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Kapitel 182: Ich werde den Teufel in dir zähmen

Kapitel 182: Ich werde den Teufel in dir zähmen

Vivi schaute auf Cassius runter, ihr Herz schlug wie wild, als sie sah, wie er ihre kleinen Brüste mit voller Aufmerksamkeit verwöhnte. Seine Hände hoben ihre zierlichen Brüste an, drückten sie sanft zusammen, um sie näher an seinen Mund zu bringen.

„Leck!♡~ Mmph!♡~ Ahh!♡~ Saug!♡~“
Der Anblick war berauschend – ihre winzigen, knospenden Brüste, die kaum seine Handflächen füllten, wurden fest zusammengedrückt und bildeten ein weiches, einladendes Kissen für seine Lippen. Er saugte gierig, seine Lippen umschlossen eine Brustwarze, dann beide, seine Zunge wirbelte mit einer unerbittlichen Gier, die Wellen der Lust durch ihren Körper schickte.

„Mmm!♡~ Ahhh!♡~ Schlürp!♡~ Nnn!♡~“
Das Gefühl war anders als alles, was sie sich vorgestellt hatte, eine scharfe Wonne, die von ihren Brustwarzen ausging und ihr Innerstes mit einer Hitze entflammte, die sie winden ließ. Ihre Muschi pochte, glänzend vor Erregung, während sie staunte, wie etwas so Einfaches sich so unglaublich gut anfühlen konnte, und alle Zweifel aus ihrem Kopf vertrieb.

„Ahh!♡~ Lutsch!♡~ Mmph!♡~ Leck!♡~“
Ihre Finger fuhren durch sein weiches Haar und streichelten seinen Kopf zärtlich und liebevoll, während sie ihn ansah, ihre Augen glänzend vor Verehrung und verspieltem Vorwurf.

„Du bist so ein ungezogener kleiner Junge, junger Herr“, murmelte sie mit einer Stimme, die vor Lust und Zuneigung fast erstickte. „Ein kleiner Perverser, nicht wahr?
Andere Kinder in deinem Alter spielen draußen im Schlamm, spielen Helden oder hören sich Gutenachtgeschichten an, bevor sie schlafen gehen … Aber du?“

„… Du schleichst dich in das Bett deiner älteren Schwester und machst unaussprechliche Dinge, wie an ihren Brüsten zu saugen, wenn niemand da ist.“

Ihre Worte waren neckisch, aber die Wärme in ihrer Stimme verriet ihre Erregung, und ihr Körper bog sich, um ihm mehr zu bieten.
„Mmph!♡~ Mmm!♡~ Schlürp!♡~ Ahhh!♡~“

Ermutigt durch ihr eigenes Verlangen, zog sie ihn näher zu sich heran, drückte sein Gesicht tiefer in ihre Brust und drängte ihn, fester zu saugen. Ihre Stimme nahm einen fürsorglichen, lustvollen Ton an, während sie fortfuhr, ihren Blick auf ihn geheftet, den Anblick seiner Lippen, die an ihrer empfindlichen Haut arbeiteten, in sich aufsaugend.
„Und wie du mich lutschst …“, hauchte sie mit vor Lust zitternder Stimme. „… so mutig, so schamlos. Deine Zunge ist überall, sie streichelt meine Brustwarzen und neckt sie auf eine Weise, die ich nicht einmal beschreiben kann. Das macht mich wild, du ungezogener Junge!♡~“

Ihre Worte wurden immer schmutziger, als sie sich dem Moment hingab und ihr Körper vor Lust glühte.
„Du drehst sie so schnell, leckst meine kleinen Knospen, als wären sie Bonbons, dann wirst du langsamer und ziehst sie in Kreisen, bis ich zittere!♡~ Und wenn du mit deiner Zungenspitze daran spielst – oh, das ist wie ein Blitz, ich stöhne so laut, dass ich mich nicht zurückhalten kann!♡~“

„Nnn!♡~ Lutsch!♡~ Ahh!♡~ Mmmph!♡~“
Ihre Stöhnen unterbrachen ihre Worte, jedes einzelne ein roher, ungehemmter Laut, der den Raum erfüllte, während ihr Körper zitterte, als Cassius‘ Zunge ihre Magie wirkte.

