Cassius‘ Blick blieb auf Vivi hängen und er sah den flüchtigen Schatten der Enttäuschung in ihren Augen, als sie auf die jetzt verdeckte Beule in seiner Unterwäsche starrte. Ein verschmitztes Grinsen huschte über seine Lippen, seine neckische Art nutzte den Moment.
„Warum so traurig, Vivi?“, fragte er mit tiefer, neckischer Stimme. „Vermisst du schon meinen Schwanz? Wenn du ihn wieder sehen willst, kann ich ihn gerne rausnehmen.“
Seine Hand bewegte sich zu seinem Hosenbund, seine Finger streiften den Stoff, als wäre er bereit, sich erneut zu befreien.
Vivis Herz setzte einen Schlag aus, Panik stieg in ihr auf, als sie sich nach vorne warf und seine Hand mit beiden Händen packte.
„Nein, nein, nein!“, quietschte sie, ihre Wangen glühten vor Verlegenheit. „Das ist nicht nötig! Ich habe getan, was getan werden musste, und ich werde das auf keinen Fall noch einmal tun!“
Ihre Stimme zitterte, die Erinnerung an ihre Lippen an seinem Schwanz – seine Hitze, sein Geschmack – überflutete sie mit Scham und anhaltender Erregung.
Die Tat war so dreist gewesen, so weit jenseits der Grenzen ihrer Erziehung, und doch weckte der Gedanke daran ein leises Verlangen, das sie nicht ganz unterdrücken konnte.
Cassius drängte sie auch nicht weiter. Stattdessen ließ er sich auf den Stuhl neben ihr sinken und nahm einen Ausdruck übertriebener Mitleid an, als würde er um einen verlorenen Schatz trauern.
„Das ist schade“, sagte er mit einer Stimme, die vor gespielter Trauer triefte. „Deine Lippen, Vivi, sie fühlten sich so gut an, besser als alles, was ich seit langem erlebt habe. Du sollst doch eine Anfängerin sein, oder? Aber diese Küsse? Die haben mich die ganze Zeit an den Rand der Ekstase gebracht. Du bist ein Naturtalent im Schwanzlutschen, weißt du das?“
Seine Worte, vulgär und anzüglich, stellten sie als erfahrene Kurtisane aus einem Bordell dar, und doch versetzten sie ihr einen Schock, und ihre Brust schwoll vor unerwartetem Stolz an. Der Gedanke, dass sie, ohne Erfahrung, eine solche Reaktion bei Cassius ausgelöst hatte – einem Mann, der selten seine wahren Gefühle zeigte – erfüllte sie mit einer schwindelerregenden Aufregung, wie ein Kind, das sich in elterlichem Lob sonnt.
Trotz der Vulgarität der Handlung war diese Bestätigung berauschend, und sie konnte nicht anders, als sich vorzubeugen, ihre Augen vor Neugier weit aufgerissen.
„Ist das wahr?“, fragte sie mit leiser, aber eifriger Stimme. „War ich wirklich so gut? Es war mein erstes Mal, junger Herr.“
Cassius streckte seine Hand aus, seine Finger streichelten sanft ihre Wange, eine Berührung, der sie sich instinktiv entgegenstreckte, begierig nach seiner Wärme.
„Jedes Wort ist wahr“, sagte er mit leiser, aufrichtiger Stimme, während er ihr mit ruhiger Intensität in die Augen sah. „Es war unglaublich, Vivi. Du bist talentiert, egal, was du tust. Gib dir irgendeine Aufgabe, und du glänzt. Du bist ein Wunderkind, ganz einfach.“
Ihre Wangen erröteten, Verlegenheit und Stolz brodelten in ihr. Sein Lob, so ernst und konkret, ließ ihr Herz höher schlagen, und sie streckte die Brust heraus, wobei eine spielerische Tapferkeit ihre verbleibende Schüchternheit überdeckte.
