie ein Schlag traf, roh und tabu in seiner unverhohlenen Zurschaustellung.

Cassius‘ Hand bewegte sich dann mit sanfter Langsamkeit, seine Finger streichelten Isabelles Arsch in einem erotischen Tanz. Er knetete das weiche Fleisch, seine Berührungen besitzergreifend und ehrfürchtig, und folgte der Kurve, wo ihre Pobacken auf ihre Oberschenkel trafen.
„Schau dir das an“, flüsterte er mit rauer, vor Lust bebender Stimme. „So verdammt erotisch, so wunderschön – glatt wie Seide, prall und perfekt. Wie könnte ich dem morgens widerstehen? Dieser Körper ist dazu gemacht, angebetet zu werden.“

Seine Finger verweilten, drückten sanft, bevor sie tiefer glitten, und Julies Puls beschleunigte sich, während sie zusah, unfähig, den Blick abzuwenden.

Er war noch nicht fertig.
„Und es ist nicht nur ihr Körper“, fügte er hinzu, seine Stimme verdunkelt von perversem Stolz. „Sie hat auch eine passende perverse Seele.“

Zu Julies Schock bewegte sich seine Hand, sein Finger kreiste um Isabelles engen, zusammengepressten Anus, bevor er hineindrückte. Er schob ihn langsam und sinnlich hinein, dehnte sie, während sie unter der Decke stöhnte, das Geräusch gedämpft, aber triefend vor ungezügelter Lust.
„Wie fühlt sich das an, Isabelle?“, fragte er mit einer Stimme, die wie eine neckische Liebkosung klang. „Soll ich ihn rausnehmen?“

Julies Herz raste, ihr Kopf schwirrte.

Die Isabelle, die sie von gestern und aus ihren Berichten kannte – sittsam, edel, beherrscht – würde vor einer so vulgären Handlung zurückschrecken und verlangen, dass er aufhörte.
Aber zu ihrem Entsetzen kam Isabelles Stimme unter der Decke hervor, zittrig und vor Lust triefend.

„Nein, Meister!♡~“ Sie wimmerte, ihre Worte unterbrochen vom leisen Schlürfen ihrer Zunge an seinem Schwanz. „Lass ihn drin… Es fühlt sich so gut an, so unglaublich!♡~“

Ihre Hüften bewegten sich leicht und drückten sich gegen seinen Finger, als er ihn tiefer eindrang, und ihre Stöhnen wurden lauter und verzweifelter.

Die Luft wurde dick vor verbotener Hitze, und Julie spürte es – einen verräterischen Funken, der in ihrem Unterleib entflammte, ihr Körper verriet sie mit einer Welle der Wärme, die sich von ihrer Brust bis zu ihren Schenkeln ausbreitete.
Ihr Atem wurde flacher, ihre Brustwarzen wurden hart unter ihrem Nachthemd, während sie Isabelles Ausschweifungen beobachtete.

„Nein!“, dachte sie entsetzt. „Ich darf das nicht fühlen … Nicht hier, nicht jetzt.“
Der Anblick von Isabelle – wie sie saugte, stöhnte und um mehr bettelte – weckte etwas Urtümliches in ihr, ein schmutziges, verbotenes Verlangen, das sie nicht unterdrücken konnte, und sie wusste, wenn sie blieb, wenn sie weiter zusah, würde sie darin ertrinken, ihre eigenen Begierden würden an die Oberfläche drängen.

Verzweifelt versuchte sie, sich der Anziehungskraft zu entziehen, und presste ihre Stimme scharf und abrupt heraus.
„Ich bin hier, um zu erfahren, was letzte Nacht passiert ist“, sagte sie, ihre Worte wie eine Rettungsleine, die sie aus dem tabuisierten Sog der Szene herausziehen sollte. „Der Patriarch – was hast du getan? Ist es vorbei?“

Als er sah, dass sie etwas über die letzte Nacht wissen wollte, neigte Cassius den Kopf und ein leichtes Grinsen spielte um seine Lippen.

„Der Patriarch, hm?“
Er hielt inne, als würde er die Frage genießen, während seine Finger weiterhin träge Isabelles Kurven unter dem Stoff nachzeichneten.

Und dann, zu Julies völliger Schock und Entsetzen, fügte er hinzu:

„… Sie sollten seine Leiche jeden Moment finden, also mach dich besser für die Beerdigung bereit.“

Julie stockte der Atem, ihre Augen weiteten sich vor Schock.

