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Kapitel 122: Kapitel 122 – Emmas Erklärung [2/2]

Kapitel 122: Kapitel 122 – Emmas Erklärung [2/2]

Eriks Situation war ein bisschen komisch, denn ein süßes, weißhaariges Mädchen in einem Dienstmädchen-Outfit hing gerade an seinem nackten Rücken und rieb ihre Wange daran, während sein Schwanz in Noras wild zuckender Muschi steckte.

Er nahm sich erst mal eine Sekunde Zeit, um sich von seinem Orgasmus zu erholen, dann zog er sich aus Nora zurück und ließ sie einfach auf den gepolsterten Boden sinken. Er hatte im Moment Wichtigeres zu tun.
Er drehte den Kopf und sein Blick wurde weicher, als er Emmas Augen traf. „Okay, Emma. Ich habe dich verstanden. Würdest du bitte meinen Rücken loslassen?“ Seine Stimme klang warm und umhüllte sie wie eine beruhigende Decke, die die stürmische See der Gefühle in ihr beruhigte.
Der Unterschied zwischen ihr und Nora war klar.

Das Mädchen reagierte schnell, ihre Bewegungen waren von zögerlicher Begierde geprägt, als sie zurücktrat und ihren Blick zwischen Eriks Augen und dem Boden hin und her wandern ließ. Ein Wirbelwind aus Angst und Glück tanzte in ihrem Herzen und kämpfte um die Oberhand, während sie auf seine Antwort wartete.

Erik drehte sich um, was Emma leicht erröten ließ, als sie seinen nackten Körper sah.
Er lächelte und streichelte ihren Kopf, was für Emily wie ein Sonnenstrahl war, der ihre Angst und Zweifel durchdrang, sodass sie sich an seine Hand schmiegte.
Er nahm sanft ihr Kinn und hob ihr Gesicht, um ihren Blick zu treffen. Sofort war Erik überwältigt von der Reinheit der Gefühle, die in Emmas weiß-grünen, heterochromen Augen zu sehen waren.

Gleichzeitig verlor sich Emma in der Tiefe von Eriks intensivem bernsteinfarbenem Blick, der sie zu durchdringen schien.
„Bist du dir sicher, was du gerade gesagt hast, Emma?“ Seine Frage, gespickt mit Besorgnis und einem Hauch von Herausforderung, hallte in ihrem Kopf wider. „Dein Leben ist seit dem Moment, als ich in es getreten bin, ein Wirbelwind. Vielleicht möchtest du noch ein wenig darüber nachdenken?“

Im Hintergrund nickte Emily heftig, da sie zuerst mit ihrer Schwester sprechen wollte, um sicherzugehen, dass sie die Bedeutung dieses Schrittes wirklich verstanden hatte.
Doch Emilys hektisches Nicken war für Emma nur ein verschwommener Fleck, ihr Blick war ausschließlich auf Erik gerichtet.

Ihr Herz pochte vor Überzeugung, angeheizt von den Enthüllungen und zuvor unterdrückten Gefühlen. „Ich muss nicht darüber nachdenken, Sir! Nach dem, was in Kirkenes passiert ist, habe ich meine Gefühle erkannt.“ Ihre Stimme stockte, und in ihrer unbeholfenen Pause kam eine zarte Mischung aus Hoffnung und Verletzlichkeit zum Vorschein. „Ich habe nur … nicht geglaubt, dass ich eine Chance habe.“
Ihr Geständnis, das durch ein zurückkehrendes Lächeln aufgehellt wurde, war eine Erklärung ihres neu gefundenen Mutes. „Aber dann, nachdem Miss Elora mir das gesagt hat, weiß ich, dass das nicht stimmt!“ Die Worte sprudelten aus ihr heraus, ein Strom der Klarheit inmitten des Chaos ihrer Gefühle.

