Der Moment war beruhigend, Cassius‘ Gesicht schmiegte sich an Vivis kleine Brüste, seine Wärme war wie ein beruhigender Anker, während sie ihn wiegte. Ihre Finger fuhren durch sein weiches Haar, ihr Herz war voller beschützender Zuneigung.
Doch dann hob er den Kopf, seine Augen trafen ihre mit einem verschmitzten Glanz, seine Stimme war leise und vertraut.
„Diese Umarmung, Vivi …“, flüsterte er, seine Lippen streiften die zarte Haut zwischen ihren Brüsten und entlockten ihr ein leises Wimmern. „… sie fühlt sich an wie die Liebe einer Mutter, so sanft und beruhigend. Aber dein Körper …“ Sein Blick wanderte zu ihren zierlichen, knospenden Brüsten, die kaum vor Wachstum anschwollen. „… er ist so zerbrechlich, so schlank.“
„… Normalerweise ist die Umarmung einer Mutter prall, voller Fleisch, die dich in Wärme eintaucht. Deine ist eher wie die einer kleinen Mädchen, nicht wie die einer Mutter.“
Vivis Wangen glühten vor verwirrter Empörung, und sie schlang ihre Arme fester um ihn, während sie protestierte.
„Ich bin kein kleines Mädchen!“, schnaufte sie mit scharfer Stimme, die jedoch vor Verlegenheit zitterte. „Ich bin älter, als du denkst, junger Herr, und du solltest mich mit Respekt behandeln! Ich habe auch alle Eigenschaften einer Mutter und könnte sogar die beste Mutter der Welt sein!“ Ihre Trotzreaktion war heftig, ihr Herz raste, während sie versuchte, ihren Wert zu beweisen, und ihr kleiner Körper zitterte vor Entschlossenheit.
Cassius‘ Blick wurde weicher, er nickte und erkannte ihre Leidenschaft an.
„Du hast recht“, gab er zu, seine Stimme klang warm und aufrichtig. „Du hast eine mütterliche Ausstrahlung, Vivi, eine beruhigende, wohltuende Aura, die jedes Herz erweichen könnte … Das ist die Gabe einer Mutter.“
Aber sein Blick wanderte zurück zu ihren Brüsten, und ein spöttisches Lächeln umspielte seine Lippen.
„Leider passt deine Figur nicht ganz dazu.“
Seine Hände bewegten sich, seine Finger umfassten sanft ihre kleinen Brüste, deren weiches Fleisch sich seiner Berührung ergab. Ihr Atem stockte, ein leises Stöhnen entrang sich ihr, als er sie knetete und mit seinen Daumen über ihre winzigen rosa Brustwarzen strich.
„Diese kleinen Brüste …“, neckte er sie. „Sie sind so süß und winzig, dass deine zukünftigen Kinder sie vielleicht ansehen und sich fragen werden, ob du ihre Mutter oder nur ihre ältere Schwester bist.“
Ihr Gesicht glühte, eine scharlachrote Röte breitete sich aus, als seine Worte ihre Unsicherheit schürten. Bevor sie etwas erwidern konnte, zog er leicht an ihren Brustwarzen, seine Finger spielerisch und doch zärtlich, was einen Schauer der Lust durch ihren Körper jagte.
„Ich frage mich sogar …“, sinnierte er und senkte seine Stimme zu einem anzüglichen Flüstern. „Ob diese hier überhaupt Milch geben können, ohne ein Kind zu stillen. Sie sind so klein, dass sie wahrscheinlich nicht viel enthalten, wenn überhaupt.“
„… Du würdest wahrscheinlich eine Nanny brauchen, um deine Babys zu füttern.“
Die erotische Intensität seiner Berührung, die Art, wie sein leidenschaftlicher Blick ihre Brüste verschlang, sandte einen Hitzeschauer durch ihren Körper, ihre Muschi pochte vor Verlangen. Aber gleichzeitig trafen seine Worte einen tieferen Nerv, und ein Funken Sorge schlich sich in ihre Gedanken.
Könnte er Recht haben? Würden ihre winzigen Brüste sie als Mutter im Stich lassen?
Sie drückte ihn weg, ihre Stimme fest trotz des Zitterns der Zweifel.