„Na klar!“, erklärte sie mit einer Spur von gespielter Arroganz in der Stimme. „Das war doch nichts! So eine Aufgabe? Ein Kinderspiel für mich. Ich bin schließlich die Tochter meiner Mutter.“
Sie hob ihr Kinn, und ihre zierliche Gestalt strahlte eine Selbstsicherheit aus, die sich sowohl verdient als auch berauschend anfühlte, auch wenn in ihrem Kopf die Erinnerung an seinen Schwanz an ihren Lippen aufblitzte, an diese verbotene Handlung, die so heftige Zustimmung ausgelöst hatte.
Vivis Blick wanderte dann zu der ausgeprägten Beule in Cassius‘ Unterhose, und ein Stich der Schuld zog an ihrem Herzen. Sie war der Grund für seinen aktuellen Zustand, sein Schwanz, der sich anstrengte und unbefriedigt war, gefangen in den engen Grenzen des Seidens.
Der Gedanke daran, dass er schmerzte und nach Befreiung verlangte, weckte ein leises Mitgefühl in ihr.
„Junger Herr…“, fragte sie mit besorgter Stimme. „Geht es dir gut? Ist dein… P-Penis in Ordnung da drin? Er ist nicht ganz befriedigt, oder? Tut es weh?“
Cassius seufzte schwer, sein Gesichtsausdruck voller Resignation und leichter Belustigung.
„Er ist überhaupt nicht schlaff geworden, Vivi.“
gab er zu, seine Stimme mit einer Spur von launischer Traurigkeit. „Er schmerzt immer noch und drückt gegen meine Hose. Ehrlich gesagt tut es ziemlich weh.“
Ihr sank das Herz, und Schuldgefühle überkamen sie, als ihr klar wurde, in welcher unangenehmen Lage sie ihn zurückgelassen hatte. Sie öffnete den Mund, um sich zu entschuldigen, um ihm etwas anzubieten – obwohl sie nicht wusste, was –, doch bevor sie dazu kam, schenkte er ihr ein beruhigendes Lächeln.
„Es ist aber keine große Sache“,
sagte er und winkte ab. „Selbst wenn du mich vollkommen befriedigt hättest, wäre es egal, denn was ich als Nächstes bei deiner Diagnose vorhabe, wird mich nur wieder hart machen.“
Ihre Schuldgefühle wichen einer Funken von Aufregung, seine Worte weckten ihre Neugier. Der nächste Schritt der Diagnose – irgendetwas daran begeisterte sie, ihre Kühnheit wuchs, wo sie zuvor noch vor Verlegenheit zurückgeschreckt wäre.
Sie war schon so weit gegangen, hatte seinen Schwanz geküsst, seine Hitze auf ihren Lippen gespürt; was konnte sie noch erschrecken?
Sie beugte sich vor, ihre Augen leuchteten vor Vorfreude, und fragte schüchtern: „Was kommt als Nächstes, junger Herr? Was wirst du jetzt überprüfen?“
Ihre Stimme zitterte, aber es war vor Aufregung, vor der Bereitschaft, sich allem zu stellen, was er vorschlagen würde, ermutigt durch die Grenzen, die sie bereits überschritten hatte.
Cassius rückte näher, seine Anwesenheit war warm und beeindruckend, als er ihren Blick traf.
„Früher …“, begann er mit ruhiger, aber entschlossener Stimme. „habe ich deine Atmung und deinen Puls überprüft, indem ich mein Ohr an deinen Rücken gelegt und durch deine Kleidung hindurch genau darauf gehört habe, was in dir vorging.“
Eine Röte stieg ihr in die Wangen, als sie sich an diese frühen Untersuchungen erinnerte – das erste Mal, dass ein Mann sie so intim berührt hatte, wenn auch durch mehrere Lagen Stoff hindurch.
