Vivis Lippen pressten sich hungrig auf Cassius‘, ihre Zunge tauchte mit einer unbeholfenen, eifrigen Leidenschaft in den Kuss ein, die ihre Unerfahrenheit verriet. Ihre Zungen wirbelten in einem schmutzigen, erotischen Tanz, feucht und heiß, jede Bewegung ein verzweifelter Versuch, den anderen zu erobern.
„Küss mich!♡~ Küss mich!♡~ Mmm!♡~ Küss mich!♡~ Leck mich!♡~“
Ihre Zunge umschlang seine, neckte ihn und zog sich zurück, nur um sich dann wieder vorwärts zu drängen und sich in einem schlampigen, sinnlichen Kampf zu verheddern, der ihr den Atem raubte.
„Mmm!♡~ Mmm!♡~ Küss mich!♡~ Mmm!♡~ Schlürfe mich!♡~“
Das feuchte Gleiten ihrer Münder, sein schwacher Geschmack, moschusartig und berauschend, ließ sie erschauern, ihre Muschi pochte vor Verlangen.
„Pucker!♡~ Pucker!♡~ Schmusen!♡~ Pucker!♡~ Saugen!♡~“
Ihre Arme legten sich fester um seinen Hals, ihre Finger gruben sich in seinen Rücken, ihre Fingernägel kratzten leicht über seine Haut, während sie sich an ihn klammerte und ihr Körper sich in einer leidenschaftlichen Umarmung an seinen schmiegte. Jede Drehung ihrer Zungen, jedes leise Stöhnen, das ihr entwich, vertiefte die Verbindung, ihr Herz raste vor lauter roher Intimität.
„Küss mich! ♡~ Küss mich! ♡~ Mwah! ♡~ Küss mich! ♡~ Knabber! ♡~“
Doch dann zog sich Cassius plötzlich zurück und unterbrach den Kuss mit einem leisen, feuchten Geräusch. Vivi schnappte nach Luft, ihre Lippen glänzten von ihrer vermischten Spucke, ihre Zunge war noch halb herausgestreckt und zitterte vor Verlangen, weiterzumachen.
Ihre vor Verlangen trüben Augen trafen seine, eine stille Bitte um mehr, aber er grinste nur, sein Blick dunkel und verschmitzt, und dann, zu ihrer Überraschung, begann er, sich ihren Körper entlang zu küssen, seine Lippen hinterließen eine brennende Spur, die sie zittern ließ.
„Schmus!♡~ Schmus!♡~ Kuss!♡~ Schmus!♡~ Schlück!♡~“
Er begann an ihrem Hals und drückte sanfte, offene Küsse auf die empfindliche Haut, wobei seine Zunge herausschoss, um den schwachen Salzgeschmack ihres Schweißes zu kosten.
Jeder Kuss war wie ein langsames Brennen, das sie sich ihm entgegenbog, ihr Atem stockte, als er an ihrer Kehle verweilte und sanft saugte, bis ein leises Stöhnen über ihre Lippen kam.
„Mwah!♡~ Mwah!♡~ Pucker!♡~ Mwah!♡~ Suck!♡~
Dann bewegte er sich tiefer, seine Lippen streiften ihr Schlüsselbein, das zarte Kammstück gab unter seinen sanften Knabbereien nach. Dann küsste er mit ehrfürchtiger Gier ihre kleinen Brüste, zuerst die linke Brustwarze, dann die rechte, seine Lippen schlossen sich um jede kleine, rosa Knospe und saugten zärtlich daran, was ihr Wellen der Lust durch den Körper jagten.
„Küsschen!♡~ Küsschen!♡~ Mmm!♡~ Küsschen!♡~ Leck!♡~“
Seine Zunge wirbelte kurz herum und neckte die harten Spitzen, bevor er weiter nach unten wanderte, seine Hände an ihren Seiten entlanggleiten und sie festhielten, während er sie erkundete.
Vivis Augen folgten ihm, weit aufgerissen und verzückt, ihr Körper zitterte unter dem Ansturm der Empfindungen, ihre Finger fuhren durch sein weiches Haar, um sich gegen die steigende Welle der Lust zu stützen.
„Spitze!♡~ Spitze!♡~ Kuss!♡~ Spitze!♡~ Saugen!♡~“
Als er ihren schlanken Bauch erreichte, wurden Cassius‘ Küsse immer schmutziger, jeder einzelne eine Erklärung seines Besitzanspruchs. Seine Lippen pressten sich heiß und eindringlich auf die glatte, blasse Haut ihres Bauches und hinterließen eine Spur feuchter, lang anhaltender Küsse, die sie winden ließen.
