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Kapitel 128: Der aufsteigende Turm im Bettlaken

Kapitel 128: Der aufsteigende Turm im Bettlaken

Skadi und Aisha standen wie erstarrt da und schauten nervös um sich – ein Durcheinander aus zerwühlten Laken, feuchten Flecken und zerknüllten Kissen, ein eindeutiger Beweis für die wilden, unartigen Eskapaden, die sich in der Nacht abgespielt hatten.

Die Luft war schwer von dem moschusartigen Geruch von Schweiß und Lust, und sie konnten ihren Blick nicht abwenden, fasziniert von der schieren Ausschweifung, die sich vor ihnen bot.
Julie jedoch riss sich mit einem Ruck aus ihrer Benommenheit los und gewann ihre Fassung zurück, als sie ihren Blick von der Szene abwandte.

Sie räusperte sich und neigte den Kopf leicht in Richtung Cassius.

„Es tut mir leid, Cassius“, stammelte sie mit vor Verlegenheit belegter Stimme. „Wir dachten, du wärst fertig und wir könnten mit dir reden.“
Ihr Blick huschte kurz zu dem zitternden Häufchen unter der Decke, wo Isabelle sich versteckt hatte, dann wieder zu Cassius. „Aber es ist klar, dass du noch nicht fertig bist und noch mehr auf dem Herzen hast. Wir lassen dich einfach in Ruhe.“

Sie drehte sich um, griff nach Skadi und Aisha, um sie an den Armen zu packen und sie hinauszuziehen, während ihre Gedanken rasend schnell kreisten.
„Zugewiesen an den lüsternsten Meister des Kontinents, kein Zweifel“, dachte sie bitter und presste die Lippen zu einer schmalen Linie zusammen.

Doch gerade als sie einen Schritt zur Tür machte, ertönte Cassius‘ Stimme, scharf und befehlend.

„Halt.“

Die drei erstarrten, drehten gleichzeitig den Kopf und warteten mit überraschten Gesichtern darauf, was er als Nächstes sagen würde.
Cassius lehnte sich zurück, ein träges Lächeln umspielte seine Lippen, als er ihren Blicken begegnete. „Wisst ihr, ich wollte gerade noch eine Runde mit meiner entzückenden kleinen Magd und ihrem sexy kleinen Körper spielen“, sagte er mit genüsslicher Stimme, während seine Hand unter die Decke glitt. Seine Finger fanden Isabelles Brust und umfassten sie fest, sodass ein gedämpftes Stöhnen aus ihrem versteckten Körper drang.
Doch dann verschwand das Lächeln und machte einer Stirnrunzel Platz, als er fortfuhr: „Aber dank euch dreien, die hier hereingeplatzt seid, ist meine Stimmung ruiniert.“

Julie öffnete den Mund, um sich erneut zu entschuldigen, ihr Instinkt drängte sie, aus dieser zunehmend unangenehmen Situation zu fliehen, aber Cassius unterbrach sie mit einer abweisenden Handbewegung.

„Aber was geschehen ist, ist geschehen“, sagte er, und sein Grinsen kehrte zurück, verschmitzt und ohne Reue. „Es hat keinen Sinn, sich damit aufzuhalten.“
„… Also, warum nutzen wir nicht einfach die Situation und du sagst, weswegen du hier bist, während ich im Bett liege und mich um meine Bedürfnisse kümmere.“

Julie blinzelte und ein unheimliches Gefühl kroch ihr den Rücken hinunter, als sie seine Worte verarbeitete. „Du meinst …“, begann sie langsam, ihre Stimme stockte, als sie versuchte, die Bedeutung seiner Worte zu begreifen.
Aber Cassius ließ sie nicht ausreden. Er warf einen Blick auf den zitternden Klumpen unter der Decke und sagte in einem beiläufigen, aber bestimmten Ton:

„Isabelle, kümmere dich nicht um unsere drei Besucher. Mach weiter mit dem, was du gerade vorhattest.“

„… Befriedige deinen jungen Herrn wie die gute Magd, die du bist.“
Isabelles Kopf tauchte unter der Decke hervor, ihr Gesicht war knallrot, ihr goldenes Haar zerzaust, als sie ihn ungläubig und verwirrt anstarrte.