„Nein, das stimmt nicht!“, beharrte sie und ihre Augen blitzten entschlossen. „Ich kann meine Kinder stillen, kein Problem. Meine Mutter hat auch … große Brüste, und ich habe ihre Gene geerbt, also werde ich wachsen, genau wie sie!“
Ihre Zuversicht schwankte, als er erneut an ihrer Brustwarze zupfte. Das Gefühl ließ sie nach Luft schnappen, ihr Körper verriet sie mit einer Welle der Lust.
Cassius‘ Grinsen wurde breiter, während seine Finger weiterhin ihre empfindlichen Knospen neckten.
„Vielleicht …“, sagte er in einem spielerischen Ton, der jedoch von Zweifel untermalt war. „Aber es besteht die Möglichkeit, dass du diese Eigenschaft nicht geerbt hast und so bleibst, wie du bist, perfekt zierlich, mit diesen schönen kleinen Brüsten, die deine Kinder vielleicht nicht zu schätzen wissen.“
Ihr Gesicht wurde blass, ihre Sorge wurde größer, ihr Herz sank bei dem Gedanken, nicht gut genug zu sein.
Aber gerade als ihre Angst ihren Höhepunkt erreichte, schob Cassius ihre Brüste beiseite, sah ihr mit einem warmen, beruhigenden Lächeln in die Augen.
„Aber keine Sorge, Vivi“, sagte er mit sanfter Stimme. „Auch wenn deine Kinder sie nicht schätzen, ich werde es tun.“
„… Ich liebe sie doch, mehr als alles andere. Sie sind einfach unwiderstehlich.“
Er zupfte sanft an ihrer Brustwarze und entlockte ihr ein weiteres Wimmern, während ihr Körper vor Erleichterung und Erregung zitterte, als seine Worte ihre Ängste beruhigten.
Seine Hände setzten ihre Erkundung fort, kneteten ihre Brüste, während er sprach, seine Stimme sank zu einem schmutzigen, intimen Flüstern.
„Weißt du, wenn ich ein Kind wäre, das noch nach Muttermilch verlangt, könnte ich dir nicht widerstehen. Ich würde mich nachts in dein Bett schleichen, deine Kleidung ausziehen, um diese perfekten kleinen Brüste freizulegen, und die ganze Nacht daran saugen, auch wenn keine Milch käme.“
„… Ich würde meine Zunge benutzen, sie um deine Brustwarzen kreisen lassen und sie necken, bis du vor Lust stöhnst.“
Seine Worte malten ein lebhaftes, skandalöses Bild, jede Silbe schürte das Feuer in ihrem Innersten, ihre Muschi verkrampfte sich vor verzweifeltem Verlangen.
Vivis Atem ging schneller, ihr Körper glühte vor Begierde, ihre mütterlichen Instinkte vermischten sich mit einem kühnen, rücksichtslosen Drang. Unfähig, sich zurückzuhalten, streichelte sie seinen Kopf, ihre Finger krallten sich in sein Haar, während sie auf ihn herabblickte, sein Gesicht noch immer an ihrer Brust.
Sie behandelte ihn wie das Kind, das er in diesem Moment war, neigte ihren Kopf und sah ihn mit einem verspielten, herausfordernden Blick an.
„Dann mach es doch jetzt, junger Herr“, flüsterte sie mit vor Erregung heiserer Stimme. „Zeig mir, wie du mich behandeln würdest, wenn du dieser kleine Junge wärst … Lass es mich spüren.“
Cassius‘ Augen weiteten sich kurz, ein Ausdruck der Überraschung huschte über sein Gesicht angesichts Vivis kühner Herausforderung. Ihr schelmischer Ton, gespickt mit einer liebenswerten Provokation, entlockte ihm ein erfreutes Lächeln, und sein Herz schlug schneller angesichts ihrer Kühnheit.
„Willst du das wirklich, Vivi?“, fragte er mit tiefer, neckischer Stimme. „Schon als kleiner Junge war ich ein lüsterner Teufel, weißt du. Meine Pubertät war etwas ganz Besonderes – unhöflich, unersättlich.“
„… Ich bin mir nicht sicher, ob du mit dieser Seite von mir umgehen kannst.“
Seine Worte enthielten eine spielerische Warnung, aber das Funkeln in seinen Augen verriet seine Begierde, die durch ihre Kühnheit geweckt worden war.
Vivis Puls raste, eine Welle der Vorfreude durchströmte sie bei dem Gedanken an seine „teuflische“ Seite. Aber unbeeindruckt nickte sie und nahm einen spielerisch autoritären Ausdruck an, als würde sie die Rolle einer älteren Schwester übernehmen.