Damals hatte sich die bloße Berührung seines Ohrs an ihrem Rücken skandalös angefühlt, ein beschämender Moment, der ihr Herz höher schlagen ließ. Jetzt, im Vergleich zu den dreisten Handlungen, die sie gerade begangen hatte, schien es fast unschuldig, ein Zeichen dafür, wie weit sie gekommen war.
Sie nickte und forderte ihn auf, fortzufahren, ihr Selbstvertrauen gestärkt durch die Erkenntnis ihrer eigenen Entwicklung.
Er fuhr fort, seine Stimme ruhig, aber mit einem Hauch von etwas Tieferem. „Ich habe das gemacht, um zu sehen, ob sich Schleim in deinen Lungen angesammelt hat. Deine Krankheit hat früher viel Schleim verursacht, was das Atmen erschwert hat. Damals war das leicht zu hören – gurgelnde, keuchende Geräusche, eindeutige Anzeichen.“
„… Aber jetzt geht es dir viel besser, Vivi. Deine Lungen sind wahrscheinlich viel klarer, näher am Normalzustand. Das macht es schwieriger, nur durch das Abhören durch deine Kleidung hindurch, subtile Probleme zu erkennen.“
Sie runzelte die Stirn, Neugier und nervöse Vorfreude wirbelten in ihr herum.
„Also … Was wirst du tun?“, fragte sie mit fester Stimme, obwohl ihr Herz pochte. „Wie wirst du jetzt meine Lungen untersuchen?“
Cassius legte seine Hand leicht auf ihren Rücken und fuhr mit den Fingern langsam über ihre Schulter, bevor er nach vorne wanderte und sanft unter ihrem Schlüsselbein streichelte. Seine Berührung ließ sie erschauern, und sein Lächeln wurde neckisch.
„Um richtig hören zu können, muss ich zwei Dinge tun“, sagte er. „Zuerst muss ich dein Oberteil ausziehen oder zumindest hochziehen. Der Stoff ist eine Barriere zwischen meinen Ohren und deinen Lungen.“
Ihr Gesicht glühte, eine scharlachrote Röte breitete sich auf ihren Wangen aus bei dem Gedanken, dass ihr Körper so entblößt sein würde, ihre nackte Haut vor ihm liegen würde. Sie schluckte schwer, ihre neu gewonnene Kühnheit schwankte, aber er war noch nicht fertig.
„Und zweitens muss ich diesmal von vorne hören, nicht von hinten. Das ist empfindlicher und gibt ein klareres Bild. Das bedeutet, dass ich mein Ohr genau hier anlegen muss …“ Seine Hand legte sich sanft auf ihre Brust, direkt über ihren Brüsten. „… so nah, dass ich jeden Atemzug, jeden Schlag deines Herzens hören kann.“
Vivi schluckte, ihre frühere Tapferkeit schwand, als eine Welle der Panik sie überkam. Ihre Brust hob sich tief und schnell, ihr Verstand taumelte angesichts der Intimität seines Vorschlags.
Cassius‘ Augen verengten sich leicht, als er das Zögern in Vivis Gesicht bemerkte, ihr schneller Atem verriet ihre Unruhe.
Er hob eine Augenbraue, seine Stimme klang neckisch und neugierig. „Was ist los, Vivi? Warum diese plötzliche Panik? Ich meine, du hast doch schon meinen Schwanz geküsst, um Himmels willen – du hast schon viel schmutzigere Dinge getan als das. Ein bisschen Haut zu zeigen, sollte doch keine große Sache sein, zumal ich schon Teile von dir gesehen habe.“
„… Warum zögerst du jetzt?“
Vivis Finger spielten nervös mit dem Saum ihres Kleides, ihr Blick huschte hin und her, während sie mit sich rang, ob sie die Wahrheit sagen sollte. Die Angst, dass er sie verspotten könnte, nagte an ihr, aber sein aufrichtiger Ausdruck, warm und ohne jedes Urteil, ermunterte sie, ihm zu vertrauen.
Sie schluckte schwer, sah auf und ihre Stimme zitterte vor Verletzlichkeit.