„M-Meister, das ist unmöglich!“, piepste sie mit zitternder Stimme. „Das kann ich doch nicht, wenn sie zusehen!“
Cassius zuckte mit den Schultern, sein Gesichtsausdruck unnachgiebig. „Das ist mir egal. Du bist meine Magd und du tust, was ich dir sage.“
„… Und ich brauche gerade deine Hilfe, also wäre ich dir dankbar, wenn du dich daran machst.“

Seine Augen funkelten autoritär und verschmitzt und ließen keinen Raum für Widerrede.

Aisha, die immer noch mit der Absurdität der Situation rang, neigte den Kopf und zuckte mit den Ohren, während sie murmelte: „Was für eine Hilfe will er denn überhaupt …“

Doch ihre Worte verstummten abrupt, als ihr Blick auf etwas Seltsames fiel.

Genau dort, wo Cassius‘ Hüfte unter der Decke lag, ragte etwas Stangenartiges empor, das den Stoff straff spannte, bis er sich wie ein Fahnenmast hoch erhob.

Zuerst runzelte sie verwirrt die Stirn, ihr Verstand tat sich schwer, einen Zusammenhang herzustellen.
Dann traf sie die Erkenntnis wie ein Donnerschlag – das Verständnis der männlichen Anatomie setzte sich zusammen und ihre Hände flogen zu ihren Augen, während ein erstickter Schrei über ihre Lippen kam und sie knallrot anlief.

„Oh Gott, das ist sein …!“

Selbst Julie, die sonst immer die Ruhe selbst war, geriet bei diesem Anblick ins Straucheln.

Ihr Kiefer sank herab und eine leichte Röte breitete sich auf ihren Wangen aus, während sie auf die hoch aufragende Beule starrte.
Sie konnte es nicht glauben – ihr Meister versteckte ein regelrechtes Schwert unter dieser Decke, dessen Länge und Umfang sich ungeniert gegen den Stoff abzeichneten. Es war absurd, fast komisch, doch sie konnte nicht wegsehen, ihre Augen waren trotz ihres besseren Wissens auf das Spektakel geheftet.

Währenddessen meldete sich Skadi mit ihrer unschuldigen, ungefilterten Neugierde zu Wort, ohne die angespannte Stimmung zu bemerken.
„Meister, was steht da oben?“, fragte sie und zeigte mit großen silbernen Augen auf die Decke. „Ist das ein Geist, der das macht? Soll ich den Geist für dich fangen?“

Als sie diese absurde Argumentation hörte, presste Aisha ihre Hand auf Skadis Mund, ihre Finger zitterten vor Panik und Scham, als sie zischte.
„Frag nicht nach diesem dreckigen Ding! Halt sofort den Mund, du ignoranter Köter!“

Ihr Griff war eisern, und trotz ihrer Proteste wanderte ihr bernsteinfarbener Blick zurück zu Cassius‘ Erektion, unfähig, ihren Blick vollständig von dem obszönen Zelt unter der Decke abzuwenden. Auch ihr Schwanz peitschte wild hin und her und verriet die stürmische Faszination, die in ihr tobte.
Als Cassius ihre Reaktionen sah, funkelten seine dunklen Augen, während er sie musterte, und seine Lippen verzogen sich zu einem selbstgefälligen, befehlenden Lächeln.

„Ihr wisst doch, dass ihr alle unter meiner Kontrolle steht, oder?“ sagte er mit tiefer, grimmiger Stimme, die keinen Widerspruch duldete. „Ihr tut, was ich sage, und egal, wie sehr ihr euch windet oder weglaufen wollt, ihr seid an mich gebunden, denn ich bin euer Meister.“
Seine Worte hingen schwer in der Luft, eine unumstößliche Wahrheit, die ihnen bis in die Knochen drang. Julie presste die Kiefer aufeinander, während ihr durch den Kopf schoss, dass er Recht hatte – sie waren gefangen durch Loyalität, durch Pflicht, ohne Fluchtmöglichkeit aus dieser verdrehten Situation. Auch Aisha schluckte, und selbst Skadis unschuldige Neugierde wurde von einem Hauch von Unbehagen getrübt.

Dann wandte Cassius seinen Blick dem Trio zu, sein Tonfall täuschend lässig.
„Also, da es nun so weit ist, frag schon – frag, weswegen du hier bist.“

Dann richtete er seine Aufmerksamkeit auf Isabelle, die unter der Decke kauerte, ihr Gesicht eine Maske aus schamrotem Schamgefühl.

