Leider hatte Emma eine Sache vergessen. Als sie sich jetzt vorbeugte, fielen ihr die langen, weißen Haare ins Gesicht und versperrten ihr die Sicht. Emma war ein bisschen genervt, wie sie das Problem lösen sollte, und stammelte: „Ich …“
Aber bevor jemand schlechte Laune bekam, kicherte Elora und winkte mit einem Finger, der von einer dunkelgrünen Aura umgeben war, in die Luft.
Im Nu schwebten Emmas Haare in der Luft und formten sich zu einem Pferdeschwanz, der von einem leuchtend grünen Ätheriumband zusammengehalten wurde.
„D-Danke, Elora“, sagte Emma, etwas verlegen.
Erik lachte glücklich darüber, dass Elora Emma geholfen hatte, und beugte sich zur Seite, um Elora auf die Wange zu küssen. Dann drehte er sich wieder zu Emma um und fragte sich, was ihr nächster Schritt sein würde.
Emma fand schnell wieder in Stimmung, formte ihre Lippen zu einem liebevollen und hingebungsvollen Lächeln und begann langsam, Eriks Körper zu küssen.
Sie hielt ihren Blick unterwürfig auf Erik gerichtet und begann damit, die Zehen seines rechten Fußes nacheinander zu küssen, dann den anderen Fuß, bevor sie sich seinem Bein zuwandte. Von dort aus bewegte sie sich langsam an seinem Körper nach oben, während sie Eriks Reaktionen im Auge behielt.
Erik grinste aufgeregt, als er Emma dabei beobachtete, wie sie seinen Körper verehrte. Er hatte bereits sichergestellt, dass Emma das wollte, er hatte ihr die Kontrolle über den Abend überlassen, und nun blieb ihm nichts anderes übrig, als ihren Dienst zu genießen.
Jedes Mal, wenn ihre weichen, feuchten Lippen seinen Körper berührten, durchlief ihn ein weiterer kleiner Schauer der Lust. Jedes Mal, wenn er in ihre unterwürfigen Rehaugen blickte oder bemerkte, wie sie sich bewegen musste, weil ihre Arme gefesselt waren, wurde sein Verlangen zu dominieren geweckt, was ihn noch mehr erregte.
Als Emma sich seinem Schwanz näherte, konnte er sich nur mit Mühe davon abhalten, aufzustehen, das arme Mädchen niederzudrücken und ihn in sie hineinzustoßen. Natürlich wollte er ihr nicht den Abend ruinieren, aber die Versuchung wurde immer größer.
Anscheinend bemerkten die beiden Frauen seine Ungeduld durch ihre Verbindung, denn Emma lächelte sanft, glücklich darüber, dass sie diese Wirkung auf ihn hatte, aber sie wurde nicht schneller. Sie wollte das genießen, und sie wollte, dass Erik das Gleiche tat.
Elora beruhigte Erik über ihre Verbindung: „Entspann dich einfach, mein Liebster. Das arme Mädchen hat sich das in ihrem Kopf zurechtgelegt, ruinier es jetzt nicht.
Außerdem wird sich die Belohnung bestimmt lohnen.“
Ihre Worte beruhigten ihn, und er konzentrierte sich wieder auf die Empfindungen, die Emma ihm bereitete. Er lehnte den Kopf gegen die Kissen und spürte, wie Emma sich weiter nach oben arbeitete.
Als sie sein stolzes Glied erreichte, roch sie vorsichtig daran, bevor sie erneut ihre Willenskraft unter Beweis stellte und weitermachte.
Sie schlängelte sich zwischen Eriks Beinen hindurch und bewegte sich weiter vorwärts, küsste seine Bauchmuskeln, seine kräftige Brust, seine Schultern und schließlich seinen Hals.
Die ganze Zeit über rieben sich ihr weicher Körper und ihre festen Brüste langsam an seinem Körper, aber als sie seinen Hals erreichte, streiften ihre sabbernden Falten Eriks Schwanz. Ob zufällig oder nicht, es ließ sie beide vor Lust erschauern.
Zuvor hatte Erik die Augen geschlossen und einfach nur genossen, was Emma tat. Aber jetzt öffnete er interessiert die Augen. Er schaute nicht nach unten, da Emmas Kopf ihm die Sicht versperrte, aber er konnte spüren, wie sie an seinem Körper zitterte.
Nach einem Moment schien Emma sich wieder gefasst zu haben und bewegte sich weiter.
