Switch Mode

Kapitel 180: Ein Baby verwöhnen

Kapitel 180: Ein Baby verwöhnen

Als Cassius sah, dass Vivi ihn gerne bei sich haben wollte und ihn mit einer Zärtlichkeit umarmte, die ihre frühere Zurückhaltung Lügen strafte, wurde er mutiger.

Mit einer sanften Bewegung kletterte er auf das Bett, ließ sich langsam auf sie sinken, bis er halb auf ihr lag, sein Körper an ihrem, während sie sich gegen die Bettlehne lehnte.
Sein Kopf schmiegte sich an ihre Brust, ihre kleinen, weichen Brüste drückten sich gegen sein Gesicht und wurden unter seiner Wärme flach wie zarte Pfannkuchen.

Die Intimität dieser Position war auffällig, sie sahen aus wie ein verliebtes Paar, der Mann suchte Trost in der Umarmung der Frau, beruhigt durch ihre Anwesenheit.

Vivi wehrte sich nicht, sondern ließ ihn liegen, ihre Hände suchten instinktiv sein Haar, ihre Finger fuhren durch die überraschend weichen Strähnen, die noch weicher waren als ihre eigenen.
Sie staunte über die Beschaffenheit, ihre Gedanken schweiften ab, während sie ihn streichelte, und sie nahm die Kühnheit ihrer Nähe kaum wahr, verloren in der stillen Geborgenheit des Augenblicks.

Cassius, fasziniert von ihrer Stille und verspielt, hob den Kopf leicht, sein Gesicht immer noch dicht an ihrer Brust, sein Atem warm auf ihrer Haut.
„Ich dachte, du würdest mich inzwischen wegstoßen, Vivi“, sagte er mit spielerischer Stimme. „Eine Dame wie du, unverheiratet, so auf Anstand bedacht, hier so mit mir zu liegen, ist nicht gerade anständig, oder? Ich bin überrascht, dass du mich nicht einfach liegen lässt, sondern mich näher an dich drückst.“

„… Was geht in deinem Kopf vor?“
Ihre Wangen erröteten, und eine Welle der Verlegenheit überkam sie, als seine unverblümte Frage sie unvorbereitet traf. Sie wand sich, rang nach Worten und krallte ihre Finger in sein Haar, während sie versuchte, eine starke Fassade aufrechtzuerhalten.
„N-Natürlich dränge ich dich nicht weg“, stammelte sie, ihre Stimme trotz des Zitterns fest. Sie umarmte ihn fester, als wolle sie ihre Entschlossenheit bekräftigen. „Es ist genau wie du gesagt hast – du überprüfst meine Lungen, das ist alles. Ich helfe dir bei der Diagnose. Mehr nicht.“
Cassius‘ Lippen verzogen sich zu einem wissenden Grinsen, und er schmiegte sich näher an sie, seine Nase streifte eine ihrer winzigen, rosa Brustwarzen. Er rollte die Nasenspitze daran, neckte die empfindliche Knospe in langsamen Kreisen und entlockte ihr ein leises Wimmern.

Das Gefühl war betörend, ein Schauer der Lust, der sie stöhnen ließ, ihr Körper bog sich leicht, als ihre Muschi vor neuer Hitze pochte.
„Diagnose, was?“, murmelte er mit belustigter Stimme. „Fühlt sich das für dich wie eine medizinische Untersuchung an, Vivi? Sei ehrlich.“

Er bewegte sich, seine Nase neckte ihre andere Brustwarze, und die sanfte Reibung ließ sie erschauern.

„Oder könnte es sein, dass du dich in deinen jungen Meister verliebt hast? Vielleicht lässt du mich deshalb das tun – weil ich bereits dein Herz gestohlen habe.“
Ihr Herz setzte einen Schlag aus, seine Worte trafen einen Nerv, dem sie sich nicht stellen wollte.

Sah sie ihn als ihren Retter, ihren Arzt oder als etwas mehr?

Die Frage schwirrte in ihrem Kopf, verwirrt durch die Wärme seines Körpers und das neckische Spiel seiner Nase auf ihrer Haut.

