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Kapitel 155: Kapitel 155 – Emmas Nacht [2/4]**

Kapitel 155: Kapitel 155 – Emmas Nacht [2/4]**

Erik spürte, wie ihre Zunge über seine empfindlichen Stellen kreiste, was ihn noch ein bisschen mehr stöhnen ließ.

Als die Stelle schließlich richtig feucht war, ließ Erik die Leine los und Emma nahm seinen Schwanz aus ihrem Mund, bevor sie mit einem Blick voller Liebe und Gehorsam zu Erik aufsah.

Sie wollte, dass er diesmal den Befehl gab, und Erik wusste, was sie wollte.
„Lutsch meinen Schwanz, Emma“, befahl er autoritär und unterstrich seine Worte mit einem kurzen Ruck an der Leine.

Emma lächelte pervers, selbstbewusst und lustvoll. Aber es war keine Nervosität zu spüren. Nicht dieses Mal.

Sein Schwanz war zwar einschüchternd, aber ihr Verlangen, ihn endlich in den Mund zu nehmen, nachdem sie fast zwei Wochen lang davon geträumt hatte, und sein Befehl ließen alle Angst vor einem Versagen verschwinden.
Sie beugte sich vor und begann, seinen Schwanz auf und ab zu lecken, wobei sie besonders auf die Adern achtete und, als sie die Spitze erreichte, auf die Eichel.

Erik konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. „Ugh, sie ist viel zu gut darin“, dachte er, bevor er sich mit konzentriertem Gesichtsausdruck zu Elora umdrehte. „Du hast ihr ein paar Tipps gegeben, oder?“, fragte er.
Elora lehnte sich gerade an seine Schulter, hatte ihren Arm um seinen Hals gelegt und ihren teils amüsierten, teils erregten Blick auf Emma gerichtet. Als sie seine Frage hörte, kicherte sie: „Für wen hältst du mich? Natürlich habe ich das!“

Es dauerte nur wenige Augenblicke, bis er spürte, dass er kurz davor war, zu kommen. Nach all dem vorherigen Neckenspiel war er schon seit einer Weile kurz vor dem Höhepunkt.
„Emma“, knurrte er, bevor er sie warnte. „Es dauert nicht mehr lange, bis ich komme.“

Als Emma nicht reagierte, sah Erik zu ihr hinunter und bemerkte, dass ihr Blick trüb und vor Lust verloren war. Also grinste er und zog an der Leine, sodass sie ein wenig nach vorne schoss und blinzelte.

„Es tut mir leid, Meister“, sagte sie hastig, nachdem sie sich ein wenig gefasst hatte. „Bitte lass mich deine Ladung bekommen.“
Sie sah ihn flehentlich an.

Als er sah, dass sie ihm wieder Aufmerksamkeit schenkte, nickte Erik herrisch und ließ die Leine wieder etwas lockerer.

Jetzt sah Emma auf seinen Schwanz und leckte sich die Lippen. Sie rückte ein wenig nach vorne und hob ihren Rücken, wobei sie erneut dem Siegel dankte, das ihr ermöglichte, all dies so lange ohne ihre Hände zu tun.
Als sie mit hungrigem Blick auf Eriks Gesicht über seinem Schwanz schwebte, öffnete sie den Mund weit und schluckte seinen Schwanz.

Erik spürte, wie ihn die warme, feuchte Höhle ihres Mundes umschloss, und ballte konzentriert die Fäuste, weil er nicht so schnell kommen wollte. Doch es fiel ihm immer schwerer, sich davon abzuhalten, Emmas Kopf zu packen und sich in ihre Kehle zu drücken.
Währenddessen stöhnte Emma um die große Eichel in ihrem Mund, während ihre Zunge begann, das bereits angesammelte Vorspiel zu schlürfen. „Dieser Geschmack ist … unglaublich“, dachte sie bei sich. „Elora spielt wirklich unfair … nicht, dass ich mich beschweren würde.“
Sie hielt ihren Blick auf Erik gerichtet, auch als ihre Pupillen wieder ein wenig nach oben rollten.

