Switch Mode

Kapitel 169 Nates Rückkehr

Kapitel 169 Nates Rückkehr

Der monströse Govark kam wie der Tod selbst vom Himmel runter, die Klauen weit ausgefahren, um Madison und die anderen unten zu zermalmen. Sein Gesicht verzog sich zu einem wilden Grinsen, der Sieg stand ihm schon in den Augen geschrieben.

Doch dann, mitten in der Luft, erstarrte er.

BOOM!
Ein riesiger Felsbrocken, größer als ein Felsblock, schlug mit knochenbrechender Wucht gegen seine Rippen. Der gesamte Govark wurde wie eine Stoffpuppe zur Seite geschleudert und prallte mit solcher Wucht gegen die Bäume, dass der Boden unter ihnen bebte. Blätter und Trümmer flogen überall herum, und der Aufprall hinterließ eine Spur der Verwüstung, als das Biest durch den Dschungel rutschte.

Keuchen und große Augen erfüllten die Luft.
Die Stille, die folgte, war lauter als der Aufprall selbst.

Alle drehten sich zu der Stelle, von der der Felsbrocken gekommen war.

Sogar der zweite Govark, der ruhige und stoische, hob überrascht eine Augenbraue, als hätte ihn das Auftauchen dieser neuen Präsenz wirklich überrascht.

Dann sahen sie ihn.

Eine einsame Gestalt, die ruhig aus dem Schatten der Bäume trat und sich den Staub von seinen abgetragenen Kleidern klopfte.

Es war Nate.
Seine Haltung war entspannt, aber die Luft um ihn herum strahlte Spannung aus wie eine gespannte Feder.

Sein Gesichtsausdruck war unlesbar, aber seine Präsenz … sie war schwer. Fast so, als würde er einen Sturm mit sich bringen.

Alle – Madison, Bella, Ray, Ryder, Amara, sogar Claires Gruppe – standen wie erstarrt da, ihre Herzen schlugen im Gleichklang.

„N-Nate?“, flüsterte Madison mit brüchiger Stimme.
Claire wurde sofort blass. Axel und die Verräter hinter ihr erstarrten, die Augen weit aufgerissen und die Kiefer entspannt. Angst breitete sich wie ein Lauffeuer in ihren Reihen aus. Der gleiche Mann, den sie gemeinsam verbannt hatten, war zurückgekehrt, und wie es aussah, war er nicht mehr derselbe, den sie vertrieben hatten.

„Er ist zurück“, flüsterte Bella mit kaum hörbarer Stimme.
Für den Bruchteil einer Sekunde wusste niemand, ob er Hoffnung oder Angst empfinden sollte.

Madison spürte, wie sich ihre Kehle zusammenzog. Emotionen stiegen unkontrolliert in ihr auf und prallten aufeinander. Ihre Sicht verschwamm, als Tränen in ihre Augen stiegen, aber sie biss sich auf die Lippe und riss sich zusammen.

Nate überblickte die Szene und setzte trotz des Chaos schnell eins und eins zusammen. Sein scharfer Blick fiel auf Claire, die Jack neben Axel und den anderen Überläufern als Geisel hielt.
Seine Stirn runzelte sich.

Er wusste nicht alles, was passiert war, aber das allein reichte ihm schon.

Was ihn jedoch noch tiefer traf, war der Anblick von Alice, die blutüberströmt in Bellas Armen lag.

Seine Fäuste ballten sich.

Ohne zu zögern, verschwand er von seinem Platz und tauchte direkt neben Bella wieder auf, die immer noch auf dem Boden kniete.

Bella blinzelte ihn an, immer noch fassungslos.
Einen Moment lang konnte ihr benommener Verstand nicht begreifen, dass er wirklich da stand.

Nates Gesicht war verändert. Vernarbt, zerfurcht, aber seine Augen … seine Augen waren kälter als beim letzten Mal, als sie sie gesehen hatte.

Bella bemerkte schwache Kratzspuren an seinem Gesicht und Hals, die noch vor ihren Augen verheilt waren.