Aber sein neckischer Ton weckte eine spielerische Trotzreaktion in ihr, und sie schlug ihm leicht auf den Kopf, ihre Stimme empört.
„Sei still, junger Herr! Stell keine dummen Fragen, sonst werde ich wütend und schubse dich weg! Ich könnte sofort eine Zofe rufen, weißt du!“ Sie blähte ihre Brust auf und versuchte, streng zu klingen. „Du solltest dankbar sein, dass ich so mitfühlend bin und dich hier liegen lasse. Jeder andere hätte dich dafür weggeworfen!“
Cassius lachte leise, warm und aufrichtig, und drückte seine Stirn tiefer in die weiche Senke zwischen ihren Brüsten.

„Nun, ich glaube, ich sollte dir danken, Vivi“, sagte er mit einer Stimme, die so sanft und aufrichtig klang, dass ihr Herz höher schlug. „Dass du so mitfühlend bist und eine arme Seele wie mich in deiner Gegenwart Trost finden lässt. Deine Brust ist wirklich der beste Ort, an dem ein Mann sich nach einem langen Arbeitstag ausruhen kann.“
Vivi sah auf Cassius hinunter, dessen Gesicht an ihren kleinen Brüsten lag und dessen Wangen ihre empfindliche Haut mit einer Zärtlichkeit streiften, die ihr Herz zum Schmelzen brachte.

In diesem Moment ähnelte er nicht dem mächtigen, skandalösen Adligen, den sie kannte, sondern sah aus wie ein verletzliches Baby, das in seinem Bedürfnis nach Trost absolut bezaubernd war.
Unfähig, zu widerstehen, streichelte sie seinen Kopf, ihre Finger glitten durch sein weiches Haar, das seidiger war als ihr eigenes, während sie ihm sanft den Rücken tätschelte und die beruhigenden Gesten einer Mutter nachahmte.

„Du siehst gerade aus wie ein kleines Baby, junger Herr“, flüsterte sie mit warmer, liebevoller Stimme. „So bezaubernd, so süß. Es gibt kein anderes Baby auf der Welt, das so süß ist wie du. Ich möchte dich einfach für immer verwöhnen.“
Cassius hielt inne, hörte auf, sich an ihr zu reiben, hob den Kopf und blickte sie verwirrt an.

„Ein Baby?“, wiederholte er in neckendem Ton, der jedoch einen Anflug von gespielter Beleidigung hatte. „Du nennst einen der mächtigsten Männer des Kontinents ein Baby? Hast du Probleme mit den Augen, Vivi? Ich bin ein erwachsener Mann, falls du das vergessen hast.“

Seine Lippen verzogen sich zu einem verschmitzten Lächeln.

„Ich meine, vor wenigen Augenblicken hast du meine Männlichkeit gründlich untersucht – etwas, das kein Baby hat. Gerade du solltest wissen, dass ich kein Kind bin.“

Ihre Wangen wurden knallrot, als ihr die Erinnerung daran, wie sie seinen Schwanz gestreichelt und geküsst hatte, wieder in den Sinn kam, seine Hitze und sein Gewicht noch lebhaft in ihrer Erinnerung.

Er war zweifellos ein Mann, besonders dort unten.

Aber sie schüttelte unbeeindruckt den Kopf, ihre Stimme trotz ihrer Röte fest.
„Du magst draußen ein großer Mann sein, junger Herr, verstrickt in all diese skandalösen Gerüchte, mit einer Macht, die Familien zu Fall bringen könnte, sogar meine, wenn du wolltest. Du bist sogar der königlichen Familie ebenbürtig und kannst mit einem Wort einen Völkermord verursachen.“
„Aber gerade jetzt, in meinen Armen, bist du nur ein kleiner Junge, der sich nach der Liebe seiner Mutter sehnt. Du bist so knuddelig, wie der Teddybär, den ich als krankes Kind jede Nacht fest umklammert habe.“ Sie zog ihn näher zu sich heran, drückte sein Gesicht tiefer an ihre Brüste und umschloss ihn mit einer festen, beschützenden Umarmung.

