Switch Mode

Kapitel 185: Der schmutzige kleine Engel

Kapitel 185: Der schmutzige kleine Engel

Cassius‘ Grinsen wurde breiter, seine Augen glühten vor Verlangen, als er sich bereit machte, ihre Unterwäsche beiseite zu schieben, sein Schwanz bereit, in sie einzudringen.

Vivi spannte ihren Körper in Erwartung an, bereit, ihn zu umarmen, zu spüren, wie er sie auf die intimste Weise in Besitz nahm.
Doch gerade als er sich bewegte, erstarrte er, seine Hand umklammerte seinen Schwanz, während er den Kopf zur Tür drehte und ein Ausdruck von Wachsamkeit über sein Gesicht huschte.

Vivi blinzelte, Verwirrung überkam sie.

Der Raum war still, kein Geräusch von Schritten oder Klopfen, doch er blieb regungslos stehen, sein Gesichtsausdruck verwandelte sich in ironische Belustigung.
„Was ist los?“, fragte sie zögernd, mit einem Anflug von Enttäuschung in der Stimme, während sie sich auf ihre Ellbogen stützte. „Warum hast du aufgehört, junger Herr?“

Ihre Muschi pochte immer noch, die Hitze seiner neckischen Stöße hielt an, und das plötzliche Innehalten fühlte sich an, als hätte jemand einen Eimer kaltes Wasser über die Flamme gegossen, die sich in ihr aufgebaut hatte.

Cassius drehte sich zu ihr um, ein schiefes Lächeln umspielte seine Lippen.
„Scheint nicht dein Tag zu sein, Vivi“, sagte er mit gespielter Verärgerung in der Stimme. „Zu viele Unterbrechungen. Jeden Moment kann es an der Tür klopfen – wir können heute nicht weitermachen.“

Sie runzelte die Stirn, ihre Verwirrung wuchs.

„Aber … ich höre nichts“, sagte sie mit leiser, fast verzweifelter Stimme.
Traurigkeit machte sich breit, ein schweres Gewicht legte sich auf ihre Brust. Die Aufregung, die Vorfreude darauf, von ihm genommen zu werden, war so nah gewesen, und jetzt entglitt ihr alles.

Ihr Körper schmerzte vor ungestilltem Verlangen, ihre Muschi war immer noch feucht und begierig, und der Gedanke, jetzt aufzuhören, hinterließ ein Gefühl der Leere, als wäre eine Melodie mitten im Takt abgebrochen.
Als Cassius das bemerkte, wurde sein Blick weicher, aber sein Grinsen kehrte zurück, ein neckischer Glanz in seinen Augen, als er sich näher zu ihr beugte und sein Gesicht über ihrem schwebte.

„Sieh dich nur an …“, murmelte er, seine Stimme triefte vor spielerischer Anschuldigung. „So ein enttäuschter kleiner Schmollmund. Du bist wirklich eine versaute Schlampe, nicht wahr, Vivi? So begierig auf meinen Schwanz, so traurig, dass wir nicht weitermachen können.“
„Gib es zu … Du wolltest, dass ich dich bewusstlos ficke, oder? Dass du das fühlst …“ Er drückte seinen Schwanz erneut gegen ihre Unterwäsche und entlockte ihr einen leisen Keuchlaut. „… dass ich deine enge kleine Muschi so weit dehne, bis du nicht mehr klar denken kannst.“

Sie öffnete den Mund, um es zu leugnen, um zu protestieren, dass sie nicht so eine Frau sei, aber die Worte stockten und blieben ihr im Hals stecken.
Tief in ihrem Inneren wusste sie, dass er Recht hatte – ihr Körper hatte sich nach ihm gesehnt, nach der überwältigenden Lust, die er ihr versprochen hatte, und diese Erkenntnis ließ sie nur noch röter werden, während sie vergeblich versuchte, ihre Scham zu verbergen.

Cassius‘ Blick wurde sanfter, und ein erfreutes Kichern entfuhr ihm, als er die Röte sah, die sich auf ihrem Gesicht ausbreitete.
„Oh, Vivi, dieses Erröten ist absolut bezaubernd“, flüsterte er, streckte die Hände aus, um sanft ihre Wangen zu kneifen, und zog spielerisch liebevoll daran. „Weißt du, es ist mir völlig egal, ob du ein schmutziges Mädchen bist, das sich hinter dieser schwachen kleinen Engelsfassade versteckt. Tatsächlich liebe ich schmutzige kleine Mädchen wie dich.“

„… Das macht dich nur noch unwiderstehlicher.“
Seine Stimme war warm und von einer zärtlichen Sehnsucht durchdrungen, die ihr Herz höher schlagen ließ, und bevor sie antworten konnte, beugte er sich zu ihr hinunter und küsste sie zärtlich und lang.
„Küsschen!♡~ Küsschen!♡~ Kuss!♡~ Küsschen!♡~ Schluck!♡~“

Vivi schmolz in dem Kuss dahin, ihre Lippen öffneten sich, um seine zu empfangen, und ein leises Stöhnen entrang sich ihrer Kehle, als seine Zunge sanft, aber beharrlich über ihre strich.

