In der Hitze des Augenblicks streckte Nate, dessen Herz im gleichen Rhythmus wie ihr Kuss schlug, die Hand aus und öffnete Alices Tür. Sie hatten ihren Kuss nicht unterbrochen; es war, als wären sie magnetisch angezogen, jede Bewegung brachte sie näher an das, was sich unvermeidlich anfühlte. Er führte sie sanft hinein, die Tür schloss sich hinter ihnen mit einem leisen Klicken, das den Rest der Welt auszuschließen schien.
Ohne Vorwarnung hob Nate Alice von den Füßen und schlang seine Arme fest um ihre Taille. Ihr Kuss wurde intensiver; ihre Zungen trafen sich in einem Tanz der Begierde und verschlangen sich auf eine Weise, die sich sowohl ungewohnt als auch unglaublich richtig anfühlte. Das Gefühl war elektrisierend, ein Funke, der seinen Rücken hinunterlief und jede Nervenzelle mit einer fast berauschenden Wärme entflammte.
Alice schlang instinktiv ihre Beine um ihn, ihr Körper presste sich an seinen und passte perfekt in den Raum, den er an der Wand schuf.
Dort, eingeklemmt zwischen Nate und der kühlen Festigkeit der Wand, entwickelte sich ihr Kuss zu etwas mehr. Zuerst war es langsam, ein Erkunden der Münder des anderen, ein Genießen des Geschmacks und der Beschaffenheit.
Doch dann, getrieben von einer steigenden Welle der Leidenschaft, wurde er dringlicher, ihre Zungen wirbelten mit zunehmender Leidenschaft, als wollten sie die Essenz des anderen in sich aufsaugen. Ihr Atem vermischte sich, heiß und schwer, und erfüllte den Raum mit den Klängen ihrer gemeinsamen Sehnsucht.
Nach einer Ewigkeit, die wie ein Augenblick schien, löste Nate seinen Griff um Alice und entfernte sich mit ihr in seinen Armen von der Wand.
Er bewegte sich mit einer Leichtigkeit, die aus Vertrautheit entstand, durch den Raum, sein Ziel klar vor Augen. Sanft legte er sie auf sein Bett, ihr Rücken traf auf die Weichheit der Laken. Seine Lippen fanden die zarte Kurve ihres Halses und küssten sie mit einer sanften Beharrlichkeit, die sie erschauern ließ. Mit einer Hand strich er ihr das Haar beiseite, um ihr Gesicht freizulegen, sodass er ihre Ausdrucksformen der Lust und Überraschung vollständig sehen konnte.
Seine andere Hand wanderte zu ihrem Oberschenkel, seine Berührung war leicht, aber bestimmt, und ließ Wellen der Vorfreude durch sie hindurchströmen.
Nate achtete darauf, sein Gewicht nicht auf ihr zu ruhen, sondern schwebte über ihr. Die Luft zwischen ihnen war aufgeladen, jede Berührung wie ein Feuerstoß.
Mit geröteten Wangen brachte Alice endlich ihre Gedanken zu Wort, ihre Stimme war ein Flüstern voller Nervosität und Erregung: „Was … was machst du da?“
Nate, dessen Stimme vor Verlangen rau war, antwortete: „Was sieht es denn aus, als würde ich tun?“ Sein Tonfall hatte einen spielerischen Unterton, aber seine Handlungen waren alles andere als spielerisch, als er sein Hemd über den Kopf zog und einen Körper enthüllte, der von Zeit und Mühe geformt war. Seine Haut war warm, seine Muskeln definiert, ein Anblick, der Alice den Atem stocken ließ und ihre Augen vor Ehrfurcht und Nervosität weit aufreißen ließ.
„Du machst das wirklich“, brachte sie hervor, die Worte blieben ihr im Hals stecken, ihr Blick war auf ihn geheftet.
Nate unterbrach seine Küsse an ihrem Hals, um ihr in die Augen zu sehen, seine eigenen voller Fragen: „Soll ich aufhören?“
„Nein“, sagte Alice schnell, aber dann kam das Geständnis stotternd heraus: „Es ist nur … Ich habe so etwas noch nie gemacht.“
Er lächelte sie an, ein echtes Lächeln, das seine Gesichtszüge weicher werden ließ, obwohl er einen Funken in den Augen hatte, den sie nicht sah – einen Hauch von Verschmitztheit oder vielleicht etwas mehr. „Keine Sorge“, flüsterte er, seine Lippen fanden wieder ihre, als sie die Augen schloss und sich der Empfindung hingab. „Ich werde es nicht komisch machen.“
Seine Worte waren beruhigend, aber sein Lächeln verriet etwas anderes.
Nates Hand fand ihren Weg zu Alices Taille, seine Berührung war leicht, aber bewusst. Er spürte, wie ihr Körper unter seinen Fingern leicht zitterte, ein subtiles Zeichen ihrer anhaltenden Nervosität. Er erkannte ihre Angst und beugte sich vor, um sie erneut zu küssen, aber dieser Kuss war anders. Er war tief, sanft und ruhig, eine stille Botschaft, dass alles in Ordnung war.