„Und du, meine hübsche kleine Magd …“, schnurrte er, während seine Hand unter den Stoff glitt, um seinen pochenden Schwanz zu umfassen, den er langsam streichelte, während er sich gegen das Laken presste. „Tu, was du tun musst.“
Er bewegte ihn absichtlich, sodass sich die dicke Kontur neckisch hin und her bewegte und Isabelle den Atem stockte.
Isabelle zögerte, ihre großen, zitternden Augen huschten zu dem Trio – Julie, Aisha und Skadi, ihren Idolen, den Frauen, die sie immer als Vorbilder für Stärke und Anmut verehrt hatte.

Der Gedanke, unter ihren wachsamen Blicken eine so verdorbene Handlung zu begehen, verursachte ihr vor Scham Übelkeit.

Wie konnte sie, eine edle Magd, sich vor ihnen so erniedrigen?
Doch dann wanderte ihr Blick zurück zu Cassius‘ Erektion, die wie ein obszönes Monument emporragte und vor rohem, urwüchsigem Verlangen pulsierte, und etwas in ihr veränderte sich – eine magnetische Anziehungskraft, dunkel und unwiderstehlich, entfacht durch den Anblick dieses hoch aufragenden Schafts.
Ihr Körper, konditioniert durch die Nacht, in der sie sich seinem unerbittlichen Verlangen hingegeben hatte, verriet sie, und eine Welle der Hitze schoss zwischen ihren Schenkeln hoch, ihre Muschi verkrampfte sich mit einem plötzlichen, beschämenden Schmerz.

Langsam schmolz die Verlegenheit, die sie erfasst hatte, dahin und wurde durch einen perversen Nervenkitzel ersetzt – der Gedanke, von ihnen beobachtet zu werden, dass ihre Augen auf sie gerichtet waren, während sie sich erniedrigte, ließ einen Schauer boshafter Erregung über ihren Rücken laufen.
Ihre Augen verdunkelten sich vor Lust, ihre Pupillen weiteten sich, als sie unbewusst ihre Lippen leckte, und dann glitt sie in Zeitlupe zurück unter die Decke, ihre Bewegungen fließend und zielstrebig, wie ein Raubtier, das sich seiner Beute nähert.

Das Trio sah wie gebannt und fasziniert zu, wie sich die Decke bewegte und ihre Konturen erkennen ließ, bis schließlich ihr Kopf über Cassius‘ Hüfte schwebte, der Stoff sich an ihren Formen festklebte, als sie ihre Lippen öffnete und noch einmal durch die Laken zu ihnen blickte, als wolle sie sich ihrer Anwesenheit vergewissern, bevor sie ihn in den Mund nahm.

„Leck!♡~ Mmph!♡~ Ahh!♡~ Saug!♡~“
Das feuchte, rhythmische Geräusch ihres Saugens erfüllte den Raum – eine glitschige, tabuisierte Symphonie aus Schlürfen und gedämpften Stöhnen, während ihr Kopf unter der Decke wippte und die Form ihres Mundes unverkennbar an seinem dicken Schwanz arbeitete.

„Mmm!♡~ Ahhh!♡~ Schlürp!♡~ Nnn!♡~“
Cassius stöhnte leise in seiner Kehle, sein Kopf neigte sich leicht nach hinten, während er ihre eifrige Unterwerfung genoss. „Genau so, Isabelle“, murmelte er mit rauer Stimme, die vor Lust fast erstickte. „Zeig ihnen, wie gut du für deinen jungen Meister bist.“

Seine Hand ruhte auf der Decke und führte ihr Tempo, während sein Schwanz bei jedem Stoß tiefer in ihren Hals verschwand.
„Ahh!♡~ Lutsch!♡~ Mmph!♡~ Leck!♡~“

Julies Fassung brach zusammen, ihr Atem stockte, als sie das unzüchtige Schauspiel beobachtete.

Der Anblick von Isabelle – der süßen, würdevollen Isabelle –, die zu so etwas herabgesunken war und unter ihren Blicken so schamlos lutschte, ließ eine Welle der Erregung durch sie hindurchfließen, die sie nicht unterdrücken konnte.
Ihre Wangen brannten, ihre Schenkel pressten sich instinktiv zusammen, während sie gegen die unerwünschten Erregungsgefühle ankämpfte.