Sie konnte nur leise flüstern: „Sie wird wieder, Nate … Ich verspreche es.“
Nate nickte einmal, aber der Sturm in ihm wurde nur noch heftiger. Seine Stimme war ruhig, doch darunter brodelte die Wut. „Wer hat das getan?“

Bella zeigte langsam auf den Govark, der gerade aus den Trümmern kletterte, in die ihn der Felsbrocken geschleudert hatte.

Nates Blick folgte ihrer Geste und blieb auf dem verwundeten Govark haften, dessen Körper noch immer blutüberströmt war, der aber aufrecht stand und knurrte, als hätte ihn die Unterbrechung beleidigt.
Ohne ein weiteres Wort stand Nate auf, streckte den Rücken und ging langsam auf den Govark zu. Seine Bewegungen waren bedächtig, ruhig, wie die eines Raubtiers, das sich seiner Beute nähert.

Hinter ihm wagte niemand ein Wort.

Madison, Ryder, Amara, Ray, sogar Elena – sie alle standen schweigend da und beobachteten Nates Rücken, während er vor ihnen herging, wie ein Schutzschild gegen alles, was ihnen drohte.
Eine leise, aber unverkennbare Veränderung lag in der Luft.

So lange hatten sie sich verteidigt – waren geflohen, hatten überlebt, hatten gehofft.

Aber jetzt, als Nate vorwärtsging, spürten sie es.

Zum ersten Mal seit einer gefühlten Ewigkeit … waren sie in Sicherheit.

Madison musste unwillkürlich zittrig ausatmen, ihre Lippen bebten.

Nate blickte nicht zurück.

Das musste er nicht.

Denn im Moment waren alle Augen auf ihn gerichtet – und zum ersten Mal beobachteten sogar die Govarks ihn genau.

Er starrte auf den riesigen, verwundeten Govark, der vor ihm aufragte. Seine Augen brannten vor Bosheit, seine Reißzähne waren entblößt, während grüne Energie durch seinen Körper pulsierte und seine Wunden mit alarmierender Geschwindigkeit regenerierte.

Nates Blick blieb ruhig, aber in seinem Inneren gab es nur einen Wunsch.

Es töten.
Ohne ein Wort hob er seine Hand, die Handfläche geöffnet, und die Luft flimmerte, als Flammen zum Leben erwachten. Zuerst waren es nur kleine Glutstücke, die um seine Finger tanzten, aber im nächsten Augenblick entflammten sie zu einem lodernden Inferno, das das gesamte Schlachtfeld erhellte.

Er hatte seine Feuerkräfte seit einer gefühlten Ewigkeit nicht mehr im echten Kampf eingesetzt – aber jetzt berauschte ihn die Hitze.
Mit einem leichten Grinsen hoben sich Nates Füße vom Boden und er schwebte hoch über der rissigen Erde. Flammen umschlangen seinen Körper, als er zu einem lebenden Ofen wurde. Feuer streifte hinter ihm wie Kometenschweife und verzerrte die Luft um ihn herum.

Dann schoss er nach vorne.

Ein feuriger Streifen zerschnitt das Schlachtfeld, als er die Distanz in Sekundenschnelle überbrückte.
Der Govark grinste unbeeindruckt. Dieser Mensch war nicht anders als der letzte.

„Dumm“, knurrte er, während er ruhig seinen massiven grünen Schild wieder hob, dieselbe Energiebarriere, die Alices stärkste Angriffe abgewehrt hatte.

Hinter der Sicherheit der schimmernden grünen Wand grinste der Govark und erwartete das gleiche Ergebnis – dass Nate gegen den Schild knallen und wie ein Spielzeug wegprallen würde.
Doch was dann passierte, ließ seine Selbstgefälligkeit augenblicklich verschwinden.

Nate kniff die Augen zusammen und stürmte direkt auf den Schild zu.

CRACK!

Der grüne Schild zerbrach wie zerbrechliches Glas, sobald seine Faust ihn berührte. Die Wucht bremste ihn nicht einmal, als er durch die Überreste der Barriere hindurchflog, seine flammende Faust stürmte weiter vorwärts, bis sie direkt auf das monströse Gesicht des Govarks prallte.