Die Wärme seiner Akzeptanz überkam sie, und eine strahlende Freude blühte in ihrer Brust auf. Er verurteilte sie nicht für die ungezogenen Wünsche, die sie gerade erst entdeckt hatte; er nahm sie an, schätzte sie, und dieser Gedanke ließ ihr Herz höher schlagen.

„Mwah!♡~ Mwah!♡~ Schmatz!♡~ Mwah!♡~ Saugen!♡~“
Sie küsste ihn zurück, ihre Hände glitten zu seinen Schultern, ihre Finger krallten sich in seine Haut, während sie die Liebe genoss, die er ihr schenkte, ihr Körper zitterte vor Dankbarkeit und Verlangen.

Dann zog er sich leicht zurück, seine Lippen schwebten über ihren, ein verschmitztes Lächeln spielte um seine Lippen.

„Aber auch wenn ich heute nicht in deine süße Muschi eindringen kann.“
sagte er mit tiefer, neckischer Stimme. „Es gibt noch eine andere Möglichkeit, wie du mir helfen kannst.“

Seine Hand glitt zu ihrem Gesicht, seine Finger streichelten ihre Lippen und folgten ihrer weichen, vollen Rundung.

„Dein kleiner Mund, Vivi – kann ich ihn benutzen, um die Arbeit zu beenden? Ich bin ganz heiß da unten, und du hast mich so aufgeheizt, dass es wehtut.“
Vivis Blick huschte zu seinem Schwanz, der sich immer noch gegen seine Unterhose presste, deren Stoff sich über seiner pochenden, massiven Länge straff spannte. Er sah aus, als würde er jeden Moment explodieren, eine pulsierende Urkraft, die ihr den Atem stocken ließ.

Sie sah ihn wieder an, ihr Herz raste, während sie über seine Bitte nachdachte. Seine Größe war einschüchternd, und der Gedanke, ihn in den Mund zu nehmen, ließ sie vor nervöser Vorfreude erschauern.
Aber sein Blick, warm und erwartungsvoll, übte keinen Druck aus, nur eine leise Bitte, und ihre Liebe zu ihm überwog ihre Zurückhaltung.

Mit einem schüchternen Nicken flüsterte sie: „Du kannst mit mir machen, was du willst, junger Herr. Ich bin … glücklich, alles zu tun, um dich zu befriedigen.“

Sein Lächeln wurde breiter, Stolz und Begierde leuchteten in seinen Augen.

„Das ist meine brave kleine Freundin … So eine brave kleine Freundin“, schnurrte er mit einer Stimme voller Anerkennung.
Bevor sie sich darauf vorbereiten konnte, stand er auf dem Bett, ragte über sie, und seine Hände umfassten sanft ihren Kopf. Sein Schwanz, nun befreit aus den Fesseln seiner Unterwäsche, ragte vor ihrem Gesicht auf, seine dicke, geäderte Länge glänzte mit einer Perle aus Vorsaft an der Spitze.

Der Anblick war überwältigend, seine schiere Größe ließ ihre Kehle vor Nervosität zusammenziehen.
„Öffne deinen Mund, Vivi“, sagte er mit tiefer, befehlender Stimme, während er ihr fest in die Augen sah. „Lass uns diesen hübschen kleinen Mund gut nutzen, bevor unser Gast kommt.“

Ihre Lippen zitterten, und sie zögerte, als sie auf das massive Glied starrte, unsicher, ob ihr kleiner Mund es aufnehmen konnte. Aber sein zärtlicher Griff um ihren Kopf und das Vertrauen in seinem Blick drängten sie vorwärts.
Langsam öffnete sie ihre Lippen, ihr Mund öffnete sich weit, und Cassius führte seinen Schwanz zu ihr, wobei die geschwollene Spitze ihre Zunge streifte.

Und ohne weiter nachzudenken, drückte er ihn hinein, seine Hitze und sein Gewicht füllten ihren Mund und spannten ihre Lippen um seinen Umfang.

„Leck!♡~ Mmph!♡~ Ahh!♡~ Saug!♡~“
Der Geschmack war moschusartig, leicht salzig, und das Gefühl, wie sein Schwanz tiefer glitt und gegen ihren Zungenhintergrund stieß, durchfuhr sie wie ein Schock.