Sie bemerkte jedoch Eriks Frustration und wollte ihn nicht zu lange warten lassen, also begann sie wenige Augenblicke später, sich mit seinem Schwanz im Mund rückwärts zu bewegen, wobei ihr Blick auf Erik gerichtet blieb.
Während sie rückwärts ging, beugte sie sich immer weiter nach unten, um Erik in sich zu behalten, und bald waren ihre Kehle und sein Schwanz aufeinander ausgerichtet. „Ich werde ihm beweisen, dass ich seine Mühe wert bin!“, dachte sie bei sich. „Ich liebe ihn so sehr“, stöhnte sie leise, „ich will, dass er sich noch besser fühlt!“

Mit ihrem Blick immer noch auf Erik gerichtet, bewegte sie sich wieder vorwärts, bis seine Spitze die Öffnung ihrer Kehle berührte.

Erik riss vor Lust und Überraschung die Augen auf: „Heilige Scheiße, Emma. Du willst doch nicht etwa …?“

Doch bevor er seine Frage beenden konnte, blinzelte Emma, holte tief Luft durch die Nase und drückte dann weiter nach vorne.
Das Siegel auf Emmas Hand leuchtete auf, und überraschenderweise glitt Eriks großes Glied trotz vielem Gurgeln und einigen Tränen ohne Hindernis direkt in ihren Hals. Obwohl sie darauf vorbereitet war, zeigten Emmas weit aufgerissene Augen immer noch Schmerz und Panik.
Doch langsam aber sicher nahm sie mehr von Eriks Schwanz in ihren Mund auf. Sie ging tiefer und tiefer, verlor langsam das Bewusstsein für alles um sie herum, verlor sich in Eriks Geschmack und dem Rausch der Pheromone, die ihre Schleimhaut bedeckten und ihren Verstand trübten, während ihre Augen immer weiter nach oben rollten.
Sie liebte das Gefühl seines Schwanzes, der in ihrer Kehle pochte.

Als Erik die Wölbung sah und spürte, wie sich ihre Kehle um seinen Schwanz zusammenzog, beschloss er, seine Skepsis vorerst zu vergessen, denn die Empfindungen waren endlich zu stark für ihn.

„Fuuuck“, stöhnte er und zog instinktiv an der Leine in seiner Hand, sodass Emma noch ein paar Zentimeter nach vorne rutschte und nun fast seine Basis erreichte.
Emma geriet jedoch nicht in Panik, sah zu Erik auf und fixierte seinen Blick. Erik fühlte sich von diesen Augen angezogen. Sie waren flehend, unterwürfig und sogar dankbar. Vielleicht für die Lust, die sie dabei empfand, vielleicht für alles, was er für sie getan hatte.

Dann belohnte Erik ihre Bemühungen. Er zuckte, sein Rücken spannte sich an, seine Eier bebten und eine riesige Ladung Sperma schoss in Emmas Kehle.
Das Mädchen begann zu zittern, bevor ihre Pupillen weiter nach oben rollten als je zuvor. Als Eriks köstlicher, dicker und pheromonreicher Sperma in ihre Kehle floss und ihre Atemwege blockierte, wurden Emmas Stöhnen lauter. Sie zitterte noch stärker, als plötzlich eine klare Flüssigkeit aus ihrer Fotze spritzte und sie wild zuckte.
Währenddessen passierte in Emilys Blase etwas Seltsames. Emily wand sich mit weit aufgerissenen Augen und den Händen um den Hals auf dem Boden. Ihr Mund stand aus irgendeinem Grund weit offen, ebenso wie ihre Augen.

Trotzdem kam noch kein Ton über ihre Lippen, aber in ihren Augen stand Panik und ihr Gesicht war angespannt.
Doch dann, genau wie Emma, begann sie immer heftiger zu zittern, bis plötzlich eine Flüssigkeit ihre Hose durchnässte und sie schließlich ihre Stimme nicht mehr zurückhalten konnte.

Emma und Emily schrien gleichzeitig vor Lust und Schmerz, während sie wild zum Höhepunkt kamen. Allerdings klang nur Emma tatsächlich gedämpft.
„Verdammte Fee!“, knurrte sie gleichzeitig vor sich hin, da sie längst vermutete, dass dieses Siegel auf ihrem Bauch sie fühlen ließ, was Emma fühlte.