BOOM!
Der Aufprall hallte wie ein Kanonenschuss über die Insel und sandte Schockwellen durch die Luft.

Der Kopf des Govarks schnellte heftig nach hinten, während sein Körper vollständig von Flammen verschlungen wurde. Er flog rückwärts und krachte wie ein Meteor in den Dschungel, wo er unkontrolliert durch Bäume und Steine riss.

Alle auf dem Schlachtfeld standen wie erstarrt da.

Was?
Sogar der ruhige zweite Govark, der aus der Ferne zusah, zuckte zusammen, als er die rohe Kraft sah, die Nate gerade gezeigt hatte.

Der verletzte Govark wand sich auf dem Boden, während die Flammen seine harte Haut zerfraßen. Er schrie vor Schmerz und schlug wild um sich, während er hin und her rollte, verzweifelt versuchend, das Inferno zu löschen.

Aber Nate war noch nicht fertig.

Er schwebte in der Luft und hob diesmal beide Hände.
Seine Augen leuchteten purpurrot, als Flammen aus dem Boden rund um den brennenden Govark schlugen und ihm jeden Fluchtweg versperrten. Flüsse aus geschmolzenem Feuer bildeten einen Ring um ihn herum und verwandelten die Erde in geschmolzenes Glas.

Es war, als wäre die Insel in die Tiefen der Hölle selbst gezogen worden.

Der Himmel verdunkelte sich unter dem purpurroten Schein, als Nate seine Fäuste ballte.

„Brenn“, flüsterte er.
Die Flammen antworteten mit einem Brüllen.

Das Kreischen des Govark wurde immer verzweifelter, als sein Körper ein letztes Mal zuckte, bevor er unter der unerträglichen Hitze zusammenbrach und Rauch in die Luft stieg. Der Gestank von verbranntem Fleisch erfüllte das Schlachtfeld, schwer und widerlich.

Der Boden bebte, als der Leichnam des Govark ein letztes Mal auf den Boden schlug.

Und dann … Stille.

Das Monster bewegte sich nicht mehr.
Tot.

Einfach so.

Alle, die zugesehen hatten – Madison, Bella, Ryder, Ray, Elena, Amara – standen sprachlos da, mit weit aufgerissenen Augen und offenem Mund.

Alice, schwach und verletzt in Bellas Armen, regte sich leicht.

Ihre schweren Augenlider flatterten, und sie hustete, während sich ein kleines Lächeln auf ihren rissigen Lippen bildete. „Er ist … unglaublich“, flüsterte sie schwach.
Bella schnappte nach Luft und sah Alice geschockt an. „Du bist wach?“

Madison, die zu Alice geeilt war, starrte ungläubig. „Wie …?“

Alice zuckte zusammen, als sie versuchte, sich ein wenig aufzurichten, noch immer sichtlich erschöpft. „Ich … habe seine Stimme gehört“, murmelte sie und lächelte schwach. „In dem Moment, als er sprach … bin ich aufgewacht.“

Bellas Blick wurde weich, Tränen traten ihr in die Augen, als sie Alice stützte. Madison, immer noch total fertig, streckte die Hand aus und fasste Alice sanft am Arm.

„Du bist verrückt“, sagte Madison mit einem zittrigen Lachen. „Du wärst fast gestorben.“

Alice grinste schwach. „Sterben ist noch nicht mein Ding.“
Ihre Aufmerksamkeit richtete sich wieder auf Nate, der nun ruhig in dem Krater stand, in den der Govark gefallen war. Flammen flackerten sanft um ihn herum, während der Wind drehte und die Asche des gefallenen Tieres davontrug.

Hinter ihnen stand Claires Gruppe wie erstarrt vor lauter Angst.

Axels Lippen zitterten. Claire lockerte ihren Griff um Jack ein wenig, während ihre Gedanken rasend schnell kreisten und Panik ihre Fassung überwältigte.
Für alle Anwesenden war nun eine Sache klar.