Der Patriarch – tot?
Auf diese Möglichkeit hatte sie sich zwar vorbereitet, aber als sie es so beiläufig aus Cassius‘ Mund hörte, durchfuhr es sie wie ein Schock. Doch bevor sie es verarbeiten konnte, brach sein Grinsen in ein leises Lachen aus, und seine Augen funkelten vor dunkler Belustigung.

„Entspann dich, Julie … Das war nur ein Scherz. Er ist nicht tot. Ich würde niemals meinen eigenen Vater umbringen.
Das wäre absolut undankbar, und so ein Monster bin ich nun wirklich nicht.“

Sein Tonfall war leicht und neckisch, aber Julies Erleichterung war nur von kurzer Dauer, denn sein Gesichtsausdruck veränderte sich, die Wärme wich aus seinem Gesicht und sein Blick wurde kalt, distanziert und gnadenlos – ein Ausdruck, den sie noch nie zuvor gesehen hatte.
„Obwohl er nicht tot ist“, fuhr er fort, seine Stimme sank zu einem eiskalten Flüstern. „Er führt jetzt ein Leben, das schlimmer ist als der Tod.“

„… Nach letzter Nacht betet er wahrscheinlich darum – fleht um Erlösung aus der Hölle, in die ich ihn gesteckt habe.“

Die Worte hingen schwer in der Luft, durchdrungen von einer grausamen Befriedigung, die Julie erschauern ließ und ihr eine Gänsehaut über den Rücken jagte.
Sie hatte Cassius schon verspielt, lustvoll und sogar rücksichtslos erlebt – aber diese eisige, unerbittliche Seite war neu für sie und erschütterte sie bis ins Mark.

„Was … Was hast du getan?“, fragte sie mit kaum mehr als einem Flüstern, getrieben von Angst und morbider Neugier.

Cassius‘ kalter Blick milderte sich zu einem sanften, fast spöttischen Lächeln, als er ihren Blick traf.
„Stell dir Folgendes vor, Julie“, sagte er mit täuschend ruhiger Stimme. „Du bist an einen Stuhl gefesselt, hilflos, unfähig, auch nur einen Muskel zu bewegen. Und direkt vor dir wird dir alles genommen, was du liebst – deine Familie, dein Stolz, deine Ehre, dein Vermögen, alles, was ein Adliger schätzt, alles, was einem Mann lieb und teuer ist.“
„Langsam. Grausam. Gnadenlos. Stück für Stück, vor deinen Augen, während du hilflos zusehen musst, deine Schreie hinter einem Knebel erstickt … Wie würdest du dich fühlen?“

Er lachte erneut, ein Geräusch, das ihr einen Schauer über den Rücken jagte.

„… Das ist es, was mein Vater gerade durchmacht – und er wird es von nun an jeden Tag durchmachen.“
Julies Magen verkrampfte sich, ihre Haut kribbelte, als die Bedeutung seiner Worte zu ihr durchdrang.

Das war kein Scherz – Cassius hatte irgendwie ein so grausames, so kalkuliertes Schicksal ersonnen, dass selbst der Patriarch, einer der mächtigsten Männer des Kontinents, zu einem gebrochenen Mann geworden war.

„Was für ein Monster hat sein Vater geschaffen? Ist das das Ergebnis, wenn ein Kind vernachlässigt und wie ein Teufelsbrut behandelt wird?“
Sie fragte sich, wie tief die Grausamkeit ihres Meisters reichte, den sie als gerissen und unersättlich kannte, aber diese Dunkelheit hatte sie noch nicht ergründet.

Und gerade als sie sich in ihren Gedanken verlor, unterbrach Cassius sie und nahm wieder einen lockeren Ton an.
„Ach ja, und während meiner kleinen Machtübernahme habe ich alle Ritter des Heiligen Ordens befreit. Es droht euch keine Hinrichtung mehr. Ihr seid alle in Sicherheit.“

Als sie das hörte, überkam sie eine Welle der Erleichterung, eine kurze Atempause von dem Horror, aber ihre Neugierde nagte an ihr.

„Das ewige Gelübde – wie hatte er es erfüllt, während er noch lebte? Oder hatte er es irgendwie gebrochen?“

Sie öffnete den Mund, um zu fragen, aber ein plötzliches, gedämpftes Geräusch unter der Decke ließ sie innehalten.