„Mmph!♡~ Mmm!♡~ Schlürp!♡~ Ahhh!♡~“
Aishas Hände fielen von Skadis Mund, ihre eigenen Lippen öffneten sich zu einem lautlosen Keuchen, während sie zusah, ihr Gesicht glühend rot. Die feuchten Geräusche, das leise Würgen, als Isabelle ihn tiefer nahm, ließen ihren Schwanz unruhig zucken, ihre Neugierde verwandelte sich in etwas Dunkleres, etwas, das sie nicht benennen konnte.

„Nnn!♡~ Lutsch!♡~ Ahh!♡~ Mmmph!♡~“
Skadi hingegen, die in ihrer Verwirrung noch unschuldig war, neigte den Kopf und folgte mit ihren silbernen Augen der wippenden Bewegung. „Is sie … isst sie ihn?“ flüsterte sie mehr zu sich selbst als zu jemand anderem, ihre Stimme voller Ehrfurcht.

„Mmmph!♡~ Ahhh!♡~ Nnn!♡~ Lutsch!♡~“
Isabelles Stöhnen vibrierte durch die Decke, gedämpft, aber unüberhörbar, während sie sich ganz der Handlung hingab. Die Scham war verschwunden und wurde durch einen verdorbenen Stolz ersetzt – sie wollte, dass sie sie so sahen, dass sie miterlebten, wie sehr sie ihm gehörte.

„Schlürp!♡~ Mmm!♡~ Ahh!♡~ Nnn! ♡~“
Ihre Zunge umkreiste seine Eichel und kostete seine salzige Hitze, bevor sie wieder hinabtauchte und ihren Hals streckte, um seinen Umfang aufzunehmen.

Die Decke rutschte sogar ein wenig herunter und gab den Blick auf ihr gerötetes Gesicht frei, ihre Lippen weit um seinen Schwanz gespannt, Speichel glänzte, als er ihr Kinn hinuntertropfte.

Als Cassius das alles sah, breitete sich sein Grinsen aus und seine Augen fixierten das Trio mit einem raubtierhaften Glanz.
„Also?“ fragte er, seine Stimme trotz der Lust, die ihn durchströmte, ruhig. „Du hast meine Aufmerksamkeit und Isabelle kümmert sich um ihre eigenen Angelegenheiten, also sag mir, warum du hier bist.“

Julie stockte der Atem, als seine blutroten Augen noch heller wurden und seine ruhige Stimme Isabelles leidenschaftliches Saugen übertönte.
„Komm schon. Du hast meine Aufmerksamkeit – sprich.“

Als sie nicht antwortete, drängte er erneut, unbeeindruckt von der Lust, die ihn durchströmte, während Julie ihre Fäuste ballte und ihre Selbstbeherrschung angesichts des unzüchtigen Anblicks, der sich ihr bot, ins Wanken geriet.
Das feuchte Schlürfen, das leise Würgen, als Isabelles Kopf unter der Decke wippte – es war ein Kampf, ihre eigene Entschlossenheit unter dem Gewicht dieser dreisten Ausschweifung nicht zusammenbrechen zu lassen.

Und wenn es für sie, eine erfahrene Kapitänin, die durch Kämpfe gestählt war, schon so schwer war, konnte sie sich nur vorstellen, welches Chaos das bei Skadi und Aisha anrichtete.
Ihr Blick huschte nach unten, und wie sie befürchtet hatte, waren die beiden völlig gefangen.

Aishas Augen funkelten vor Schock und widerwilliger Faszination, weit aufgerissen und verzückt, als könne sie das schmutzige Spektakel, das sich vor ihr abspielte, nicht begreifen. Ihr Schwanz zuckte unruhig, und mit jedem gedämpften Stöhnen, das unter der Decke hervorkam, wurde sie röter.
Skadi hingegen starrte mit unschuldiger Verwunderung, ihr silberner Blick folgte Isabelles Bewegungen wie ein Kind, das ein neues Spielzeug bestaunt. Ihr Kopf war leicht geneigt, ihre Lippen leicht geöffnet, als würde sie es selbst ausprobieren wollen, diesen tabuisierten Akt mit derselben arglosen Neugier nachahmen, mit der sie alles betrachtete.