„Mmmph!♡~ Ahhh!♡~ Nnn!♡~ Saug daran!♡~“
Er wechselte zwischen schnellen, neckischen Strichen, die ihre Brustwarzen hart werden ließen, und langsamen Kreisen, die ihr leise, zitternde Seufzer entlockten. Seine Lippen zogen sanft, saugten mit gerade genug Druck, dass sie sich ihm entgegenbog, ihre Muschi sich bei jedem Zug zusammenzog.

„Schlürp!♡~ Mmm!♡~ Ahh!♡~ Nnn! ♡~“
Die feuchte Hitze seines Mundes, der unerbittliche Tanz seiner Zunge ließen sie in einen Rausch geraten, ihre Finger krallten sich in sein Haar, während sie ihn weiter anstachelte, verloren in der Wonne seiner Verehrung.
„Du bist unerbittlich, junger Meister!♡~“, keuchte sie mit heiserer Stimme, die Augen vor Lust halb geschlossen. „Du saugst mich, als wärst du am Verhungern, und bringst mich mit deiner Zunge zum Schmelzen!♡~ Es ist so gut, zu gut – ich kann nicht mehr klar denken!♡~“
Ihre Hüften bewegten sich unter ihm, rieben sich sanft am Bett, während ihre Erregung ihre Schenkel durchnässte und die Intensität seiner Aufmerksamkeit sie an den Rand der Kontrolle trieb.

„Ooooh!♡~ Mmph!♡~ Leck mich!♡~ Ahhh!♡~“

Dann streichelte sie seinen Kopf, ihre Berührung war sowohl liebevoll als auch besitzergreifend, als wolle sie diesen Moment, diese Verbindung für sich allein beanspruchen.
„Kein anderer Junge würde es wagen, mir oder irgendeiner anderen Frau so etwas anzutun …“, murmelte sie mit einer Stimme, die vor Stolz und Verlangen triefte. „… aber du, mein kleiner Perverser, du verschlingst mich, ohne dich um die Welt zu scheren.“

„… Du bist wirklich der lüsterne Teufel, für den man dich hält, nicht wahr?“
Vivis Stimme zitterte vor einer Mischung aus Verschmitztheit und leidenschaftlicher Begierde, als sie auf Cassius hinunterblickte, dessen Gesicht in ihren kleinen Brüsten vergraben war und dessen Lippen und Zunge mit einer Gier, die sie in Flammen setzte, ihre empfindliche Haut liebkosten.
„Du bist ein echter Teufel, junger Herr“, neckte sie ihn mit sinnlicher Stimme, während ihre Finger weiter sein Haar streichelten. „Viel zu lustvoll für dein Alter. Wenn wir dich loslassen würden, würdest du die Hälfte der Frauen im Königreich stehlen, sie zwingen, deine Kinder zu gebären, und dafür sorgen, dass dein Blut über Jahrhunderte hinweg auf dem Kontinent weiterfließt.“

„… Deine abartige Energie – sie ist überwältigend, total verdorben, und du wirst bestimmt zu jemandem werden, den niemand aufhalten kann, zu einer Kraft aus purem, unaufhaltsamem Verlangen.“

Cassius hörte kurz auf, saugte nicht mehr so intensiv und ließ ihre Brustwarze mit einem leisen Plop von seinen Lippen gleiten, während er sich auf das zarte Fleisch ihrer Brust konzentrierte.
„Nnn!♡~ Schlürp!♡~ Mmmph!♡~ Ahh! ♡~“

Seine Zunge zeichnete langsame, bedächtige Kreise um ihren Warzenhof, neckte die zarte rosa Haut, bevor sie nach unten zur weichen Unterseite glitt, wo er gierig saugte und den schwachen Schweißschimmer aufnahm, der dort glitzerte.
„Ahh!♡~ Mmph!♡~ Nnn!♡~ Saug! ♡~“

Das Gefühl war überwältigend, sein Mund heiß und besitzergreifend, und entlockte Vivi ein leises Stöhnen, während sich ihre Muschi zusammenzog und vor Erregung feucht wurde. Ihr Körper bog sich ihm entgegen, sehnte sich nach mehr von seiner Berührung, ihre Haut kribbelte bei jedem Lecken und Knabbern.
„Lutsch!♡~ Ahh!♡~ Nnn!♡~ Mmmph!♡~