„Mmm!♡~ Gnnnnh!♡~“
Ihr Blick schoss zu Isabelle, die sie nach einem Würgereiz oder Ersticken erwartete, da sein massives Glied sicherlich ihre zarte Kehle überwältigen würde, und sie hätte beinahe etwas gesagt, um Cassius dafür zu tadeln, dass er sie zu weit getrieben hatte.

Aber dann sah sie den Ausdruck auf seinem Gesicht – pure, unverfälschte Befriedigung und die feuchten, gierigen Schlürfgeräusche, die darauf folgten.
„Schlürp!♡~ Spritz!♡~ Platsch!♡~ Quetsch!♡~“

Ihre Wangen erröteten leicht, als ihr klar wurde, was los war.

Isabelle würgte nicht – sie genoss das, was er gerade freigesetzt hatte.

„Schluck!♡~ Hmmm!♡~“
Ein leises Schluckgeräusch hallte dann zurück, sinnlich und obszön, als hätte sie etwas Dickes und Schweres ganz geschluckt.

Und bevor Julie sich wieder fassen konnte, verschob sich die Decke und Isabelle tauchte langsam auf, ihr Gesicht gerötet und schweißglänzend, die Lippen geöffnet, als sie ihren Mund weit für Cassius öffnete.

Ihre Zunge rollte heraus, glänzend und leer, kein Tropfen war übrig geblieben.
„Ich habe alles geschluckt, junger Herr!♡~“, sagte sie mit sanfter, gehorsamer Stimme, die vor unterwürfiger Stolz triefte. „Es ist nichts mehr übrig!♡~“

Julie schluckte, eine tiefe, instinktive Verlegenheit durchflutete sie.

Isabelle – die süße, edle Isabelle – vollführte eine Handlung, die so vulgär und entwürdigend war, dass sie mit den schmutzigsten Tricks eines Bordells konkurrieren konnte.
Der Anblick, wie sie ihre Zunge herausstreckte und ihren leeren Mund wie eine Trophäe präsentierte, ließ eine Welle der Hitze durch Julies Körper schießen, tabu und unerwünscht. Ihre Schenkel pressten sich unwillkürlich zusammen, eine beschämende Wärme sammelte sich tief in ihrem Bauch, während sie starrte, gefangen zwischen Entsetzen und einer verdrehten, ursprünglichen Anziehungskraft.

Cassius tätschelte Isabelles Kopf und fuhr mit den Fingern durch ihr feuchtes Haar.
„So ein braves Mädchen“, schnurrte er mit anerkennender Stimme. „Du nimmst alles so brav.“ Dann fiel sein Blick auf seinen Schwanz, der immer noch steif und pulsierend unter der Decke lag, und er seufzte dramatisch.

„Leider reicht dein Mund nicht aus, meine liebe Isabelle, und es sieht so aus, als müssten wir noch eine Runde dranhängen.“

Isabelle zögerte nicht, ihre Augen leuchteten vor eifriger Hingabe.
„Natürlich, junger Herr! ♡~ Alles für dich! ♡~“, zwitscherte sie und duckte sich mit hungrigem Glanz in den Augen wieder unter die Decke.

Ihr Kopf bewegte sich wieder auf seinen Schwanz zu, bereit, ihn aufzunehmen, ihre Unterlippe streifte die Spitze, als sich der Stoff verschob.
Julies Kopf drehte sich, Panik stieg in ihr auf, als sie sich das unzüchtige, vulgäre Spektakel vorstellte, das sich gleich abspielen würde – Herr und Magd in einem wilden, schweißtreibenden Kampf direkt vor ihren Augen. Ihre Sicht verschwamm, Schwindel drohte sie zu überwältigen, als die Hitze ihre Sinne umklammerte.

Doch bevor sie weiter in den Strudel geraten konnte, warf Cassius ihr einen Blick zu, sein Grinsen scharf und wissend.

„Ich bin gerade etwas beschäftigt, Julie.“
Er sagte es beiläufig, als würde er über das Wetter reden. „Wir reden später.“

„Jetzt geh und versammle die Ritter – wir treffen uns auf dem Gelände hinter der Villa … Ich werde sie begutachten und ihnen mit ihren Fähigkeiten helfen.“

Sein Grinsen wurde breiter, mit einem schmutzigen Unterton.