„Mmm!♡~ Mmm!♡~ Kuss!♡~ Mmm!♡~ Schlürfen!♡~“
Er saugte sanft an dem weichen Fleisch direkt über ihrem Bauchnabel, seine Zunge huschte hervor und zeichnete träge, sinnliche Kreise, deren feuchte Hitze Schauer durch ihren Körper jagte.
Dann küsste er in Zeitlupe ihren Bauchnabel selbst, seine Lippen umschlossen die kleine Vertiefung, während seine Zunge hineintauchte und mit neckischer, fast eindringlicher Intimität darin herumstocherte.
Er wirbelte sie dort herum, grub sanft, als suche er einen verborgenen Schatz, bevor er fest daran saugte, als wolle er etwas aus ihr herausziehen.
„Küss mich! ♡~ Küss mich! ♡~ Mwah! ♡~ Küss mich! ♡~ Knabber mich! ♡~“
Das Gefühl war überwältigend, ein seltsames, elektrisierendes Vergnügen, das ihre Hüften zucken ließ, während ein leiser Schrei über ihre Lippen kam und ihre Muschi sich vor Erregung zusammenzog.
„Mmm!♡~ Ahhh!♡~ Haughh!♡~“
Vivi wand sich unter ihm, ihre Hände krallten sich in sein Haar und streichelten die seidigen Strähnen, während sie darum kämpfte, die Wellen der Lust zu unterdrücken, die durch ihren Körper strömten. Sie hätte nie gedacht, dass ihr Bauch – der so oft übersehen wurde – so empfindlich sein und so intensive Wellen der Lust auslösen konnte.
Jeder Kuss, jede Bewegung seiner Zunge fühlte sich wie eine Offenbarung an, ihr Körper sang unter seiner Liebkosung.
„Junger Meister!♡~“ Sie keuchte, ihre Stimme zitterte vor Ehrfurcht und Verlangen. „Das fühlt sich … so gut an!♡~ Ich wusste nicht, dass … mein Bauch sich so anfühlen kann!♡~“
Cassius hielt inne, seine Lippen noch immer auf ihren Bauch gepresst, und sah zu ihr auf, seine Augen funkelten vor Verehrung und Verschmitztheit. Seine Hände wanderten über ihren Bauch, seine Finger spreizten sich über die flache, zarte Haut, während er sie mit besitzergreifender Zärtlichkeit streichelte.
„Weißt du, warum ich deinem kleinen Bauch so viel Liebe schenke, Vivi?“
fragte er mit tiefer, sinnlicher Stimme. „Warum ich ihn mit Küssen überschütte, obwohl ich dein wunderschönes Gesicht, deine süßen Brüste oder jede andere Stelle deines Körpers küssen könnte? Hast du eine Idee?“
Vivis Atem stockte, ihr Verstand war von Lust benebelt, als sie den Kopf schüttelte und ihre Finger zu seinen Wangen gleiten ließ, um sie sanft zu streicheln.
„Ich… ich weiß es nicht“, gab sie zu, ihre Stimme leise und neugierig, mit einem Hauch von schüchterner Vorfreude. „Warum, junger Herr? Warum behandelst du meinen Bauch so… besonders?“
Sein Grinsen wurde breiter, mit einem verschmitzten Unterton, der ihr einen Schauer über den Rücken jagte. Er drückte einen weiteren Kuss auf ihren Bauchnabel, seine Zunge spielte darin, bevor er sprach, seine Stimme zu einem rauen, intimen Flüstern senkend.
„Weil ich diesen Bauch füllen will, Vivi. Ich will ihn prall und rund machen, damit er vor meinem Baby in dir platzt.“
„… Das ist es, wonach ich mich am meisten sehne, meinen Samen hier zu pflanzen, zu sehen, wie dein flacher kleiner Bauch mit unserem Kind wächst.“
Seine Hände drückten sanft gegen ihren Bauch, als würde er es sich schon vorstellen, seine Berührung war zärtlich und doch besitzergreifend.
„Ich küsse ihn jetzt, liebe ihn, bereite ihn darauf vor, unser Baby stark und sicher zu halten … Jeder Kuss ist ein Versprechen, Vivi, ein Schwur, dich in jeder Hinsicht zu meiner zu machen.“
Vivis Gesicht glühte rot, ihre großen Augen glänzten vor Schock und verwirrter Ehrfurcht, als Cassius‘ Worte in ihrem Kopf widerhallten.
„B-Baby? … Baby, wie diese entzückenden kleinen Wesen, die so zerbrechlich sind und die ganze Zeit weinen?“
Sie stotterte, ihre Stimme zitterte und war kaum mehr als ein Flüstern, als wäre das Konzept selbst zu groß, um es zu begreifen. Ihr Herz raste, ihr Körper kribbelte unter dem Gewicht seiner Erklärung – ihren Bauch mit seinem Kind zu füllen, sie auf so tiefgreifende, ursprüngliche Weise für sich zu beanspruchen.