„Es geht nicht darum, dass ich mich schäme oder geniere.“
Sie begann zu sprechen, ihre Worte stockten. „Ich meine, es ist wahr – nachdem ich deinen Penis geküsst habe, wie du gesagt hast, hatte ich das Gefühl, ich könnte alles tun. Ich bin nicht mehr so schüchtern wie früher.“ Ihre Wangen erröteten, aber sie fuhr fort und sah ihm mit unverhohlener Offenheit in die Augen. „Es ist nur … du hast gesagt, ich müsste mein Oberteil ausziehen, und das ist das Problem.“
Cassius nickte, sein Gesichtsausdruck ermutigend, aber verwirrt. „Ja, und? Was ist daran falsch?“
Sie blickte auf ihre Brust, ihre zierlichen Brüste füllten ihr Kleid kaum aus, und ein wehmütiger, fast mitleidiger Ausdruck huschte über ihr Gesicht. Ihre Hände bewegten sich instinktiv und drückten ihre Brüste nach oben, in dem vergeblichen Versuch, sie voller erscheinen zu lassen, aber in ihren Augen blieben sie klein.
Als sie ihn wieder ansah, huschte ein schüchternes, reumütiges Lächeln über ihre Lippen.
„Es ist meine Brust“, gab sie zu, ihre Stimme kaum mehr als ein Flüstern. „Ich bin nicht selbstbewusst, was sie angeht. Sie ist so … klein. Ich habe Angst, dass du dich über mich lustig machst und mich wegen meiner flachen Brust ein Kind nennst. Ich weiß, dass das albern ist, aber ich kann nichts dagegen tun.“
Cassius lachte leise, warm und ohne jede Spott.
„Das ist doch Quatsch, Vivi“, sagte er, beugte sich näher zu ihr und sprach sanft, aber bestimmt. „Glaubst du wirklich, ich bin so ein Typ, der dich wegen so was auslachen würde?“
Ihre Augen weiteten sich, und sie schüttelte heftig den Kopf, während ihre Worte in einem wirren Strom aus ihrem Mund sprudelten.
„Nein, natürlich nicht! Du bist so nett, junger Herr – du würdest mich niemals offen verspotten, egal wie ich aussehe!“
Aber ihre Stimme wurde leiser und nahm einen klagenden Ton an, als sie fortfuhr:
„Es ist nur … Ich weiß, dass du schon mit so vielen Frauen zusammen warst, alle mit üppigen, kurvigen Körpern, wie deine Dienstmädchen Isabelle und Portia. Sie sind so … reif, so vollschlank. Im Vergleich zu ihnen fühlt sich mein zierlicher Körper … unvollständig an.“
„… Auch wenn du es nicht sagst, habe ich Angst, dass du weniger von mir hältst, mich in deinen Gedanken herabwürdigst. Und das will ich nicht.“
Cassius hielt inne und dachte nach, während er über ihre Worte nachdachte. Dann neigte er leicht den Kopf und fragte: „Bevorzugen nicht die meisten Männer auf dieser Welt zierliche Frauen? Warum machst du dir dann solche Sorgen, dich mir zu zeigen?“
Vivi presste die Lippen zusammen, und ein Funken Trotz blitzte in ihren Augen auf, als sie konterte.
„Das stimmt vielleicht für andere Männer, aber du bist … anders. Eine Ausnahme. So wie du vorhin über Frauen gesprochen hast, ist es offensichtlich, dass du sie mollig und reif magst, mit Körpern wie deine Dienstmädchen … Es ist klar, dass das dein Geschmack ist.“
Ihr Tonfall wurde spielerisch vorwurfsvoll, ihre Verlegenheit wich einer gespielten Empörung.
„Warum musst du so ein Perverser sein und magst solche Körper? Warum kannst du nicht normal sein und zierliche Mädchen wie mich mögen?“
Ihre Worte entlockten ihm ein echtes Lächeln, seine Augen funkelten amüsiert.