„Mmm!♡~ Ahhh!♡~ Schlürp!♡~ Nnn!♡~“

Ihr Mund war vollgestopft, ihr Kiefer spannte sich an, um ihn aufzunehmen, und sie würgte leise, während sie nach Luft rang und sich mühsam daran gewöhnte.
Cassius hielt inne, streichelte zärtlich ihren Kopf und fuhr mit seinen Fingern beruhigend durch ihr Haar.

„Alles okay, Vivi?“, fragte er mit sanfter, aber besorgter Stimme. „Kannst du meinen dicken Schwanz nehmen? Du machst das so gut, aber ich muss wissen, dass du okay bist.“

In Wahrheit hatte sie zu kämpfen, ihre Kehle schnürte sich zusammen, als sie den Würgereiz unterdrückte, ihr Atem ging flach und schwer um das überwältigende Eindringen herum.
Ihr Mund fühlte sich unmöglich voll an, ihre Zunge war unter seinem Gewicht festgeklemmt, aber das Letzte, was sie wollte, war, ihn zu enttäuschen.

Sie sah nach oben, ihre Augen glänzten entschlossen und tränenreich, und nickte leicht, ihr Blick flehte um seine Zustimmung. Die Anstrengung, ihren Mund offen zu halten, ihn in sich zu behalten, war enorm, aber die Liebe in seinen Augen war es wert.
„Das ist mein braves Mädchen“, sagte er mit vor Stolz bebender Stimme. „Meine starke kleine Vivi, die sogar im Bett diesen Kampfgeist zeigt … Du bist unglaublich.“

Seine Worte entfachten ein Feuer der Freude in ihrer Brust, ihre Augen glänzten vor Bewunderung.

Dann verstärkte er seinen Griff um ihr Haar, sanft, aber fest, und fügte hinzu: „Halte noch ein bisschen durch, okay?
Ich bin so aufgestaut, dass es schnell gehen wird und in null Komma nichts vorbei ist.“

Bevor sie sich darauf einstellen konnte, begann er sich zu bewegen und führte ihren Kopf in einem langsamen, sinnlichen Rhythmus. Sein Schwanz glitt in ihren Mund hinein und wieder heraus, seine glatte, heiße Länge streifte ihre Zunge und füllte sie mit jedem Stoß.

„Ahh!♡~ Lutsch!♡~ Mmph!♡~ Leck!♡~“
Das Gefühl war intensiv, überwältigend, sein Schwanz war so groß, so unnachgiebig, dass er ihre Lippen bis zum Äußersten dehnte und mit jedem sanften Stoß die Spitze an ihrem Rachen kratzte.

„Mmph!♡~ Mmm!♡~ Schlürfen!♡~ Ahhh!♡~“
Ihr Mund bewegte sich mit ihm, ihre Lippen glitten an seinem geäderten Schaft entlang, die feuchten, schlürfenden Geräusche vermischten sich mit ihren gedämpften Stöhnen. Seine Hand manövrierte ihren Kopf, neigte ihn leicht, um den Winkel zu erleichtern, seine Berührung war sowohl befehlend als auch vorsichtig, um sicherzustellen, dass sie ihn verkraften konnte.

„Nnn!♡~ Lutsch!♡~ Ahh!♡~ Mmmph!♡~“
Vivis Muschi wurde mit jeder Bewegung feuchter, eine glitschige Hitze sammelte sich zwischen ihren Schenkeln, als sie von ihrem jungen Meister dominiert und benutzt wurde, was sie in Flammen setzte.

Die Art, wie sein Schwanz ihren Mund füllte, wie er gegen ihre Zunge pulsierte, war berauschend, eine rohe, ursprüngliche Verbindung, die ihren Körper vor Lust vibrieren ließ.
„Mmmph!♡~ Ahhh!♡~ Nnn!♡~ Lutsch!♡~“

Ihr Würgereflex kämpfte gegen sie, ihr Atem kam in kurzen, verzweifelten Stößen, aber der Nervenkitzel, ihm zu gefallen, sich seinem Verlangen zu unterwerfen, überwältigte das Unbehagen, als ihre Hände seine Oberschenkel umklammerten, ihre Finger sich in seine Haut gruben, um Halt zu finden, und ihr Körper vor Erregung zitterte.
„Sieh dich an, Vivi…“, stöhnte Cassius, seine Stimme vor Verlangen rau, seine Augen auf sie geheftet, während er langsam stieß und den Anblick ihrer Lippen um ihn herum genoss. „Du nimmst meinen Schwanz wie eine Meisterin. Dein Mund fühlt sich so verdammt gut an, so eng und feucht. Du machst mich verrückt, weißt du das?“

„… Mein schmutziger kleiner Engel, du lutschst mich, als wärst du dafür geboren.“
Seine Worte waren schmutzig, aber die Verehrung in seinem Tonfall ließ ihr Herz höher schlagen, ihre Muschi verkrampfte sich, während sie sich an seinem Lob weidete.