Cassius neigte den Kopf, sein Blick wurde sanfter, aber mit einer neckischen Neugierde.
„Was ist das für ein Blick, Vivi?“, fragte er mit leiser, warmer Stimme, in der ein verspielter Unterton mitschwang. „Willst du mein Baby nicht? Du zögerst aber ganz schön, da fragt sich ein Mann doch, ob du vielleicht Zweifel hast.“
Ihre Augen weiteten sich noch mehr, Panik huschte über ihr Gesicht, als sie verzweifelt den Kopf schüttelte, um jedes Missverständnis auszuräumen.
„Nein, nein, das ist es überhaupt nicht!“, platzte es aus ihr heraus.
Sie krallte ihre Hände in die Bettlaken, beugte sich vor und sah ihn mit schüchterner, ernsthafter Intensität an.
„Es ist nur … ein Baby, das ist so … beängstigend, junger Herr. Ich fange gerade erst an, mich zu erholen, mache meine ersten Schritte nach so langer Krankheit. Der Gedanke, ein Kind zu bekommen, ist überwältigend und schrecklich einschüchternd.“
Doch dann wurde ihre Stimme leiser, ein verletzlicher Zittern schwang mit, aber ihr Blick blieb fest und strahlte Aufrichtigkeit aus.
„Aber … wenn es mit dir ist, würde es mir nichts ausmachen. Ich würde dein Kind gerne in meinem Bauch tragen und dir diesen Teil von mir schenken.“
„… Ich würde es für dich tun, weil du es bist.“
Ihre Bekenntnis hing roh und ungeschützt in der Luft, und Cassius‘ Gesicht hellte sich mit einem freudigen Lachen auf, dessen Klang reich und ungezügelt war und den Raum mit Wärme erfüllte.
„Oh, Vivi“, sagte er, seine Augen strahlten vor Freude. „Das ist die Antwort, die ich mir erhofft habe… Perfekt, genau wie du.“
Vivis Wangen glühten noch heißer, ihr Blick huschte verlegen durch den Raum, unsicher, wie sie auf seine unverhohlene Freude reagieren sollte. Sie zappelte herum, ihre Finger verdrehten die Bettlaken, ihr Herz schlug vor Stolz und schüchterner Freude.
Dann beugte sich Cassius vor, drückte ihr einen zärtlichen Kuss auf die Stirn, bevor er seine Position veränderte und sich nach unten schob, bis er über ihren Beinen lag.
Dann stupste er mit einer langsamen Bewegung die Spitze seines Schwanzes gegen ihre Unterwäsche, wobei der Stoff eine dünne Barriere zwischen seiner pochenden Härte und ihrer glatten, empfindlichen Muschi bildete. Er bewegte ihn sanft und streichelte mit der Spitze entlang ihrer bekleideten Spalte, wobei der Druck ihre Klitoris neckte und ihr Schauer der Lust durch den Körper jagten.
„Jetzt gibt es nur noch eins zu tun“, sagte er mit tiefer, rauer Stimme, die vor Absicht bebte. „Meinen dicken Schwanz in deine enge kleine Muschi schieben und dich schwängern, Vivi … Dich füllen, bis du von meinem Kind geschwollen bist.“
Ihre Augen flackerten, ihr Herz pochte, als sie seine schiere Größe spürte, die gegen sie drückte, die Hitze und das Gewicht seines Schwanzes, ein beängstigendes Versprechen.
Ihre Muschi war so winzig, so eng, und der Gedanke, dass er in sie eindringen würde – sie dehnen, ihren zerbrechlichen Körper durchdringen – jagte ihr einen Schauer der Angst über den Rücken.
Es würde wehtun, das war klar, ihr zarter Körper war seinem überwältigenden Umfang nicht gewachsen.
Doch der Moment, den sie aufgebaut hatten, die Liebe, die in der Luft knisterte, die rohe Verbindung, die sie verband, übertönten ihre Zweifel.
Ihr Körper reagierte instinktiv, ihre Beine spreizten sich weiter, eine unausgesprochene Einladung, während sie sich dem Verlangen hingab, das zwischen ihnen pulsierte.
Sie sah ihm in die Augen, ihr Blick war sanft, aber entschlossen, und sie streckte ihre Arme aus, ihre Stimme war ein heiseres Flüstern.
„Komm, junger Herr. Komm zu mir … Komm und fülle meinen zerbrechlichen kleinen Körper und hinterlasse mir unser Kind, das ich für den Rest meines Lebens lieben werde.“