„Na los, zeig es mir“, sagte sie mit warmer, herausfordernder Stimme und einem Funken Verschmitztheit in den Augen. „Zeig deiner älteren Schwester, was du drauf hast. Lass mich sehen, was du mit mir im Bett anstellst.“
Ihre Worte waren eine sanfte Provokation, ihr Tonfall liebenswert und doch kühn, und er forderte ihn auf, die Grenzen weiter zu verschieben.
Cassius‘ Grinsen wurde breiter, mit einem raubtierhaften Unterton, als er sich näher zu ihr beugte.
„Du bist selbst schuld“,
murmelte er mit rauer Stimme, dann bewegte er sich schnell und anmutig, kletterte ganz auf das Bett, setzte sich rittlings auf ihre Hüften und drückte sein Gewicht auf sie, was ihr ein Gefühl von Wärme und Geborgenheit gab.
Um die Spannung noch zu steigern, schob er ihr das Nachthemd über die Schultern und legte die Decke über sie, sodass sie aussah, als würde sie schlafen.
Nun begann er, die Decke zurückzuziehen und ihren Körper Zentimeter für Zentimeter freizulegen, während seine Augen den Anblick in sich aufsaugten, als würde er einen Schatz entdecken.
„Zuerst …“, sagte er mit rauer Stimme. „Ich schlich mich in dein Bett, während du schliefst, und zog die Decke zurück, um diesen wunderschönen Körper darunter zu enthüllen.“
Seine Hände bewegten sich zärtlich und langsam, zogen die Decke herunter und legten ihren mit einem Nachthemd bekleideten Körper frei, dessen Stoff sich an ihren schlanken Formen anschmiegte.
„Sieh dich an“, hauchte er, seine Stimme ehrfürchtig und doch voller Begierde. „Selbst im Schlaf bist du erotisch – deine zarten Kurven, die Art, wie das Nachthemd sich um deine Taille schmiegt und einen Blick auf die Schätze darunter freigibt. Das reicht, um einen Jungen in den Wahnsinn zu treiben.“
Seine Worte ließen Vivi erröten, ihr Körper wurde warm unter seinem Blick, ihr Atem stockte, als er seine Rolle mit lebhafter Intensität spielte.
Er konnte nicht widerstehen und zog ihr Kleid noch einmal herunter, sodass der Stoff über ihre Schultern glitt und sich um ihre Taille legte, ihren Oberkörper dem Schein des Feuers entblößend.
Ihre kleinen, knospenden Brüste mit den rosa Brustwarzen waren jetzt ganz zu sehen, und Cassius‘ Augen wanderten voller Bewunderung über ihren Körper.
„Ich könnte mich nicht zurückhalten“, sagte er mit vor Verlangen rauer Stimme. „Ich würde mich auch ausziehen, nur um dich an mir zu spüren.“ Er tat so, als würde er seine Hemdknöpfe öffnen, behielt aber seine Hose und Unterwäsche an.
Seine Finger begannen ihre Erkundung, jede Berührung begleitet von einer anzüglichen, detaillierten Beschreibung, die Vivis Nerven in Wallung brachte. Er begann an ihrem Bauch, seine Handfläche flach auf die glatte, blasse Haut gedrückt.
„Dein Bauch …“, murmelte er, während seine Finger ihren Bauchnabel umkreisten. „So weich, so flach wie eine Leinwand, die darum bittet, geküsst zu werden. Ich würde jeden Zentimeter davon nachzeichnen und spüren, wie er unter meiner Berührung zittert.“
Seine Hand glitt tiefer, streifte die zarte Vertiefung ihres Bauchnabels, und Vivi zitterte, ein leises Keuchen entfuhr ihr, als ihr Innerstes vor Hitze pulsierte.
Seine Hände wanderten nach oben, umfassten ihre kleinen Brüste, seine Daumen streiften die zarten Hügel.
„Und diese Brüste …“, sagte er mit einer Stimme, die vor Bewunderung fast knurrte. „So perfekt klein, wie reife kleine Früchte. Sie passen genau in meine Hände und wollen gedrückt werden.“
Er knetete sie sanft, seine Finger neckten das weiche Fleisch, und Vivis Atem wurde flacher, ihr Körper bog sich seiner Berührung entgegen, obwohl eine Welle der Verlegenheit ihre Wangen erröten ließ.