Dann fuhr sie fort, ihre Stimme wurde mutiger, Pflichtbewusstsein und Verlangen beflügelten ihre Worte.
„Das kann ich nicht zulassen, junger Herr“, erklärte sie, während sie seinen Blick festhielt und beobachtete, wie er ihre untere Brust genoss und seine Zunge sich auf eine Weise um ihre Haut schlang, die sie erschauern ließ. „Als Adlige, die ihr Leben dem Wohl des Volkes gewidmet hat, kann ich nicht zulassen, dass so ein ungezogener Teufel frei herumläuft … Du würdest das Königreich ruinieren.“
Ein verspieltes Lächeln umspielte ihre Lippen, ihr Tonfall war neckisch und entschlossen zugleich.

„Also werde ich die Verantwortung für dich übernehmen, junger Herr … Ich werde deine lüsternen Gelüste zähmen und dir meinen Körper als Gefäß für deine Begierden anbieten, damit keine andere Frau im Königreich dir zum Opfer fällt.“

Ihre Hand glitt zu seinem Kopf, ihre Finger krallten sich in sein Haar, während sie sprach, und ihre Stimme sank zu einem leidenschaftlichen Flüstern.
„Mein Körper mag zerbrechlich sein, schwach genug, um bei der geringsten Berührung zu zerbrechen, zu zerbrechlich, um überhaupt alleine gehen zu können … Aber mein Geist? Der ist stark genug, um mit dir fertig zu werden, mit all deinen lüsternen Blicken, all deinen bösen Taten.“

„Egal, wie verdorben du bist, ich werde alles nehmen, jeden Tropfen deiner Begierde in mich aufsaugen. Ich würde sogar dein Spielzeug sein, wenn ich damit das Königreich vor deinem Chaos retten könnte.“
Ihre Augen glänzten vor entschlossener Entschlossenheit, ihr Herz schwoll vor seltsamem Stolz an.

„Meine Mutter rettet als Ärztin Leben, aber ich werde unzählige Frauen retten, indem ich dich, meinen kleinen Teufel, der selbst dann noch so unglaublich süß ist, wenn er an meinen Brüsten saugt, in Schach halte.“

Mit einem entschlossenen Glitzern in den Augen glitten Vivis Hände nach unten, ihre Finger streichelten die pochende Beule in Cassius‘ Unterhose.
„Und um meine Aufgabe zu beginnen …“, schnurrte sie mit erotischer Absicht in der Stimme. „Werde ich das Biest da unten zähmen.“

Ihre Hände bewegten sich mit kühner Präzision und zogen den Seidenstoff herunter, um seinen massiven Schwanz vollständig freizulegen, dessen dicke, geäderte Länge sich frei entfaltete und vor purer Begierde pulsierte. Sie schnappte nach Luft, als sie seine Größe sah, schloss ihre Finger um den Schaft und streichelte ihn in einem langsamen Rhythmus auf und ab.
„Dieses Ding …“, flüsterte sie mit einer Stimme voller Ehrfurcht und Lust. „Dieser unglaublich große Penis, dick und hart. Kein Kind sollte einen so großen Penis haben – das ist eine Anomalie, ein Werkzeug des Teufels.“

„… Aber für dich, junger Herr, ist er genau richtig! ♡~“
Ihre Hände arbeiteten zusammen, eine streichelte seine schweren Hoden, rollte die weichen, warmen Kugeln mit sanftem Druck, der ihn stöhnen ließ, während die andere seinen Schaft streichelte, ihre Finger über die glatte, erhitzte Haut glitten.

„Ich kann spüren, wie erregt du bist!♡~“, sagte sie mit sinnlicher Stimme, während ihre Augen zu ihm aufblickten.
„Dein Penis … er pocht so stark, dass er in meinen Händen vibriert und meine Finger kribbeln. Du bist so erregt, nicht wahr? So erregt, mit dem Körper deiner großen Schwester zu spielen?!♡~“

Ihre Bewegungen wurden schneller, ihr Daumen kreiste um die geschwollene Spitze und verteilte die dort glänzende Vorflüssigkeit, ihre Berührungen waren sowohl neckisch als auch befehlend.
„Lutsch!♡~ Ahh!♡~ Nnn!♡~ Mmmph! ♡~“