Der Kuss war langsam, jede Bewegung seiner Lippen auf ihren hatte eher beruhigende als anregende Wirkung, eher beruhigend als erregend.
Während der Kuss länger dauerte, begann Alices Körper sich zu entspannen; die Anspannung in ihren Muskeln ließ nach, und sie reagierte darauf, indem sie ihre Arme fest um ihn schlang und ihn näher zu sich zog, als wolle sie sich in diesem neuen, überwältigenden Gefühl von Vertrauen und Verlangen verankern.
Nate spürte ihre Entspannung und bewegte seine Hände mit neuem Selbstvertrauen. Er zog ihr sanft die Jacke aus, wobei seine Finger über ihre Arme strichen und ihr einen leichten Schauer über den Rücken jagten. Dann hob er den Saum ihres Shirts und zog es ihr über den Kopf, sodass sie nur noch ihren BH trug. Alice wehrte sich nicht, stattdessen lag eine unausgesprochene Sehnsucht in ihrem Blick, eine stille Bitte um mehr von seiner Berührung.
Mit einer geschickten, geübten Bewegung öffnete Nate ihren BH und ließ ihn fallen, sodass ihre Brüste zum Vorschein kamen. Alice, die sich jetzt überraschend wohl fühlte, brachte eine unbeschwerte Bemerkung hervor, deren Stimme von Humor durchdrungen war: „Warum fühlt es sich so an, als hättest du das schon oft gemacht?“ Ihre Fähigkeit, in einem solchen Moment einen Scherz zu machen, zeigte, wie weit sie von ihrer anfänglichen Nervosität entfernt war und dass sie sich nun voll und ganz auf die Situation einließ.
Nates Blick wanderte zu ihren Brüsten, die perfekt proportioniert waren – nicht zu groß, nicht zu klein. Sie schienen der Schwerkraft zu trotzen und standen fest und stolz. Ihre Haut war glatt, eine cremefarbene Leinwand mit einem leichten Rosa, das von der Hitze ihrer Intimität herrührte. Ihre Brustwarzen, die jetzt von der kühlen Luft und der Erregung erregt waren, waren kleine, dunkle Spitzen, die sich von ihrer helleren Haut abhoben und ihre Erregung verrieten.
Seine Lippen fanden zuerst ihre Brust und begannen mit einem sanften Kuss. Die Wärme seines Mundes durchfuhr Alice wie ein Schock, eine Mischung aus Überraschung und Lust. Er umkreiste ihre Brustwarze mit seiner Zunge, neckte sie sanft und brachte sie dazu, noch härter zu werden. Seine Berührungen waren forschend, jede Bewegung bewusst, während er ihre Reaktionen abtastete.
Allmählich wurden seine Küsse leidenschaftlicher, seine Lippen umschlossen ihre Brustwarze, saugten sanft daran, seine Zunge spielte mit der empfindlichen Spitze.
Alice hielt den Atem an, ein leises Stöhnen entwich ihren Lippen, als sie ihren Rücken leicht bog und sich ihm noch mehr hingab. Nate änderte seine Technik, seine Küsse waren nun mit leichtem Saugen durchsetzt, die Intensität nahm zu, ohne jedoch jemals unangenehm zu werden.
Er umfasste ihre andere Brust mit seiner Hand, sein Daumen ahmte die Bewegungen seines Mundes auf der anderen Seite nach und erzeugte eine Symphonie der Empfindungen, die ihre Sinne durchströmte.
Sein Saugen wurde eindringlicher, der Druck gerade stark genug, um sie wild zu machen, ohne ihr Schmerzen zuzufügen. Es war, als wüsste er genau, wo die Grenze zwischen Lust und zu viel lag, und navigierte mit der Geschicklichkeit eines erfahrenen Liebhabers.
Alice‘ Hände fanden ihren Weg zu seinem Kopf, ihre Finger fuhren durch sein Haar, nicht um ihn wegzuziehen, sondern um ihn näher zu sich zu ziehen, während ihre Stöhnen lauter und drängender wurden. Jeder Laut, den sie von sich gab, schien Nates eigenes Verlangen zu nähren, seine Bewegungen wurden leidenschaftlicher, aber immer noch kontrolliert.
Ihre Brüste, empfindlich und reaktionsfreudig, waren jetzt der Mittelpunkt ihres Universums. Jedes Saugen, jedes sanfte Ziehen wurde von einem Stöhnen oder einem scharfen Einatmen von Alice beantwortet, deren Körper sich leicht unter ihm wand, gefangen in den Wirbeln der Lust. Der Raum war erfüllt von den leisen Geräuschen ihres Atems, dem feuchten Geräusch seines Mundes auf ihrer Haut und ihren immer hemmungsloseren Ausdrucksformen der Ekstase.
