Erik stöhnte leise, als Erleichterung seinen Körper durchflutete, schnell gefolgt von der Lust, die Elora ihm bereitete, als sie sich an seinem Schwanz rieb.
Ein zufriedenes Grinsen breitete sich auf seinen Lippen aus, als er die nackten Körper seiner wunderschönen Frauen betrachtete, die ihn umgaben. Emily und Astrid kuschelten sich von beiden Seiten an ihn, während sein Kopf auf Emmas weichen Schenkeln ruhte und Elora auf seinem Schoß saß.
Für einen Moment ließ er seinen Blick über ihre Körper wandern und nahm ihre einzigartigen Formen in sich auf, von denen jede auf ihre eigene Weise Schönheit ausstrahlte. Er dankte all seinen Glückssternen nicht nur für ihre Anwesenheit in seinem Leben, sondern auch für ihr Überleben und sein eigenes. Deine Reise geht weiter bei Empire
Zuerst spürte er Emmas weiche Schenkel, die seinen Kopf umschlossen; er bewunderte ihr langes weißes Haar, das über ihren Körper floss; er verlor sich in dem heterochromen Wunder ihrer weißen und grünen Augen, die vor Fürsorge und Liebe überflossen; er verehrte die Züge ihres Gesichts und war schließlich erstaunt über den Anblick ihrer kleinen, aber festen Brüste.
Als Nächste kam Emily, deren Körper sich stark von dem ihrer jüngeren Schwester unterschied.
Im Gegensatz zu der schlanken Schönheit Emma war die ältere Schwester viel üppiger, mit großen Brüsten und dicken Schenkeln. Ihre Augen waren jedoch nicht weniger faszinierend, denn sie glichen dunklen Pfützen, die von Linien in einem verdorbenen Rot durchzogen waren.
Ihr langes dunkles Haar fiel ihr bis zu den Hüften, genau wie bei Emma, und lag nun auf der Seite ihres Bettes ausgebreitet, was einen starken Kontrast zu ihrer blassen Haut bildete.
Auf der anderen Seite lag Astrid, deren Brüste zwischen denen der Schwestern lagen. Ihr Körper hatte die Anziehungskraft einer trainierten Athletin und Kämpferin, deren Körper mit sanft definierten Muskeln bedeckt war, die ihre Schönheit nur noch unterstrichen. Im Gegensatz zu den Schwestern waren ihre strohblonden Haare viel kürzer und reichten ihr nur bis zu den Schultern, aber ihre purpurroten Augen waren nicht weniger verführerisch.
Schließlich wanderte sein Blick zurück zu Elora, und er war erneut von ihrer Schönheit beeindruckt, obwohl er sie inzwischen schon oft gesehen hatte. Irgendwie war sie eine Mischung aus seinen anderen Frauen, mit üppigen Kurven, aber einer schlanken Taille, langen purpurroten Haaren und strahlenden smaragdgrünen Augen.
Doch letztendlich hatte Erik das Gefühl, dass keine Beschreibung ihr gerecht werden würde. Sie war mit Abstand die schönste Frau, die er je gesehen hatte, auch wenn er das seinen anderen Frauen niemals eingestehen würde. Er schätzte sich glücklich, dass sie die meiste Zeit in seiner Seele verbrachte, denn sonst müsste er sicher jede Minute eifersüchtige Männer abwehren.
Er fragte sich unwillkürlich, wie viele Köpfe seine Frauen drehten, wenn sie durch diese Stadt gingen.
Jede von ihnen reagierte etwas anders auf seinen prüfenden, aber liebevollen Blick. Emma errötete schüchtern, Emily grinste lustvoll, Astrid hielt seinen Blick fast aggressiv fest, und Elora lächelte selbstbewusst.
Nachdem er seine Frauen bewundert hatte und sich darüber freute, dass sie alle sicher und noch am Leben waren, grinste er Elora an, die ihn erwartungsvoll ansah. Sie wollte offensichtlich ein Lob hören, nachdem sie ihm erzählt hatte, wie sie dafür gesorgt hatte, dass Lilith unter der Genesung seiner Mutter leiden würde.
„Du bist hinterhältig, meine schöne, böse kleine Ember“, sagte er liebevoll und lachte leise. „Aber das ist nur ein kleiner Teil davon, warum ich dich liebe!“
Bevor sie antworten konnte, sah er sie aufrichtig an: „Wie auch immer, danke, dass du meine Mutter gerettet hast, Elora …“
Überraschenderweise hörte Elora auf zu schleifen, und ihr verschmitztes Grinsen wich tatsächlich einer gesunden Röte.
Sofort sahen seine anderen drei Frauen sie schockiert an. Emily hob spöttisch eine Augenbraue: „Wer hätte gedacht, dass Aufrichtigkeit der Weg ist, um Eloras Panzer aus Verschmitztheit zu durchbrechen?“
Erik kicherte selbstzufrieden: „Nun, ich musste sie ja irgendwie dazu bringen, sich in mich zu verlieben, oder?“
„Hmpf“, brummte Elora etwas verlegen, bevor sie schnell weitermachte und mit den Fingern schnippte. Sofort verschwand die Bettdecke und Erik stand völlig nackt da. Sein Schwanz stand natürlich schon stramm.