Cassius atmete tief ein, ihr reiner, blumiger Duft umhüllte ihn wie eine sanfte Brise.
„Wenn du einen Teddybären willst“, flüsterte er mit gedämpfter Stimme an ihrer Haut. „Dann nehme ich gerne seinen Platz ein. Schlaf die ganze Nacht bei mir, Vivi. Umarme mich so oft du willst – das macht mir nichts aus.“

Sie neigte den Kopf und sah ihn mit einem neckischen, misstrauischen Blick an.
„Oh nein, das geht nicht“, sagte sie in einem verspielten, aber deutlichen Tonfall. „Im Gegensatz zu anderen Teddybären würdest du dich nicht mit Umarmungen zufrieden geben. Du würdest wahrscheinlich mehr wollen, etwas Unanständiges, etwas, das kein anständiger Teddybär mir nachts antun würde.“

„… Du wärst ein sehr ungezogener kleiner Bär.“

Sein Grinsen wurde breiter, und in seinen Augen blitzte es schelmisch.
„Ein ungezogener Teddybär wie ich ist perfekt für ein ungezogenes kleines Mädchen wie dich“, entgegnete er mit leiser, anzüglicher Stimme. „Welches andere Mädchen würde einen Mann auf ihren nackten Brüsten ruhen lassen, der tut, was er will, und dabei so unschuldig tut?“

„Stell dir vor, was die Obermagd denken würde, wenn sie das sähe.“
Vivi stockte der Atem, seine Worte trafen sie tief. Er hatte recht – sie war ungezogen, gab sich Handlungen hin, die weit über das Maß des Anstands hinausgingen, doch diese Erkenntnis stieß sie nicht ab.

Stattdessen erregte es sie, eine geheime Seite von sich selbst, die nur Cassius zu sehen bekam, eine Facette, die niemand sonst jemals sehen würde, und sie beugte sich vor, ihren Blick auf sein hübsches Gesicht geheftet, ein verspieltes Trotzlächeln auf den Lippen.
„Ob ich ungezogen bin oder nicht, darüber lässt sich streiten“, sagte sie. „Aber sicher ist, dass du gerade ein entzückender kleiner Junge bist, und daran ändert nichts.“

„Ich wette, als Kind warst du noch süßer, junger Herr. Deine Mutter muss es geliebt haben, wenn du dich so an sie gekuschelt hast.“ Ihre Stimme wurde sanfter, wehmütig. „Ich wünschte, ich hätte dich damals auch kuscheln können.“
Als Cassius das hörte, veränderte sich sein Gesichtsausdruck, und ein ironisches, fast melancholisches Lächeln huschte über seine Lippen, das sie überraschte.

„Ich hatte nie die Gelegenheit dazu“, sagte er leise, und seine Stimme klang traurig, obwohl er versuchte, es zu verbergen. „Meine Mutter starb, als ich geboren wurde, also … habe ich nie ihre Umarmung gespürt.“

Vivis Herz sank, und Schuldgefühle überkamen sie, als ihr klar wurde, dass sie seine schmerzhafte Vergangenheit angesprochen hatte.
„Es tut mir so leid“, flüsterte sie mit zitternder Stimme voller Reue. „Ich wollte nicht …“

Aber er unterbrach sie mit einem Grinsen und winkte ab, um ihre Entschuldigung abzuweisen.

„Keine Sorge, Vivi. Das macht mir nichts aus.“ Sein Blick wurde weich und ließ eine seltene Verletzlichkeit durchscheinen. „Außerdem spüre ich diese Liebe jetzt, hier in deinen Armen.“
„… So muss es sich wohl angefühlt haben, als sie ihn gehalten hat.“

Seine Worte trafen sie tief, und eine Wärme breitete sich in ihrer Brust aus, als ihr das Ausmaß seines Vertrauens bewusst wurde.