Sie hob sich ein wenig, immer noch mit festgehaltenen Armen, und küsste Eriks Kinn. In diesem Moment hätte Erik, dessen Gesicht leicht nach oben geneigt war, nach unten schauen können, um es ihr leichter zu machen, aber er tat es nicht. Stattdessen grinste er sadistisch, während Emma ein wenig wimmerte und stöhnte, ein perverses Lächeln auf ihrem Gesicht.
Obwohl die Situation für Erik günstig schien, war völlig unklar, wer das Ganze mehr genoss.
Zum Glück für Emma hatte sie das Siegel, denn ohne es hätte sie sich möglicherweise nicht aufrecht halten können, da es sie körperlich sehr anstrengte, ohne ihre Arme das Gleichgewicht zu halten.
Sie sammelte noch etwas Kraft und hob sich höher, bis sie Erik gegenüberstand, ihren Körper an seinen gepresst.
Sie küssten sich innig, während Elora sie mit einem lustvollen Lächeln beobachtete.
Als sie sich voneinander lösten, flüsterte Emma: „Ich liebe dich, Meister. Bitte nimm mein Geschenk an.“
Erik lächelte: „Ich liebe dich auch, Emma. Ich nehme gerne an, was immer du mir gibst.“
„Lass mich dich zuerst vorbereiten, Meister“, sagte Emma mit einem leicht nervösen Lächeln, während sie wieder nach unten rutschte und dabei ihren Körper an seinem rieb. Natürlich verteilte sie dabei auch etwas von ihrer Feuchtigkeit auf ihm.
Sie rutschte genau in die Mitte von Eriks Körper, zwischen seine Beine, sodass ihr ganzer weicher und geschmeidiger Körper über Eriks Schwanz glitt, bis er zwischen ihren Brüsten ruhte.
Sie schaute nach unten und ihr Körper begann sich zu erhitzen, als sie das einschüchternde Organ zwischen ihren vergleichsweise kleinen Brüsten betrachtete. Einige perverse Gedanken kamen ihr in den Sinn, aber sie schüttelte schnell den Kopf.
Unabhängig davon, ob ihre Brüste groß genug waren, um Erik auf diese Weise zu befriedigen, hatte sie im Moment sowieso keine Hände frei.
Sie bewegte sich weiter nach unten, bis ihr gerötetes Gesicht wieder vor seinem Schwanz war, was sie dazu veranlasste, noch einmal daran zu riechen.
Erik dachte, es sei endlich soweit, und freute sich darauf, Emmas unerfahrene Zunge und Kehle um seinen Schwanz zu spüren, aber stattdessen bewegte Emma sich ein wenig weiter nach unten.
Jetzt war ihr Gesicht vor seinen schweren Hoden, der stärksten Quelle seiner von Elora zertifizierten Pheromone. Und auch die Quelle seines köstlich süchtig machenden Spermas, das Emma schon ein paar Mal probiert hatte, als sie einen Teil von Elora abbekommen hatte.
Emma schnüffelte erneut tief und ein leicht betrunkener Ausdruck erschien auf ihrem Gesicht.
Zum Glück musste sie sich diesmal nicht zurückhalten.
Zögernd streckte sie ihre Zunge heraus und leckte seine Eier. Als Erik endlich mehr Stimulation an seinen geschwollenen und extrem erregten Genitalien spürte, stöhnte er leise und zitterte.
Aber Emma war mit diesem einen Lecken noch nicht fertig.
Tatsächlich zeigte sich ein Ausdruck extremer Wonne auf ihrem Gesicht, als Eriks moschusartiger, aber berauschender Geschmack nun nicht nur in ihrer Nase, sondern auch auf ihren Geschmacksknospen tanzte.
Das Verlangen nach mehr verbrannte jede letzte Zurückhaltung, die Emma noch hatte, und stattdessen begann sie langsam, an Eriks Hoden zu saugen und zu lecken. Erik stöhnte: „Fuck. Das ist gut.“
Er sah auf die halb gefesselte Emma hinunter, die ihr Gesicht in seinen Hoden vergrub, und wandte dann mit einem Grinsen seinen Blick auf die Leine in seiner Hand.
Plötzlich spürte Emma einen Ruck an ihrem Halsband, der sie zwang, ihr Gesicht noch tiefer in seinen Schritt zu vergraben. Aber statt in Panik zu geraten, saugte sie eine seiner Eier in ihren Mund, während ihre Nase an seinem Schwanz klebte, sodass sie tiefe Atemzüge voller seiner lustvollen Gerüche nahm.