Julies Magen verkrampfte sich.
„In dieser Hinsicht sind sie praktisch noch Babys“, dachte sie und verspürte einen starken Beschützerinstinkt.

Sie konnte nicht zulassen, dass ihre Schwestern – ihre leichtsinnigen, naiven Untergebenen – diesen verdorbenen Anblick sahen, sie konnte nicht zulassen, dass sie noch länger davon verdorben wurden. Also riss sie sich zusammen, richtete sich auf und fixierte Cassius mit einem entschlossenen Blick, ohne auf die obszönen Geräusche zu achten, die den Raum erfüllten.
„Ich bin nur gekommen, um mit dir als Kapitän zu sprechen, Cassius“, erklärte sie mit scharfer, befehlender Stimme. „Meine Untergebenen brauchen hier nicht zu sein.“ Mit einer schnellen Drehung packte sie Skadi und Aisha am Arm und schob sie zur Tür. „Raus – sofort.“
Skadi stolperte, ihr silbernes Haar flatterte, als sie sich umdrehte und protestierend schmollte. „Aber ich will auch zusehen! Das ist nicht fair!“ Ihre Worte klangen mitleiderregend, aber als ihr Blick auf Julies eisigen Blick fiel – kalt und unnachgiebig wie eine gezückte Klinge –, schreckte sie zurück und ihre Tapferkeit wich einem Anflug von Angst.

Mit einem Schrei rannte sie davon, den Schwanz zwischen den Beinen.
Aisha folgte ihr, immer noch benommen, und murmelte vor sich hin. „So schmutzig … Ich kann nicht glauben, dass ich das gesehen habe …“, sagte sie, während sie hinausschlurfte, ihr Gesicht glühend rot.
Die Tür fiel hinter ihnen ins Schloss und ließ Julie allein mit Cassius und dem sich windenden Durcheinander unter der Decke zurück. Sie drehte sich zu ihm um und zwang sich, trotz der schmatzenden Geräusche und der schwachen Umrisse von Isabelles Kopf, der sich mit neuer Kraft bewegte, mit ruhiger Stimme zu sprechen.

„Ich bin hier, um über letzte Nacht zu reden“, sagte sie mit schneidender Stimme, während sie sich bemühte, die Szene zu ignorieren. „Was ist mit dem Patriarchen passiert – was hast du …“
Doch bevor sie etwas sagen konnte, hob Cassius die Hand, unterbrach sie mitten im Satz und setzte eine Miene falscher Frustration auf.

„Warte mal, Captain“, sagte er mit übertrieben angespannter Stimme. „Ich kann dich wegen dem ganzen Lärm, den Isabelle macht, kaum hören.“

Dann beugte er sich vor und versetzte Isabelle zu Julies Überraschung einen scharfen Klaps auf den Hintern unter der Decke, der durch den Raum hallte.
„Schlag! ~ Kyaaa! ♡~“, schrie Isabelle und hörte für einen Moment auf zu saugen, während er düster lachte.

„Was für eine ungezogene Magd, die mich so fest saugt, dass ich unseren geliebten Captain nicht einmal sprechen kann“, neckte er sie mit einem Tonfall, der vor lüsterner Freude triefte. „Jetzt sei still, okay? Leck mich schön sanft, damit ich mich konzentrieren kann.“
Isabelle wimmerte als Antwort, ein gedämpftes Geräusch der Unterwerfung, und das aggressive Schlürfen wurde zu zarten, feuchten Leckbewegungen – leiser, aber nicht weniger obszön.

„Schlürp!♡~ Mmm!♡~ Ahh!♡~ Nnn! ♡~“
Die Decke verschob sich leicht und gab den flüchtigen Blick auf ihr gerötetes Gesicht frei, ihre Zunge glitt mit sorgfältiger Präzision an seinem Schaft entlang, ihre Augen waren halb geschlossen, in widerwilliger Gehorsamkeit.