„Und beeil dich lieber, wenn du nicht hier sitzen und zusehen willst, wie ich den engen kleinen Arsch meiner Magd direkt vor deinen Augen ficke.“
Die Direktheit riss sie wie ein Eimer Eiswasser aus ihrer Benommenheit und sie sprang auf, ihr Gesicht glühend, während sie stammelte.

„Ich werde deinen Befehlen folgen … Entschuldige die Störung.“

Sie drehte sich um, um zu fliehen, aber nicht bevor die Decke vollständig von Isabelle rutschte und ihren nackten Körper enthüllte – blasse Haut, die rosa errötet war, ihr praller Arsch hoch in der Luft, als sie sich auf Cassius‘ Schwanz sinken ließ.
Der Anblick ihrer Muschi, die sich um ihn herum ausdehnte, glitschig und gierig, brannte sich in Julies Netzhaut ein, ihre Wangen glühten und ihre Ohren klingelten vor Hitze, als sie zur Tür rannte.

Ihr ganzer Körper fühlte sich heiß an, eine verwirrende Mischung aus Scham und Erregung trieb sie hinaus, als sie die Tür zuschlug, während Isabelles Stöhnen noch in ihrem Kopf nachhallte …

Verdorbener Adliger: Zu einem ausschweifenden Leben als böser Adliger gezwungen!

Verdorbener Adliger: Zu einem ausschweifenden Leben als böser Adliger gezwungen!

Score 8.8
Status: Ongoing Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
"Ah, junger Herr, Cassius? ... Ich fürchte, du wirst enttäuscht sein, aber er ist gerade nicht da, weil er sich um seine Adoptivmutter in ihrem Zimmer kümmert", sagte Cassius' nette Zofe Isabelle nervös, während sie laute Geräusche aus dem Zimmer ihrer Herrin hörte. "Nein, es tut mir leid, aber du kannst den jungen Herrn heute nicht treffen, da er seiner Schwägerin im Garten mit ein paar 'Gefälligkeiten' hilft." Die unschuldige Isabelle entschuldigte sich, als sie sah, wie die Blume ihrer Herrin gepflückt wurde, anstatt die anderen Blumen im Garten. "Ich sage das nur ungern, aber der junge Herr Cassius unterrichtet gerade Miss Knight im Schwertkampf, sodass du ihn wahrscheinlich erst morgen treffen kannst." Isabelle versperrte den Gästen erneut den Weg, da sie wusste, dass das Schwert, das ihr junger Herr führte, einen Körper durchdringen, aber niemals verletzen konnte. "Ich entschuldige mich noch einmal, aber der junge Herr ist gerade in der Hauptstadt und unterrichtet die Schülerinnen der Akademie", sagte Isabelle mit geröteten Wangen, da sie bereits wusste, dass ihr Herr gerade eine sehr "praktische" Lektion über die menschliche Fortpflanzung mit den Mädchen in seiner Klasse hielt. "Oh je! Der König möchte den jungen Herrn sprechen? ... Nun, dann muss er wohl warten, denn der junge Herr Cassius ist mit der Königin Kleider kaufen gegangen." Isabelle log den König an, obwohl sie wusste, dass ihr junger Herr nicht Kleider kaufte, sondern der Mutter des Landes die königlichen Gewänder auszog. Ausreden ... Ausreden ... Die treue Magd Isabelle hatte keine andere Wahl, als Ausreden für ihren jungen Herrn zu erfinden, der wegen seiner ausschweifenden Affären mit allen möglichen Frauen, von seiner eigenen Familie bis hin zu Königshäusern, und seiner tyrannischen Herrschaft über sein Anwesen der meistdiskutierte und verhasste Adlige des Kontinents war. Und dabei galt er vor nicht allzu langer Zeit noch als verkommener Adliger, der sich eines Tages zu Tode trinken würde. ... Wann hatte das alles angefangen, fragte sie sich, als sie aufgeregt in sein Zimmer ging, um die Belohnung zu holen, die ihr als treue Magd zustand, während diesmal jemand anderes Ausreden für sie erfand. •°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°• [Kein NTR – kein Yuri – kein Teilen – kein System, das den Protagonisten unterstützt – keine Gedankenkontrolle – keine Drogen oder Tränke, die die Mädchen beeinflussen – kein unnötiges Drama – Inzest – Harem – Hardcore-Netori – Slice-of-Life-Romantik – Demigirls – Elfen – Vampire – Beast Girls – Sklaven – Königshäuser – endlich ein sehr kompetenter Protagonist]

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