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Kapitel 183: Unschuldig oder verdorben

Kapitel 183: Unschuldig oder verdorben

Cassius hielt inne, seine Lippen lösten sich mit einem leisen, feuchten Geräusch von Vivis zarter Brust, sein Atem war warm auf ihrer Haut, als er den Blick zu ihrem geröteten Gesicht hob.

Ihre Wangen glühten tiefrot, ihre Augen funkelten vor Verletzlichkeit und entschlossener Entschlossenheit, und dieser Anblick rührte etwas Tiefes in ihm.
Er brach aus ihrer spielerischen Fantasie aus, stützte sich auf, seine Hände immer noch um ihre kleinen Brüste gelegt, und sah sie mit einem forschenden Blick an.

„Ist das wahr, Vivi?“, fragte er mit leiser, ernster Stimme, in der ein Verlangen mitschwang, das ihren Puls schneller schlagen ließ. „Meinst du wirklich, dass du alles tun wirst, was ich will, meine ganze Lust stillen wirst, nur um das Königreich zu schützen?“
„… Dass du dich von mir benutzen lassen würdest, egal wie obszön, wie… erniedrigend es auch sein mag?“

Vivis Augen zitterten, ihre Röte vertiefte sich, als seine Worte sie trafen, aber sie hielt seinem Blick stand, ihre Entschlossenheit unerschütterlich.

Langsam nickte sie, ihre Stimme leise, aber fest, und ihre Überzeugung war deutlich zu spüren.
„Wenn es um das Wohlergehen des Königreichs geht, junger Herr, um das Volk, das ich als Adlige zu beschützen geschworen habe … dann ja, ich werde meine Pflicht tun.“

„Selbst wenn es bedeutet, deine … Sklavin der Leidenschaft zu werden, dein Gefäß der Lust, egal wie verdorben deine Wünsche sind … Selbst wenn deine Taten meinen Körper zerbrechen, mich zu etwas Unerkennbarem machen, werde ich es ertragen.“
Ihr Tonfall war förmlich, fast königlich, ein edler Schwur, der von stiller Stärke geprägt war. Doch dann huschte ein schüchternes, geheimnisvolles Lächeln über ihre Lippen, und ihre Augen wurden weich und strahlten eine Wärme aus, die von etwas Tieferem zeugte.

„Und … es macht mir ehrlich gesagt nichts aus, das für dich zu tun, junger Herr.“

„Mein Retter, der Mann, der Licht in mein Leben gebracht hat, der alles zum Besseren verändert hat.“
„Ich würde alles, was du mir gibst, gerne annehmen, egal was es ist, denn ich möchte ganz dir gehören.“

„… V-Vorausgesetzt, du bist bereit, jemanden wie mich zu akzeptieren.“
Endlich sagte sie es mit ihren blauen Augen, die zitterten, weil sie sich in diesem Moment so verletzlich fühlte, weil sie ihre Gefühle so offen zeigte, die sie so lange versteckt hatte, aber in der Hitze des Augenblicks, nachdem sie sich nicht mehr zurückhalten konnte, hervorbrachen, und ihre Worte, so unverfälscht und liebevoll, hingen in der Luft, ihr Blick auf ihn geheftet, voller Verehrung, die ihm ihr ganzes Wesen anzubieten schien.
Als Cassius das hörte, schlug sein Herz wie wild, und die Intensität ihrer Hingabe löste seine Zurückhaltung. Ein langsames Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus, als er ihre Wange streichelte und mit seinem Daumen die weiche Kurve ihres Kinns nachzeichnete.

„Oh, Vivi“, murmelte er und beugte sich über sie, sein Körper eine warme, gebieterische Präsenz. „Du sagst so schmutzige, rechtschaffene Dinge, und ich weiß nicht, was ich von dir halten soll.“
„Bist du eine tugendhafte edle Dame, die sich für das Volk opfert und bereit ist, meine falsche Sexsklavin zu werden? … Damit ich nachts deinen Körper quälen kann und am Morgen blaue Flecken auf deiner zarten Haut hinterlasse, weil ich dich so heftig genommen habe?“

Seine Finger zogen sanft an ihrer Brustwarze und entlockten ihr ein Wimmern. Ihr Körper bog sich, als Wellen der Lust durch sie hindurchflossen, doch ihre Augen blieben fest auf ihn gerichtet, wild und unnachgiebig.
Dann beugte er sich näher zu ihr und senkte seine Stimme zu einem heiseren Knurren.