Dann verschmolz der dunkle Nebel, der ihre kleine Kuppel umhüllte, plötzlich zu dem vertrauten Gesicht von Elora. „Tsk, tsk, tsk, sieht so aus, als hättest du versagt, kleines Haustier.
Aber keine Sorge. Ich bin nicht grausam. Ich lasse dir den Rest der Nacht, und die Bestrafung holen wir ein anderes Mal nach.“

Da sie nichts sagen konnte, weil sie das Gefühl hatte, etwas Dickes, aber Köstliches stecke in ihrer Kehle, obwohl physisch nichts da war, konnte Emily nur wütend auf das kichernde und langsam verschwindende Gesicht von Elora starren.
Außerhalb der Kuppel kamen Erik und Emma endlich von ihren fast gleichzeitigen Orgasmen herunter, nachdem Emma Eriks Schwanz aus ihrem Hals gezogen hatte. Erik keuchte vor Anstrengung, während Emma nach Luft schnappte. Erik sank zurück in die Kissen und Emma legte ihren Kopf auf seinen Oberschenkel, wobei ihr noch etwas Sperma vom Kinn tropfte.
Angesichts seines kräftigen Körpers erholte sich Erik viel schneller als Emma, auch wenn sein Gesicht noch rot war, und wandte sich Elora zu. „Was zum Teufel war das?! Dafür hast du Wochen gebraucht!“

Ein Wolfsgeheul, ein Feenflügel

Ein Wolfsgeheul, ein Feenflügel

Score 9.0
Status: Ongoing Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Diese Geschichte handelt von Liebe, Rache, Machtgier und dem Recht auf Existenz. Nachdem Erik, ein Werwolf, von seiner Jugendliebe verraten wurde und seine Liebsten bei einem Überfall durch Menschen verloren hat, landet er für sieben Jahre auf einem anderen Planeten, bevor er auf eine völlig veränderte, postapokalyptische Erde zurückkehrt. Ursprünglich ein schüchterner, unabenteuerlicher Mann, ist Erik nach seiner Rückkehr viel dominanter und selbstbewusster geworden. Mit ihm kommt seine geliebte, aber skrupellose Seelenverwandte und Fee Elora, die möchte, dass Erik an ihrer Seite herrscht und erobert. Allein Eloras Anwesenheit macht Erik mächtiger als andere auf dieser Ebene, aber wird er herausfinden, was ihn noch besonders macht? Begleite die beiden, während sie das Wissen und die Stärke, die sie auf Söl erworben haben, nutzen, um sich auf einer Erde voller Magie, Vampire, Gestaltwandler und mehr zurechtzufinden. Unterwegs treffen Erik und Elora auf eine bunte Truppe von Charakteren, von denen Erik einige vielleicht schon kennt und andere nicht, aber alle haben ihre eigene Geschichte und ihre eigenen Wünsche. Wird Erik Rache für die Verrat der Vergangenheit nehmen können? Und was wird er unterwegs noch entdecken? ****** Haftungsausschluss: Es wird einige Szenen geben, die ab 18 sind, aber meistens sind sie Teil der Charakterentwicklung und nicht einfach nur schmutzig. Mit anderen Worten: Wenn du sie überspringst, verpasst du wahrscheinlich einen Teil der Charakterentwicklung, aber ich verspreche, dass die Handlung davon nicht beeinflusst wird. Kein NTR Kein Yuri (es kann zu Interaktionen zwischen Mädchen kommen, wenn es eine Szene mit dem Hauptcharakter und mehr als einer Frau gibt, aber der Hauptcharakter wird immer im Mittelpunkt stehen. Um es klar zu sagen: Yuri bedeutet eine romantische/körperliche Beziehung zwischen zwei Frauen, was bedeutet, dass keine zwei Frauen jemals sexuelle Interaktionen miteinander haben werden, ohne dass der Hauptcharakter anwesend ist. Allerdings genießt Elora es, ihm Frauen auf einem Silbertablett zu servieren und ihm dabei zuzusehen, wie er Sex mit ihnen hat. Sie genießt es, zu dominieren, zu beobachten und mit den anderen Frauen im Harem des Hauptcharakters zusammen mit ihm zu spielen, und schließt sich ihm daher gelegentlich auf diese Weise an. Ich glaube nicht, dass irgendetwas davon technisch gesehen Yuri ist, aber ich verstehe, dass meine Interpretation umstritten ist, und wenn dich irgendetwas davon stört, rate ich dir, diesen Roman zu meiden.

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