Sie mit seiner Mutter zu vergleichen und ihr eine so intime Rolle anzuvertrauen, war keine Kleinigkeit – es war ein Beweis für sein Vertrauen in sie, eine Bindung, die nur wenige Männer so offen zeigen würden.
Stolz stieg in ihr auf, vermischt mit einem starken mütterlichen Instinkt, der sie dazu drängte, ihn zu beschützen, ihm den Hafen zu bieten, den er nie gehabt hatte. Sie umarmte ihn fester und zog ihn näher an sich, bis seine Stirn in der weichen Mulde zwischen ihren Brüsten ruhte, während ihre Hände mit einer sanften, liebevollen Bewegung über seinen Rücken strichen. Ihre kleinen Brüste, einst eine Quelle der Scham, fühlten sich jetzt wie ein heiliger Ort an, der von dem Mann oder in ihren Augen dem kleinen Jungen in ihren Armen geschätzt wurde.

Verdorbener Adliger: Zu einem ausschweifenden Leben als böser Adliger gezwungen!

Verdorbener Adliger: Zu einem ausschweifenden Leben als böser Adliger gezwungen!

Score 8.8
Status: Ongoing Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
"Ah, junger Herr, Cassius? ... Ich fürchte, du wirst enttäuscht sein, aber er ist gerade nicht da, weil er sich um seine Adoptivmutter in ihrem Zimmer kümmert", sagte Cassius' nette Zofe Isabelle nervös, während sie laute Geräusche aus dem Zimmer ihrer Herrin hörte. "Nein, es tut mir leid, aber du kannst den jungen Herrn heute nicht treffen, da er seiner Schwägerin im Garten mit ein paar 'Gefälligkeiten' hilft." Die unschuldige Isabelle entschuldigte sich, als sie sah, wie die Blume ihrer Herrin gepflückt wurde, anstatt die anderen Blumen im Garten. "Ich sage das nur ungern, aber der junge Herr Cassius unterrichtet gerade Miss Knight im Schwertkampf, sodass du ihn wahrscheinlich erst morgen treffen kannst." Isabelle versperrte den Gästen erneut den Weg, da sie wusste, dass das Schwert, das ihr junger Herr führte, einen Körper durchdringen, aber niemals verletzen konnte. "Ich entschuldige mich noch einmal, aber der junge Herr ist gerade in der Hauptstadt und unterrichtet die Schülerinnen der Akademie", sagte Isabelle mit geröteten Wangen, da sie bereits wusste, dass ihr Herr gerade eine sehr "praktische" Lektion über die menschliche Fortpflanzung mit den Mädchen in seiner Klasse hielt. "Oh je! Der König möchte den jungen Herrn sprechen? ... Nun, dann muss er wohl warten, denn der junge Herr Cassius ist mit der Königin Kleider kaufen gegangen." Isabelle log den König an, obwohl sie wusste, dass ihr junger Herr nicht Kleider kaufte, sondern der Mutter des Landes die königlichen Gewänder auszog. Ausreden ... Ausreden ... Die treue Magd Isabelle hatte keine andere Wahl, als Ausreden für ihren jungen Herrn zu erfinden, der wegen seiner ausschweifenden Affären mit allen möglichen Frauen, von seiner eigenen Familie bis hin zu Königshäusern, und seiner tyrannischen Herrschaft über sein Anwesen der meistdiskutierte und verhasste Adlige des Kontinents war. Und dabei galt er vor nicht allzu langer Zeit noch als verkommener Adliger, der sich eines Tages zu Tode trinken würde. ... Wann hatte das alles angefangen, fragte sie sich, als sie aufgeregt in sein Zimmer ging, um die Belohnung zu holen, die ihr als treue Magd zustand, während diesmal jemand anderes Ausreden für sie erfand. •°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°• [Kein NTR – kein Yuri – kein Teilen – kein System, das den Protagonisten unterstützt – keine Gedankenkontrolle – keine Drogen oder Tränke, die die Mädchen beeinflussen – kein unnötiges Drama – Inzest – Harem – Hardcore-Netori – Slice-of-Life-Romantik – Demigirls – Elfen – Vampire – Beast Girls – Sklaven – Königshäuser – endlich ein sehr kompetenter Protagonist]

Comment

Schreibe einen Kommentar

Options

not work with dark mode
Reset