„Oder bist du ein perverses kleines Mädchen, das sich hinter dieser unschuldigen, bettlägerigen Fassade versteckt? Ein kränklicher Engel, der zu rein für diese Welt scheint, aber insgeheim eine verdorbene kleine Schlampe ist, die sich nach dem Schwanz ihres jungen Herrn in ihr sehnt?“
„Mein heißer, fetter Schwanz, der in deinen zerbrechlichen kleinen Körper rein- und rausfährt und deine enge, kleine Muschi dehnt, bis du vor Lust schreist?“

Seine Worte waren vulgär, provokativ und malten ein lebhaftes Bild, das ihre Muschi zusammenziehen ließ. Ein plötzlicher Spritzer heißer Flüssigkeit benetzte ihre Schenkel, während ihre Beine unter ihm zitterten.
„Ich kann es mir genau vorstellen, Vivi – deine schwachen Beine, unfähig zu gehen, um mich gewickelt, mich tiefer in dich ziehend, dein Körper zitternd, während ich dich so hart ficke, dass du deinen eigenen Namen vergisst.“

Ihr Atem ging in flachen Stößen, ihr Körper zitterte vor Schock und Erregung, seine schmutzigen Worte entfachten ein Feuer, das sie nicht löschen konnte.

Aber gerade als sie dachte, dass sie nicht noch aufgeregter werden könnte, war sie es schon. Cassius‘ Hand glitt zu ihrer Wange, seine Berührung war sanft und doch besitzergreifend, als er die Distanz zwischen ihnen verringerte, sodass ihre Gesichter nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt waren.

Sein Blick bohrte sich in ihren, las die zitternde Vorfreude in ihren Augen, und ein verschmitztes Lächeln umspielte seine Lippen.
„Aber weißt du was, Vivi? Es ist mir egal, wer du bist – eine tugendhafte Heilige oder eine versaute Schlampe. Beides klingt für mich verdammt lecker. Ich würde dich beide nehmen, dich auf jede erdenkliche Weise für mich beanspruchen.“

„… Und da du dich mir so süß anbietest, nehme ich dich beim Wort. Von jetzt an gehörst du mir, ganz und gar, ob es dir gefällt oder nicht.“
Bevor sie antworten konnte, presste er seine Lippen auf ihre, ein hungriger, besitzergreifender Kuss, der ihr den Atem raubte.

„Mmm!♡~ Mmm!♡~ Kuss!♡~ Mmm!♡~ Schlürfen!♡~“

Ihre Augen weiteten sich, Schock überflutete sie, als seine Zunge in ihren Mund glitt und mit einer kühnen, unerbittlichen Gier in sie eindrang.
„Küss mich!♡~ Küss mich!♡~ Mwah!♡~ Küss mich!♡~ Knabber!♡~“

Das Gefühl war überwältigend, ein Durcheinander aus Hitze und Druck, als sich seine Zunge mit ihrer verflocht und sie zu einem ungeschickten, verzweifelten Tanz verführte.
Es war ihr erster Kuss, und sie hatte nicht erwartet, dass er so intensiv, so verzehrend sein würde – seine Zunge erkundete jeden Winkel ihres Mundes, neckte ihre Zunge mit kleinen Bewegungen und Wirbeln, die ihr schwindelig machten.

„Küsschen!♡~ Küsschen!♡~ Kuss!♡~ Küsschen!♡~ Schluck!♡~“
Aber so überwältigt sie auch war, ihr Herz raste und ihr Körper zitterte, als ihr klar wurde, was das bedeutete: Er akzeptierte sie, ganz und gar, ihre Liebe, ihre Hingabe, ihre Bereitschaft, ihm zu gehören.

Und gleichzeitig wirbelten die Gründe für ihre Gefühle in ihrem Kopf herum.

War es, weil er sie vor dem Tod gerettet und aus dem Schatten ihrer Krankheit geholt hatte?
Oder seine Güte, die Art, wie er Medikamente und Wissen großzügig mit den Menschen teilte, ein Adliger nicht nur dem Titel nach, sondern auch in seinen Taten?

Vielleicht war es die Art, wie er sie sah – nicht als bemitleidenswertes, kränkliches Mädchen, sondern als starke, lebensfrohe Frau, die Respekt und Begehren verdiente.

Oder vielleicht war es das Gefühl der Geborgenheit, das sie in seiner Gegenwart empfand, eine Wärme, die ihr Herz heimisch werden ließ.
Was auch immer der Grund war, ihre Liebe zu ihm war unbestreitbar, eine Flamme, die so lange still gebrannt hatte, geschützt vor der Angst, dass niemand einen behinderten, bettlägerigen Adligen wie sie wirklich lieben könnte, da sie unzählige Nächte damit verbracht hatte, davon überzeugt zu sein, dass sie für immer allein bleiben würde, dass jeder Verehrer nur ihren Status begehren würde, nicht ihr Herz, dass ihr zerbrechlicher Körper eine Last war, die niemand annehmen würde.
Aber jetzt war Cassius – der Mann, der ihre Träume heimgesucht hatte, den sie von dem Moment an verehrte, als sie sich begegnet waren – hier, küsste sie und nahm sie mit einer Leidenschaft in Besitz, die ihre Zweifel zerstreute.