Elora verschwendete keine Zeit und begann, sich mit ihrer tropfenden Muschi an dem unbedeckten Fleischstab zu reiben. „Ich weiß, dass du dich nicht viel bewegen kannst, mein Schatz“, begann sie mit einem lustvollen Grinsen. „Aber das heißt doch nicht, dass du dich nicht eine Weile von deinen Frauen verwöhnen lassen kannst, oder?“
An seinen Seiten hatten Emily und Astrid bereits begonnen, seinen Hals zu küssen und seinen Körper zu streicheln. Über ihm tat Emma noch nichts Unverschämtes, sondern streichelte nur sein Haar, aber Erik hatte keinen Zweifel, dass sie sich bald anschließen würde.
Natürlich wusste er, dass auch sie frustriert waren und ihre Lust stillen wollten, aber warum sollte das eine Rolle spielen?
Erik stöhnte leise und grinste lustvoll. Seine Hände hatten bereits die Pobacken seiner schönen Frauen gepackt und begannen, sie wie Teig zu kneten. „Ich wäre ein Idiot, wenn ich so ein Angebot ablehnen würde“, lachte er, während sich die Lust in ihren Körpern ausbreitete.
Doch es gab noch eine Sache, um die er sich zuerst kümmern musste.
Er nahm seine Hand von Astrid, streckte sie zur Seite und schickte Alice schnell in seine Dimension. Er wusste, dass Eloras Zauber die junge Werwölfin vorerst schlafen lassen würde, sodass er sie zurückrufen konnte, wenn sie fertig waren und bevor sie aufwachte.
Er konzentrierte sich wieder auf seine Frauen und bemerkte, dass Astrid und Emily begonnen hatten, an seinem Körper hinunterzurutschen, bis ihre Gesichter auf Höhe seines Schwanzes waren. „Du wärst ein Narr, Herr Ehemann“, schnurrte Astrid, während ihre Augen das Objekt ihrer Begierde nicht losließen. „Aber wir wären genauso dumm, wenn wir uns diese Chance entgehen lassen würden.“
„Das stimmt, Daddy“, neckte Emily, während ihre Zunge über seine Bauchmuskeln tanzte. „Lass dich von deinen gehorsamen Frauen verwöhnen … das ist schließlich unser oberstes Ziel!“
Wahrscheinlich glaubten das nur Emma und Emily, wenn überhaupt, aber sicherlich nicht Elora und Astrid. Doch sie sagten nichts, denn die Worte der Gothic-Frau entfachten Eriks Begierde.
Sein Schwanz pochte und Erik grinste: „Braves Mädchen, kleiner Schatten.“
Währenddessen hatte Elora begonnen, den beeindruckenden Schaft zwischen ihren Schenkeln, der auf ihrem Bauch ruhte, sanft zu streicheln. Als Emily und Astrid sie erreichten, übernahm sie schnell die Kontrolle über die Situation.
Mit einem imperablen Blick in den Augen sah sie Emily an: „Emily, tausche mit mir den Platz.“
Für einen Moment war ein Kampf in Emilys Augen zu sehen. Ihre Beziehung zu Elora war immer noch nicht perfekt, und sie war sich nicht sicher, wie sie sich dabei fühlte, gerade jetzt Befehle von ihr zu erhalten.
Dennoch musste sie zugeben, dass sie von Eloras Führungsqualitäten während Eriks Abwesenheit beeindruckt war. Außerdem hatte Erik ihr eine natürliche Unterwürfigkeit eingeimpft, die unter Eloras strengem Blick zum Vorschein kam.
Schließlich spürte sie einen kleinen Stoß von Erik durch ihre Verbindung, der ihr eindeutig signalisierte, dass er ihr erlaubte, den Anweisungen der Fee zu folgen.
Letztendlich dauerte ihr innerer Kampf nicht lange, und sie kroch kleinlaut zwischen Eriks Beine, während Elora sich neben ihn kniete.
„Braves Mädchen“, grinste Elora triumphierend. „Du wirst mich noch Mommy nennen!“
Auf Emilys Gesicht zeigte sich Trotz, aber Elora unterdrückte ihn schnell, indem sie den Kopf der jungen Goth-Frau packte und ihren Mund auf die Eier ihres Mannes drückte. „Keine Widerrede, Emily. Kümmere dich um die königlichen Juwelen unseres Meisters, während Astrid und ich uns um den Schaft kümmern!“
Sofort schmolz Emilys Trotz dahin. Sie atmete tief den moschusartigen Duft von Erik ein und ihre Augen begannen zu flattern. Sie spürte, wie die vertraute und angenehme rosa Wolke der Lust sie überkam, und sie gab sich ihr mit einem leisen Stöhnen hin.