„Hmm!♡~ Hnnn!♡~ Haughh!♡~“
„Und deine Brustwarzenhöfe …“, fuhr er fort und kreiste mit seinem Daumen um die rosa, empfindlichen Ringe. „So zart, so zart rosa auf deiner Haut. Sie verlangen nach Aufmerksamkeit und ziehen sich unter meinen Fingern zusammen, als wollten sie mehr.“
Ihre bereits steifen Brustwarzen wurden noch härter, als er sie zwischen seinen Fingern rollte, seine Berührungen sanft und zärtlich.
„Haughh!♡~ Nein!♡~ Mm!♡~“
„Diese Brustwarzen …“, flüsterte er mit vor Lust bebender Stimme. „So winzig, so rosa, wie kleine Knospen, die darauf warten, zu blühen. Ich würde sie necken, bis du dich windest, Vivi, bis du nicht anders kannst, als für mich zu stöhnen.“
Er zog leicht daran und entlockte ihr ein leises Wimmern, während ihre Muschi vor Verlangen pochte, als seine Worte und seine Berührungen einen Zauber der Erregung um sie herum webten.
„Hmmm!♡~ Nnn!♡~ Ahnn!♡~“
Cassius‘ Stimme wurde heiser, seine Augen verdunkelten sich vor Verlangen, während er seine lebhafte Fantasie fortsetzte und seine Hände weiterhin Vivis zarten Körper streichelten.
„Dich nur so anzusehen, Vivi …“, murmelte er und ließ seinen Blick auf die ausgeprägte Beule in seiner Seidenunterwäsche fallen. „… macht mich total wild. Mein Ständer ist unerträglich, er ist so hart, dass es wehtut.“
Er zeigte auf die Beule, deren Größe unübersehbar war, eine gewundene Schlange, die bereit war, sich zu befreien.
„Ich meine, sieh es dir doch an, sieh, wie hart ich für dich bin, wie sehr mich dein Körper antörnt … Allein dein Anblick macht mich ganz schwach.“
Vivis Atem stockte, ihr Blick war auf die massive Beule geheftet, deren schiere Größe sowohl einschüchternd als auch aufregend war. Sie pulsierte sichtbar unter dem Stoff, ein Beweis für seine Erregung, und ihre Vorfreude stieg, ihr verborgener Garten pochte vor Hitze, die sie winden ließ.
Cassius‘ Stimme wurde leiser, mit einem befehlenden Unterton. „Los, fass es an“, drängte er, sein Tonfall dominant und doch verlockend. „Fühle die Spitze, Vivi. Sieh selbst, wie hart du mich machst.“
Ihre Hand zögerte, zitterte vor Nervosität und Neugier, aber sein intensiver, unnachgiebiger Blick zog sie in seinen Bann.
Unfähig, zu widerstehen, streckte sie die Hand aus, ihre Finger streiften die Beule, der Seidenstoff war kaum eine Barriere zwischen ihr und der brennenden Hitze darunter.
Die Berührung durchfuhr sie wie ein Stromschlag, und sie begann zu erkunden, ihre Berührungen wurden mutiger, während sie die Konturen seines Schwanzes nachzeichnete. Ihre Finger glitten über die Spitze, spürten seine geschwollene Festigkeit, dann den Schaft hinunter und staunten über seine unnachgiebige Steifheit.
Cassius‘ Hand bedeckte ihre, führte sie mit sanftem, aber festem Druck und drängte sie, mehr zu fühlen, fester zu drücken. Die Intimität dieser Berührung entflammte sie, ihre Muschi verkrampfte sich vor Verlangen, als sie sich der Empfindung hingab.
„Spürst du das?“, fragte er mit rauer Stimme, die vor Erregung fast knurrte. „Spürst du, wie sehr ich dich will? … Beschreib es mir, Vivi. Sag mir, wie sich mein Schwanz in deiner Hand anfühlt.“
Sein dominanter Ton ließ einen Schauer über ihren Rücken laufen, ihr Körper gehorchte instinktiv seinem Befehl, ihr Widerstand schmolz unter dem Gewicht seiner Begierde dahin.
Ihre Stimme zitterte, aber sie gehorchte, während ihre Finger weiterhin die pochende Länge streichelten.