Der Nate, den sie verbannt hatten, war nicht mehr da.

Der Mann, der jetzt vor ihnen stand, war ein Sturm, den sie nicht kontrollieren konnten.

Nate drehte langsam seinen Kopf zu Claire und dem verbliebenen dreischwänzigen Govark, seine blutroten Augen brannten wie zwei Feueröfen.
Claire machte unwillkürlich einen Schritt zurück, ihre Hand umklammerte immer noch Jacks Kragen, aber ihre Gedanken drehten sich im Chaos. Axel und die anderen Verräter standen wie erstarrt hinter ihr und konnten nicht einmal nach ihren Waffen greifen.

Das war nicht der Nate, an den sie sich erinnerten.

Dieser Nate strahlte eine erstickende Hitze aus, seine bloße Anwesenheit verzerrte die Luft. Narben zogen sich über sein Gesicht.
Der dreischwänzige Govark trat vor und ragte über alle anderen hinweg. Obwohl er miterlebt hatte, was Nate gerade mit einem seiner Artgenossen gemacht hatte, blieb er ruhig. Seine drei Schwänze schwangen träge hinter ihm, als würde er mit der Situation spielen.

Mit einem kehligen Knurren warf er einen Blick auf die verkohlte Leiche des gefallenen Govarks, die in einem rauchenden Krater lag.

Also … der war schwach … verletzt … dachte er.

Aber ich?
Ich bin stärker.

Die durchdringenden grünen Augen des Govarks fixierten Nate, während er seine massiven Schultern rollte und mit den Knöcheln knackte, wobei das Geräusch wie das Knirschen von Felsbrocken hallte.

Madison, die immer noch neben Alice und Bella kniete, starrte ungläubig. „Es hat keine Angst …?“

„Nein“, murmelte Alice schwach und zwang sich, bei Bewusstsein zu bleiben. „Es ist selbstbewusst.
Dieser Govark … ist auf einem ganz anderen Level.“

Nate blieb jedoch unbeeindruckt, als er sanft auf dem Boden schwebte und das Feuer um ihn herum sich zu einem gleichmäßigen Glühen beruhigte. Sein Gesichtsausdruck war unlesbar.

Claire umklammerte Jack noch fester, während ihr Schweiß über die Schläfen lief. „Bleib zurück!“, zischte sie und versuchte, die Kontrolle zurückzugewinnen.
Aber Nate sah sie nicht einmal an. Seine ganze Aufmerksamkeit galt dem Govark vor ihm.

Der Govark machte einen weiteren Schritt nach vorne und ragte über die Baumwipfel hinaus. Seine grüne Haut schimmerte schwach, und die Luft um ihn herum pulsierte vor roher, schwerer Energie. Der Boden unter seinen Füßen barst bei jedem Schritt, während er die Distanz zwischen ihnen verringerte.

Dann sprach er.

Seine tiefe Stimme grollte wie ein Sturm über das Schlachtfeld.
„Du hast einen Verwundeten getötet“, sagte es in nahezu perfekter menschlicher Sprache, obwohl seine Stimme immer noch diesen monströsen, kehligen Ton hatte. „Aber mich? Du wirst verbrennen, bevor du mich brechen kannst.“

Ein Grinsen huschte über Nates Lippen, aber seine Augen blieben kalt.

Er neigte lässig den Kopf und sprach leise. „Ist das so?“
Die drei Schwänze des Govarks schlugen scharf hinter ihm aus und wirbelten den Wind auf, während dunkelgrüne Energiefunken an seinen Fingerspitzen zu knistern begannen.

Die Konfrontation war anders als alles, was die anderen je gesehen hatten.

Hinter ihnen ballte Ray die Fäuste. „Das ist kein gewöhnlicher Govark“, murmelte er. „Dieser hier … ist von einer höheren Klasse.“
Ryder schluckte schwer, seine Rüstung vibrierte, als die schiere Kraft des Govarks den Boden zum Beben brachte. „Glaubst du, Nate kann das schaffen?“, fragte er mit zitternder Stimme.