Cassius grinste wieder, verschmitzt und raubtierhaft, als er auf die leere Stelle neben sich auf dem Bett klopfte. „Komm her, Julie.“ Er schnurrte, seine Stimme eine gefährliche Einladung, während er ihre noch immer in ihr Nachthemd gehüllte Gestalt betrachtete.
„Setz dich hin und sprich so, dass ich dich gut hören kann.“

„… Lass uns ein nettes, ordentliches Gespräch miteinander führen.“

Sein lüsterner Lächeln wurde breiter, seine Augen funkelten vor Ausschweifung, was ihr einen Schauer über den Rücken jagte.

Julie erstarrte, ihr Herz pochte, als das ganze Ausmaß seiner Verderbtheit sie überkam.
Das war nicht nur ein Meister, der seinen Launen nachging – das war ein Mann, der sich an seiner Macht weidete, an dem verbotenen Nervenkitzel, alle nach seinem Willen zu beugen, und als Reaktion darauf schrien ihre Instinkte sie an, zu fliehen, sich aus dieser Höhle der Lust zu retten.

Aber die Pflicht hielt sie fest an ihrem Platz, ihre Gedanken rasten, während sie der lüsternen Bestie gegenüberstand, die vor ihr lag …

Verdorbener Adliger: Zu einem ausschweifenden Leben als böser Adliger gezwungen!

Verdorbener Adliger: Zu einem ausschweifenden Leben als böser Adliger gezwungen!

Score 8.8
Status: Ongoing Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
"Ah, junger Herr, Cassius? ... Ich fürchte, du wirst enttäuscht sein, aber er ist gerade nicht da, weil er sich um seine Adoptivmutter in ihrem Zimmer kümmert", sagte Cassius' nette Zofe Isabelle nervös, während sie laute Geräusche aus dem Zimmer ihrer Herrin hörte. "Nein, es tut mir leid, aber du kannst den jungen Herrn heute nicht treffen, da er seiner Schwägerin im Garten mit ein paar 'Gefälligkeiten' hilft." Die unschuldige Isabelle entschuldigte sich, als sie sah, wie die Blume ihrer Herrin gepflückt wurde, anstatt die anderen Blumen im Garten. "Ich sage das nur ungern, aber der junge Herr Cassius unterrichtet gerade Miss Knight im Schwertkampf, sodass du ihn wahrscheinlich erst morgen treffen kannst." Isabelle versperrte den Gästen erneut den Weg, da sie wusste, dass das Schwert, das ihr junger Herr führte, einen Körper durchdringen, aber niemals verletzen konnte. "Ich entschuldige mich noch einmal, aber der junge Herr ist gerade in der Hauptstadt und unterrichtet die Schülerinnen der Akademie", sagte Isabelle mit geröteten Wangen, da sie bereits wusste, dass ihr Herr gerade eine sehr "praktische" Lektion über die menschliche Fortpflanzung mit den Mädchen in seiner Klasse hielt. "Oh je! Der König möchte den jungen Herrn sprechen? ... Nun, dann muss er wohl warten, denn der junge Herr Cassius ist mit der Königin Kleider kaufen gegangen." Isabelle log den König an, obwohl sie wusste, dass ihr junger Herr nicht Kleider kaufte, sondern der Mutter des Landes die königlichen Gewänder auszog. Ausreden ... Ausreden ... Die treue Magd Isabelle hatte keine andere Wahl, als Ausreden für ihren jungen Herrn zu erfinden, der wegen seiner ausschweifenden Affären mit allen möglichen Frauen, von seiner eigenen Familie bis hin zu Königshäusern, und seiner tyrannischen Herrschaft über sein Anwesen der meistdiskutierte und verhasste Adlige des Kontinents war. Und dabei galt er vor nicht allzu langer Zeit noch als verkommener Adliger, der sich eines Tages zu Tode trinken würde. ... Wann hatte das alles angefangen, fragte sie sich, als sie aufgeregt in sein Zimmer ging, um die Belohnung zu holen, die ihr als treue Magd zustand, während diesmal jemand anderes Ausreden für sie erfand. •°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°• [Kein NTR – kein Yuri – kein Teilen – kein System, das den Protagonisten unterstützt – keine Gedankenkontrolle – keine Drogen oder Tränke, die die Mädchen beeinflussen – kein unnötiges Drama – Inzest – Harem – Hardcore-Netori – Slice-of-Life-Romantik – Demigirls – Elfen – Vampire – Beast Girls – Sklaven – Königshäuser – endlich ein sehr kompetenter Protagonist]

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