Während die Hitze des Augenblicks weiter zunahm, wanderten Nates Küsse von Alices Brüsten hinunter über ihren Bauch. Seine Lippen zeichneten eine Linie über ihre Haut, die jetzt von einem dünnen Schweißfilm überzogen war, der von ihrer gemeinsamen Erregung zeugte. Seine Hände folgten, streichelten ihre Seiten und spürten das leichte Heben und Senken ihres Atems.
Als er den Hosenbund ihrer Hose erreichte, sah er zu Alice auf, seine Augen suchten in dem schwachen Licht nach Zustimmung. Ihr Nicken war leicht, aber deutlich, ihre Augen weit aufgerissen vor Vorfreude und Vertrauen. Mit vorsichtigen Fingern öffnete Nate den Knopf und den Reißverschluss, zog ihr langsam die Hose über die Beine und enthüllte sie, nur noch mit ihrem Slip bekleidet.
Ihr Höschen war schlicht, aber elegant und bildete einen krassen Kontrast zu ihrer Haut. Er hielt inne, um sie zu bewundern, und ließ seinen Blick über die Rundung ihrer Hüften und die sanfte Wölbung, wo ihre Oberschenkel auf ihren Oberkörper trafen, gleiten. Der Stoff war leicht feucht, ein Beweis für ihre Erregung. Er half ihr, das Höschen auszuziehen, und sah zum ersten Mal ihre Muschi.
Ihre Muschi war ein Anblick, den man nicht vergessen konnte, die Schamlippen waren weich und leicht geöffnet, zart rosa und schimmerten vor Erregung. Ihr Schamhaar war ordentlich getrimmt, was ihr ein fast künstlerisches Aussehen verlieh und ihre Scham wie ein Kunstwerk umrahmte. Ein leichter, moschusartiger Duft erfüllte die Luft, nicht überwältigend, aber unverkennbar ihr, ein Duft, der Nate näher zu ihr zog.
Er küsste zuerst ihre inneren Schenkel, seine Lippen streiften ihre Haut mit federleichten Berührungen, jeder Kuss ein Versprechen auf das, was noch kommen würde. Die Haut war warm und zitterte leicht unter seiner Berührung, als würde ihr Körper seine nächste Bewegung vorwegnehmen. Er wechselte zwischen sanften Küssen und zärtlichen Bissen und spielte mit dem Kontrast der Empfindungen.
Als er sich ihr Zentrum näherte, wurden seine Küsse gezielter. Er küsste sie direkt in der Falte ihres Oberschenkels, so nah an ihrer Muschi, dass sein Atem über ihre empfindliche Haut strömte. Alices Beine zitterten leicht, ihr Atem stockte in ihrer Kehle.
Schließlich drückte Nate seine Lippen direkt auf ihre Muschi, der Kuss zärtlich und doch voller Absicht. Er atmete tief ein, der Duft war jetzt intensiver, intimer, eine Mischung aus ihrem natürlichen Moschus und dem süßen Duft ihrer Erregung. Als seine Zunge sie zum ersten Mal berührte, war es zaghaft, er kostete sie nur mit der Spitze und fand ihren Geschmack süß mit einem Hauch von Salz, wie die verbotene Frucht.
Er erkundete sie weiter mit seiner Zunge, teilte ihre Lippen, um tiefer einzudringen, und kostete sie nun in vollen Zügen. Ihr Geschmack war wie nichts, was er zuvor erlebt hatte, einzigartig, eine Mischung aus Süße und dem leichten, berauschenden Geschmack ihrer Erregung. Seine Zunge umkreiste ihre Klitoris, neckte sie mit leichten, schnellen Bewegungen, bevor er sie mit seinen Lippen umschloss und sanft daran saugte.
Alice reagierte sofort; ihre Hüften zuckten leicht, ein Stöhnen entwich ihren Lippen, ihre Hände ballten sich zu Fäusten in den Laken. Das Gefühl seiner Zunge in ihr war überwältigend, wie sie die warmen, feuchten Falten ihrer Muschi erkundete, jede Bewegung sandte Wellen der Lust durch ihren Körper. Er variierte seine Technik, manchmal leckte er mit langen, trägen Strichen, dann konzentrierte er sich auf ihre Klitoris und neckte sie, bis sie sich fast unter ihm wand.
Ihre Muschi reagierte unglaublich empfindlich, ihre inneren Wände umklammerten seine Zunge, wann immer er sich in sie wagte. Die Geräusche seines Mundes an ihr füllten den Raum, feucht und intim, vermischt mit ihren immer lauter werdenden Stöhnen. Nate spürte, wie sie immer feuchter wurde, wie ihr Geschmack intensiver wurde, wie ihre Schenkel sich um seinen Kopf krampften, als wollten sie ihn tiefer in sich ziehen.
Sie verlor sich in der Empfindung, ihr Körper bewegte sich in einem eigenen Rhythmus, geleitet von der Lust, die er ihr bereitete. Nates Hände wanderten zu ihren Hüften und hielten sie fest, während er sie weiter leckte, seine Zunge bewegte sich jetzt zielstrebig, genau wissend, wo und wie er sie berühren musste, um sie zum Höhepunkt zu bringen.
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