Madison antwortete nicht sofort. Sie starrte nur auf Nates Rücken. Irgendetwas war anders an ihm. Es war nicht nur seine Stärke – es war seine Ruhe und Gelassenheit.
„… Er schafft das“, sagte sie schließlich, mehr um sich selbst zu überzeugen als alle anderen.

Der Govark verzog sein Maul zu einem bösartigen Grinsen, schlug die Fäuste aufeinander und sandte eine Schockwelle aus.

„Ihr solltet rennen“, knurrte er. „Solange ihr noch könnt.“

Nate reagierte darauf, indem er langsam eine Hand hob. Eine kleine Flamme flackerte an seiner Fingerspitze auf, ruhig und gleichmäßig.
„Nein“, antwortete Nate. „Ich denke, du solltest laufen.“

Ohne ein weiteres Wort brüllte der Govark und stampfte vorwärts, wobei seine riesige Gestalt die letzten Sonnenstrahlen verdeckte und seine grüne Aura heller aufleuchtete.

Odyssee des Überlebens

Odyssee des Überlebens

Score 10
Status: Ongoing Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
(Achtung: Nicht jugendfrei – ab 18 Jahren) Ein paar Studenten machen sich auf zu einem einfachen Museumsausflug, doch ihr Flugzeug stürzt auf einer geheimnisvollen, unbekannten Insel ab. Gestrandet und verzweifelt versuchen sie, Hilfe zu rufen, doch ihre Rufe bleiben ungehört. Als aus Tagen Wochen werden, müssen sie eine erschreckende Wahrheit erkennen: Sie sind völlig allein. Aber die Insel hat ihre eigenen dunklen Absichten. Eine unheimliche, verführerische Energie durchdringt die Luft, dringt in ihr Innerstes ein und entfacht ein Feuer der Lust und Begierde, dem niemand widerstehen kann. Es geht nicht mehr nur ums Überleben, sondern um das Erwachen der ursprünglichsten, fleischlichen Triebe. Ihre Körper sehnen sich mit einer Gier, die sowohl erschreckend als auch aufregend ist, ihre Gedanken werden von einer unerbittlichen, dunklen Leidenschaft getrübt. Die Insel schenkt ihnen nicht nur Überlebensfähigkeiten, sondern auch übernatürliche Kräfte – Feuer, Eis, Telekinese, immense Stärke. Doch diese Gaben haben einen finsteren Preis. Die Insel nährt sich von ihren dunkelsten Begierden, ihren tiefsten Lüsten und verstärkt sie bis ins Monströse. Freundschaften lösen sich in etwas viel Intensiveres, viel Körperlicheres auf. Bindungen werden auf die Probe gestellt, zerbrochen und im Feuer der Lust neu geschmiedet. Die Insel flüstert ihnen Versuchungen zu und treibt sie zu Taten von unaussprechlicher Lust und Sünde. Jede Berührung, jeder Blick ist mit einer starken Mischung aus Verführung und Verderbnis durchsetzt. Hemmungen brechen zusammen, während sie mit der Entscheidung ringen, der dunklen Ekstase zu erliegen oder für das zu kämpfen, was von ihrer Menschlichkeit noch übrig ist. Hier ist der wahre Kampf nicht gegen die Natur, sondern gegen das Böse in ihnen selbst, ein Kampf um ihre Seelen inmitten der Qualen der Leidenschaft. Können sie der verführerischen Anziehungskraft dieses bösartigen Paradieses widerstehen oder werden sie von ihren eigenen dunklen Begierden verschlungen? Übermächtiger Mc Charakterentwicklung – Höhepunkt [Im ersten Band (Kapitel 1–100) ist Mc ein Held, der versucht, alle zu retten, aber er verändert sich, als sie ihn verraten, und beschützt nur noch diejenigen, die ihm jetzt wichtig sind. Der Roman "Odyssey Of Survival" ist ein beliebter Light Novel aus dem Genre Fantasy. Geschrieben von dem Autor opulyn7. Lies den Roman "Odyssey Of Survival" kostenlos online.

Comment

Schreibe einen Kommentar

Options

not work with dark mode
Reset