„Er ist … so hart“, flüsterte sie, ihre Wangen vor Verlegenheit und Erregung gerötet. „Wie Eisen, das unter meiner Berührung pulsiert, so lebendig, dass es fast überwältigend ist. Ich kann nicht einmal meine Hand darum legen – er ist zu dick, zu mächtig.“
Ihre Finger krallten sich fester, spürten die Adern unter dem Seidenstoff, wie er bei jeder Berührung zuckte.
„Du bist gerade so erregt“, fügte sie hinzu, ihre Stimme wurde mutiger, ein neckischer Unterton schwang mit, als sie seinen Blick traf. „Du bist wirklich ein perverser kleiner Junge, dass du nur von deiner älteren Schwester denkst und schon so hart wirst.“
„… So unanständige Gedanken für ein vermeintliches Kind.“
Cassius‘ Lächeln war verschmitzt, seine Augen funkelten vor Vergnügen über ihre Kühnheit, und ohne Vorwarnung schob er ihre Hand unter den Bund seiner Unterhose und führte ihre Finger zu seinem nackten, heißen Schwanz.
Der plötzliche Kontakt ließ sie nach Luft schnappen, die samtige Haut brannte gegen ihre Handfläche, seine unnachgiebige Härte war ohne die Barriere noch intensiver.
„Ich kann nichts dafür“, schnurrte er mit unschuldiger Stimme. „Mit so einer sexy älteren Schwester in der Nähe, wie könnte ich da nicht so hart sein? Du machst mich einfach wild, Vivi.“
Ihr Herz raste, die rohe Intimität, seinen bloßen Schwanz zu berühren, ließ eine Welle der Erregung durch sie hindurchfließen. Ihre Finger erkundeten ihn, streichelten seine glatte, pulsierende Länge, und ihre Erregung stieg, als sie seine Kraft bewunderte.
Ermutigt neigte sie den Kopf, ein verspieltes Lächeln umspielte ihre Lippen. „Was würdest du als Nächstes tun?“, fragte sie mit vor Neugier heiserer Stimme. „Was würde dieser perverse kleine Junge mit seiner älteren Schwester machen?“ Ihre Finger neckten die Spitze, umkreisten die empfindliche Eichel, und mit jeder Berührung wuchs ihr Selbstvertrauen.
Cassius‘ Grinsen wurde wild, seine Augen brannten vor Absicht.
„An diesem Punkt“, sagte er mit tiefer, gefährlicher Stimme. „Würde ich mich nicht mehr zurückhalten, sondern einfach das hier tun.“
Mit einer schnellen Bewegung beugte er sich vor und nahm eine ihrer winzigen rosa Brustwarzen in den Mund. Seine Lippen schlossen sich darum, saugten gierig daran, während seine Zunge mit unerbittlicher Intensität über die empfindliche Knospe kreiste.
„Leck mich!♡~ Mmph!♡~ Ahh!♡~ Saug mich!♡~“
Das Gefühl war unglaublich, ein Schauer der Lust, der Vivi einen Stöhnen entriss und ihren Körper sich seinem Mund entgegenbog.
„Mmm!♡~ Ahhh!♡~ Schlürf mich!♡~ Nnn!♡~“
Sie hatte sich ihre erste Erfahrung mit solcher Intimität immer mit einem zukünftigen Kind vorgestellt, das an ihrer Brust trank, aber jetzt saugte ein erwachsener Mann – ein mächtiger, gebieterischer Mann – an ihrer Brustwarze, und die Realität war überwältigend, berauschend.
„Ahh!♡~ Lutsch!♡~ Mmph!♡~ Leck!♡~“
Ihre Hand ließ seinen Schwanz nicht los und streichelte ihn immer dringlicher, während er ihre Brust verwöhnte, mit seiner Zunge spielte und neckte und mit seinen Lippen gerade so fest daran saugte, dass sie wimmerte.
„Mmph!♡~ Mmm!♡~ Schlürp!♡~ Ahhh!♡~“
Die Lust war überwältigend, ihre Muschi pochte vor Verlangen, ihre Gedanken wirbelten durcheinander – Schock über die Kühnheit, Schuldgefühle wegen der Unangemessenheit und eine unbestreitbare Erregung darüber, so heftig begehrt zu werden.
„Junger Herr“, keuchte sie, ihre Stimme zitterte vor Lust. „Du bist … zu viel.“
Doch ihre Finger umklammerten seinen Schwanz fester und streichelten ihn schneller, als wolle sie ihn anspornen, während ihr Körper ihre Lust an diesem verbotenen Tanz verriet …