Eriks prüfender Blick, als er ihr in die Augen sah, verriet keine Unsicherheit. In ihrem Blick erkannte er das Aufblitzen von Widerstandskraft, einen Geist, der sich nicht so leicht von den Prüfungen des Lebens unterkriegen ließ.
Dennoch entging ihm nicht der winzige Funken Wahnsinn, der zuvor in Emmas Augen aufgeflammt war. Angesichts ihrer Vergangenheit fand er das jedoch nicht so seltsam.

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Gleichzeitig sah Emma ihn voller Aufrichtigkeit und Hoffnung an, was Erik innerlich grinsen ließ und ihn denken ließ: „Wie könnte ich sie nur zurückweisen? Trotzdem sollte ich die Dinge klarstellen.“
Er ließ ihr Kinn los und seufzte. „Okay, Emma. Aber … du solltest wissen, dass ich noch nicht dasselbe für dich empfinde. Ich mag dich – sehr sogar. Es gibt viele Dinge an dir, die ich bewundere: deine unerschütterliche Loyalität mir und deiner Schwester gegenüber, deine lebhafte Persönlichkeit und deine unglaubliche Widerstandsfähigkeit angesichts all dessen, was du durchgemacht hast. Aber es ist noch keine Liebe.“
Aber Emmas strahlendes Lächeln war unerschütterlich und von seinen Worten ungetrübt. Es blieb als Beweis für ihre Entschlossenheit bestehen. „Das ist in Ordnung! Ich werde hart daran arbeiten, dass du dich in mich verliebst!“

Ihr Gesichtsausdruck wurde ein wenig verlegen, und sie verschränkte wieder ihre Finger. „Aber … kann ich in der Zwischenzeit trotzdem deine Frau sein?“ Ihre Verlegenheit, die in ihrer Aufrichtigkeit liebenswert war, unterstrich ihre Entschlossenheit.
Während Emily stöhnte und sich die Hand vor das Gesicht hielt, konnte Erik nur hilflos lächeln. „Ich würde mich sehr freuen, eine so süße und tolle Frau wie dich zu meiner Frau zu haben, Emma.“ Wie hätte er zu diesem Mädchen Nein sagen können?

Dennoch musste er noch ein wenig nachhaken, um sicherzugehen, dass sie die Tragweite ihrer Bitte verstand.
Also verlor er sein Lächeln, sein Gesichtsausdruck wurde ernst und er hob eine Augenbraue. „Aber ist dir klar, was das bedeutet? Ich bin sehr besitzergreifend, wenn du meine Frau wirst, werde ich dich nie wieder gehen lassen. Du und ich werden für den Rest unseres Lebens miteinander verbunden sein, und ich werde keine anderen Männer in deinem Leben dulden. Außerdem werden wir wahrscheinlich sehr lange leben, Hunderte von Jahren, vielleicht Tausende oder sogar noch länger.“
Seine warnenden Worte, unterstrichen von einer eifersüchtigen Ader, sollten die Ernsthaftigkeit ihrer möglichen gemeinsamen Zukunft verdeutlichen.

Er lächelte wieder und fuhr fort: „Abgesehen davon könntest du aber tun, was du willst, und natürlich würde ich als dein Mann alles tun, um dich zu beschützen und glücklich zu machen.“
Emma kicherte. „Wenn ich für den Rest meines Lebens, egal wie lang es sein mag, Sicherheit und Glück habe, was könnte ich dann noch mehr wollen? Ich habe definitiv kein Interesse an anderen Männern. Du bist der Einzige für mich, Sir!“
Erik konnte nur seufzen, bevor er mit einem glücklichen Lächeln nickte. „Okay, Emma. Dann würde ich mich freuen, wenn du meine Frau wirst.“ Er war sich sicher, dass er sich irgendwann in dieses Mädchen verlieben würde, also war es kein Problem, ein bisschen vorzugreifen.
Doch bevor Emma sich freuen konnte, fügte er schnell hinzu: „Aber du musst erst noch Elora überzeugen.“

Emma sah überrascht aus. Hatte sie nicht bereits Eloras Erlaubnis, nach allem, was sie zuvor gesagt hatte?