Ihr Körper zitterte vor Freude, ihr Herz schwebte über den Wolken, jeder Nerv glühte vor der Erkenntnis, dass ihre Liebe nicht nur akzeptiert, sondern erwidert wurde.
Sie gab sich dem Kuss hin, ihre Zunge erwiderte seinen Kuss, unbeholfen, aber eifrig, und wirbelte in einem leidenschaftlichen, schlampigen Tanz um seine Zunge. Ihre Arme schlangen sich um seinen Hals, zogen ihn näher zu sich heran, ihre Finger krallten sich in seine Schultern, während sie jede Faser ihres Verlangens in diese Umarmung legte.

Die Welt verschwand, nur die Hitze seines Mundes, die Weichheit seiner Lippen und das berauschende Aufeinandertreffen ihrer Zungen blieben zurück.
Ihre Stöhnen vermischte sich mit seinem, leise und verzweifelt, während der Kuss tiefer wurde, ein roher, ungezügelter Ausdruck ihrer Verbindung, während ihre Muschi pochte, feucht vor Erregung, ihre Beine unter der Decke zitterten, als die Intensität ihrer Gefühle ihr Verlangen anfachte.
Sie war nicht mehr die einsame, zurückhaltende Adlige; sie war Vivi, eine Frau, die geliebt und begehrt wurde, die den Mann küsste, der ihr alles geworden war, deren Körper und Seele in diesem strahlenden, sinnlichen Moment, den sie für den Rest ihres Lebens in Erinnerung behalten würde, ganz ihm gehörten…

Verdorbener Adliger: Zu einem ausschweifenden Leben als böser Adliger gezwungen!

Verdorbener Adliger: Zu einem ausschweifenden Leben als böser Adliger gezwungen!

Score 8.8
Status: Ongoing Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
"Ah, junger Herr, Cassius? ... Ich fürchte, du wirst enttäuscht sein, aber er ist gerade nicht da, weil er sich um seine Adoptivmutter in ihrem Zimmer kümmert", sagte Cassius' nette Zofe Isabelle nervös, während sie laute Geräusche aus dem Zimmer ihrer Herrin hörte. "Nein, es tut mir leid, aber du kannst den jungen Herrn heute nicht treffen, da er seiner Schwägerin im Garten mit ein paar 'Gefälligkeiten' hilft." Die unschuldige Isabelle entschuldigte sich, als sie sah, wie die Blume ihrer Herrin gepflückt wurde, anstatt die anderen Blumen im Garten. "Ich sage das nur ungern, aber der junge Herr Cassius unterrichtet gerade Miss Knight im Schwertkampf, sodass du ihn wahrscheinlich erst morgen treffen kannst." Isabelle versperrte den Gästen erneut den Weg, da sie wusste, dass das Schwert, das ihr junger Herr führte, einen Körper durchdringen, aber niemals verletzen konnte. "Ich entschuldige mich noch einmal, aber der junge Herr ist gerade in der Hauptstadt und unterrichtet die Schülerinnen der Akademie", sagte Isabelle mit geröteten Wangen, da sie bereits wusste, dass ihr Herr gerade eine sehr "praktische" Lektion über die menschliche Fortpflanzung mit den Mädchen in seiner Klasse hielt. "Oh je! Der König möchte den jungen Herrn sprechen? ... Nun, dann muss er wohl warten, denn der junge Herr Cassius ist mit der Königin Kleider kaufen gegangen." Isabelle log den König an, obwohl sie wusste, dass ihr junger Herr nicht Kleider kaufte, sondern der Mutter des Landes die königlichen Gewänder auszog. Ausreden ... Ausreden ... Die treue Magd Isabelle hatte keine andere Wahl, als Ausreden für ihren jungen Herrn zu erfinden, der wegen seiner ausschweifenden Affären mit allen möglichen Frauen, von seiner eigenen Familie bis hin zu Königshäusern, und seiner tyrannischen Herrschaft über sein Anwesen der meistdiskutierte und verhasste Adlige des Kontinents war. Und dabei galt er vor nicht allzu langer Zeit noch als verkommener Adliger, der sich eines Tages zu Tode trinken würde. ... Wann hatte das alles angefangen, fragte sie sich, als sie aufgeregt in sein Zimmer ging, um die Belohnung zu holen, die ihr als treue Magd zustand, während diesmal jemand anderes Ausreden für sie erfand. •°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°• [Kein NTR – kein Yuri – kein Teilen – kein System, das den Protagonisten unterstützt – keine Gedankenkontrolle – keine Drogen oder Tränke, die die Mädchen beeinflussen – kein unnötiges Drama – Inzest – Harem – Hardcore-Netori – Slice-of-Life-Romantik – Demigirls – Elfen – Vampire – Beast Girls – Sklaven – Königshäuser – endlich ein sehr kompetenter Protagonist]

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