„Aber ehrlich gesagt kann ich auch nicht anders, als glücklich zu sein“, gab sie zu, ihre Stimme wurde weicher und klang zärtlich und aufrichtig. „Zu wissen, dass du so hart für mich bist, ein zerbrechliches Mädchen wie ich, das schon bei der kleinsten Berührung zerbrechen würde, obwohl du jede haben könntest, macht mich so glücklich.“
„… Ich bin so froh, diejenige zu sein, der du vertraust, die dir dienen darf, die dir diese Ekstase bereiten darf.“

Ihre Finger umfassten seinen Schwanz fester und streichelten ihn in einem sinnlichen Rhythmus, während ihre andere Hand seine Hoden knetete und ein leises Knurren aus seiner Kehle hervorbrachte.

„Und ich werde gerne dir gehören, junger Meister, diejenige, in die du all dein Verlangen ausgießen kannst, wenn es das ist, was du wirklich willst!♡~“

Verdorbener Adliger: Zu einem ausschweifenden Leben als böser Adliger gezwungen!

Verdorbener Adliger: Zu einem ausschweifenden Leben als böser Adliger gezwungen!

Score 8.8
Status: Ongoing Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
"Ah, junger Herr, Cassius? ... Ich fürchte, du wirst enttäuscht sein, aber er ist gerade nicht da, weil er sich um seine Adoptivmutter in ihrem Zimmer kümmert", sagte Cassius' nette Zofe Isabelle nervös, während sie laute Geräusche aus dem Zimmer ihrer Herrin hörte. "Nein, es tut mir leid, aber du kannst den jungen Herrn heute nicht treffen, da er seiner Schwägerin im Garten mit ein paar 'Gefälligkeiten' hilft." Die unschuldige Isabelle entschuldigte sich, als sie sah, wie die Blume ihrer Herrin gepflückt wurde, anstatt die anderen Blumen im Garten. "Ich sage das nur ungern, aber der junge Herr Cassius unterrichtet gerade Miss Knight im Schwertkampf, sodass du ihn wahrscheinlich erst morgen treffen kannst." Isabelle versperrte den Gästen erneut den Weg, da sie wusste, dass das Schwert, das ihr junger Herr führte, einen Körper durchdringen, aber niemals verletzen konnte. "Ich entschuldige mich noch einmal, aber der junge Herr ist gerade in der Hauptstadt und unterrichtet die Schülerinnen der Akademie", sagte Isabelle mit geröteten Wangen, da sie bereits wusste, dass ihr Herr gerade eine sehr "praktische" Lektion über die menschliche Fortpflanzung mit den Mädchen in seiner Klasse hielt. "Oh je! Der König möchte den jungen Herrn sprechen? ... Nun, dann muss er wohl warten, denn der junge Herr Cassius ist mit der Königin Kleider kaufen gegangen." Isabelle log den König an, obwohl sie wusste, dass ihr junger Herr nicht Kleider kaufte, sondern der Mutter des Landes die königlichen Gewänder auszog. Ausreden ... Ausreden ... Die treue Magd Isabelle hatte keine andere Wahl, als Ausreden für ihren jungen Herrn zu erfinden, der wegen seiner ausschweifenden Affären mit allen möglichen Frauen, von seiner eigenen Familie bis hin zu Königshäusern, und seiner tyrannischen Herrschaft über sein Anwesen der meistdiskutierte und verhasste Adlige des Kontinents war. Und dabei galt er vor nicht allzu langer Zeit noch als verkommener Adliger, der sich eines Tages zu Tode trinken würde. ... Wann hatte das alles angefangen, fragte sie sich, als sie aufgeregt in sein Zimmer ging, um die Belohnung zu holen, die ihr als treue Magd zustand, während diesmal jemand anderes Ausreden für sie erfand. •°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°• [Kein NTR – kein Yuri – kein Teilen – kein System, das den Protagonisten unterstützt – keine Gedankenkontrolle – keine Drogen oder Tränke, die die Mädchen beeinflussen – kein unnötiges Drama – Inzest – Harem – Hardcore-Netori – Slice-of-Life-Romantik – Demigirls – Elfen – Vampire – Beast Girls – Sklaven – Königshäuser – endlich ein sehr kompetenter Protagonist]

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