Plötzlich überkam sie wieder eine gewisse Unruhe, als sie sich mit flehendem Blick zu Elora umdrehte. Auch Emily war überrascht und kniff die Augen zusammen. In ihr begann Wut zu brodeln.
„Ich mag vielleicht nicht besonders, wie Emma sich da reinmischt, aber wenn diese Schlampe nur ihre Hoffnungen geweckt hat, um sie jetzt zu enttäuschen …“ Während sie das dachte, huschten einige verdorbene rote Blitze durch ihre Augen. Emma war wirklich ein wichtiger Auslöser für Emilys Verderbtheit.

Elora grinste nur amüsiert. „Du hast doch nicht geglaubt, dass es so einfach sein würde, oder? Ich werde meine Geliebte nicht so einfach teilen.“

Ein Wolfsgeheul, ein Feenflügel

Ein Wolfsgeheul, ein Feenflügel

Score 9.0
Status: Ongoing Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Diese Geschichte handelt von Liebe, Rache, Machtgier und dem Recht auf Existenz. Nachdem Erik, ein Werwolf, von seiner Jugendliebe verraten wurde und seine Liebsten bei einem Überfall durch Menschen verloren hat, landet er für sieben Jahre auf einem anderen Planeten, bevor er auf eine völlig veränderte, postapokalyptische Erde zurückkehrt. Ursprünglich ein schüchterner, unabenteuerlicher Mann, ist Erik nach seiner Rückkehr viel dominanter und selbstbewusster geworden. Mit ihm kommt seine geliebte, aber skrupellose Seelenverwandte und Fee Elora, die möchte, dass Erik an ihrer Seite herrscht und erobert. Allein Eloras Anwesenheit macht Erik mächtiger als andere auf dieser Ebene, aber wird er herausfinden, was ihn noch besonders macht? Begleite die beiden, während sie das Wissen und die Stärke, die sie auf Söl erworben haben, nutzen, um sich auf einer Erde voller Magie, Vampire, Gestaltwandler und mehr zurechtzufinden. Unterwegs treffen Erik und Elora auf eine bunte Truppe von Charakteren, von denen Erik einige vielleicht schon kennt und andere nicht, aber alle haben ihre eigene Geschichte und ihre eigenen Wünsche. Wird Erik Rache für die Verrat der Vergangenheit nehmen können? Und was wird er unterwegs noch entdecken? ****** Haftungsausschluss: Es wird einige Szenen geben, die ab 18 sind, aber meistens sind sie Teil der Charakterentwicklung und nicht einfach nur schmutzig. Mit anderen Worten: Wenn du sie überspringst, verpasst du wahrscheinlich einen Teil der Charakterentwicklung, aber ich verspreche, dass die Handlung davon nicht beeinflusst wird. Kein NTR Kein Yuri (es kann zu Interaktionen zwischen Mädchen kommen, wenn es eine Szene mit dem Hauptcharakter und mehr als einer Frau gibt, aber der Hauptcharakter wird immer im Mittelpunkt stehen. Um es klar zu sagen: Yuri bedeutet eine romantische/körperliche Beziehung zwischen zwei Frauen, was bedeutet, dass keine zwei Frauen jemals sexuelle Interaktionen miteinander haben werden, ohne dass der Hauptcharakter anwesend ist. Allerdings genießt Elora es, ihm Frauen auf einem Silbertablett zu servieren und ihm dabei zuzusehen, wie er Sex mit ihnen hat. Sie genießt es, zu dominieren, zu beobachten und mit den anderen Frauen im Harem des Hauptcharakters zusammen mit ihm zu spielen, und schließt sich ihm daher gelegentlich auf diese Weise an. Ich glaube nicht, dass irgendetwas davon technisch gesehen Yuri ist, aber ich verstehe, dass meine Interpretation umstritten ist, und wenn dich irgendetwas davon stört, rate ich dir, diesen Roman zu meiden.

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