„Schlürp!♡~ Mmm!♡~ Ahh!♡~ Nnn! ♡~“

Sie stöhnte um seinen Schwanz herum, die Vibration entlockte ihm ein leises Knurren, ihre Augen huschten zu seinen, bettelten um mehr von seiner Anerkennung.
Der Akt war so intensiv, so verzehrend, dass ihr Verstand verschwamm, verloren in der Bewegung seiner Stöße, dem Geschmack von ihm, der Art, wie ihr Körper mit einem verzweifelten, schmerzenden Verlangen reagierte.

Aber selbst als sie nach Luft rang, drückte ihre Zunge gegen die Unterseite seines Schafts, um ihn zu befriedigen, um ihm zu zeigen, wie sehr sie das wollte, um ihm zu zeigen, wie weit sie bereit war zu gehen, nur um ihren jungen Meister zu befriedigen…

Verdorbener Adliger: Zu einem ausschweifenden Leben als böser Adliger gezwungen!

Verdorbener Adliger: Zu einem ausschweifenden Leben als böser Adliger gezwungen!

Score 8.8
Status: Ongoing Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
"Ah, junger Herr, Cassius? ... Ich fürchte, du wirst enttäuscht sein, aber er ist gerade nicht da, weil er sich um seine Adoptivmutter in ihrem Zimmer kümmert", sagte Cassius' nette Zofe Isabelle nervös, während sie laute Geräusche aus dem Zimmer ihrer Herrin hörte. "Nein, es tut mir leid, aber du kannst den jungen Herrn heute nicht treffen, da er seiner Schwägerin im Garten mit ein paar 'Gefälligkeiten' hilft." Die unschuldige Isabelle entschuldigte sich, als sie sah, wie die Blume ihrer Herrin gepflückt wurde, anstatt die anderen Blumen im Garten. "Ich sage das nur ungern, aber der junge Herr Cassius unterrichtet gerade Miss Knight im Schwertkampf, sodass du ihn wahrscheinlich erst morgen treffen kannst." Isabelle versperrte den Gästen erneut den Weg, da sie wusste, dass das Schwert, das ihr junger Herr führte, einen Körper durchdringen, aber niemals verletzen konnte. "Ich entschuldige mich noch einmal, aber der junge Herr ist gerade in der Hauptstadt und unterrichtet die Schülerinnen der Akademie", sagte Isabelle mit geröteten Wangen, da sie bereits wusste, dass ihr Herr gerade eine sehr "praktische" Lektion über die menschliche Fortpflanzung mit den Mädchen in seiner Klasse hielt. "Oh je! Der König möchte den jungen Herrn sprechen? ... Nun, dann muss er wohl warten, denn der junge Herr Cassius ist mit der Königin Kleider kaufen gegangen." Isabelle log den König an, obwohl sie wusste, dass ihr junger Herr nicht Kleider kaufte, sondern der Mutter des Landes die königlichen Gewänder auszog. Ausreden ... Ausreden ... Die treue Magd Isabelle hatte keine andere Wahl, als Ausreden für ihren jungen Herrn zu erfinden, der wegen seiner ausschweifenden Affären mit allen möglichen Frauen, von seiner eigenen Familie bis hin zu Königshäusern, und seiner tyrannischen Herrschaft über sein Anwesen der meistdiskutierte und verhasste Adlige des Kontinents war. Und dabei galt er vor nicht allzu langer Zeit noch als verkommener Adliger, der sich eines Tages zu Tode trinken würde. ... Wann hatte das alles angefangen, fragte sie sich, als sie aufgeregt in sein Zimmer ging, um die Belohnung zu holen, die ihr als treue Magd zustand, während diesmal jemand anderes Ausreden für sie erfand. •°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°• [Kein NTR – kein Yuri – kein Teilen – kein System, das den Protagonisten unterstützt – keine Gedankenkontrolle – keine Drogen oder Tränke, die die Mädchen beeinflussen – kein unnötiges Drama – Inzest – Harem – Hardcore-Netori – Slice-of-Life-Romantik – Demigirls – Elfen – Vampire – Beast Girls – Sklaven – Königshäuser – endlich ein sehr kompetenter Protagonist]

Comment

Schreibe einen Kommentar

Options

not work with dark mode
Reset