„Also, wenn ich zierliche Frauen bevorzugen würde“, sagte er mit leiser, neckischer Stimme. „Würdest du mir dann ohne zu zögern deine Brüste zeigen und dich nackt vor mir zeigen?“
Vivi erstarrte, ihr Atem stockte, während sie seine Frage verarbeitete. Ihre Verletzlichkeit lag schwer in der Luft, ihr Herz pochte unter der Last seiner Herausforderung.
Aber nach einem Moment nickte sie langsam, ihre Stimme leise, aber entschlossen.
„Wenn … wenn das wahr ist, wenn du wirklich mit jemandem wie mir zufrieden wärst, wenn du wirklich nicht von meinen erbärmlichen Brüsten enttäuscht wärst, dann hätte ich nichts dagegen, sie dir zu zeigen, denke ich.“
„… Du bist schließlich der junge Herr und niemand sonst, also würde ich es wohl tun und dir einen Blick gewähren.“
Vivis Worte, leise und zitternd vor zerbrechlichem Vertrauen, hingen in der Luft. Ihr Geständnis ihrer Gefühle für Cassius entblößte ihr Herz auf eine Weise, die sie verletzlich und doch strahlend erscheinen ließ.
Als Cassius das hörte, wurden seine Augen weich, und eine Wärme breitete sich in seinem Gesicht aus, als ihre Worte zu ihm durchdrangen und ihre bezaubernde Ehrlichkeit seine übliche Zurückhaltung durchbrach. Ihre Offenheit, die Art, wie sie nicht nur ihre Unsicherheiten, sondern auch ihre Zuneigung zu ihm offen zeigte, war selbst für ihn, der sich so sehr bemühte, seine wahren Gefühle zu verbergen, zu viel, um ihr widerstehen zu können.
Unfähig, sich zurückzuhalten, beugte er sich zu ihr hinunter, umfasste sanft ihr Gesicht mit seinen Händen und begann dann, zu ihrer völligen Überraschung, die ihr den Kopf verdrehte, sie mit Küssen zu überschütten – auf ihre Stirn, ihre Wangen, ihre Nasenspitze, überall, nur nicht auf ihre Lippen.
„Peck!♡~ Peck!♡~ Mmm!♡~ Peck!♡~ Lick!♡~“
Jeder Kuss war zärtlich, voller Zuneigung, eine Flut von Verehrung, die sie völlig unvorbereitet traf.
„Vivi, du bist so süß!“, flüsterte er zwischen den Küssen, seine Stimme vor Freude ganz beleg. „So verdammt süß! Wie soll ich mich zurückhalten, wenn du dich so niedlich anstellst!“
Vivi hingegen stotterte wegen der plötzlichen Kussattacke, ihr Gesicht glühte, als sie versuchte, Worte zu formen, verwirrt von dem plötzlichen Ansturm.
„J-Junger Herr! Was machst du da …“, stammelte sie, ihre Stimme eine Mischung aus Verlegenheit und Überraschung. „Das kannst du nicht einfach … Mmm! ♡~“
Doch unter dem Schock breitete sich eine schwindelerregende Wärme in ihrer Brust aus, ihr Körper errötete und ihr Herz raste.
Es war das erste Mal, dass sie so geküsst wurde, jeder Druck seiner Lippen sandte Funken durch ihren Körper und entfachte eine Freude, von der sie nicht gewusst hatte, dass sie sie empfinden konnte.
„Schluss machen!♡~ Schluss machen!♡~ Schmusen!♡~ Schluss machen!♡~ Saugen!♡~“
Trotz ihres anfänglichen Drangs, sich zurückzuziehen, merkte sie, wie sie sich seiner Zuneigung hingab, die Liebe genoss, die er ihr schenkte, und wie ihre Haut bei jeder Berührung kribbelte.
„Mmm!♡~ Mmm!♡~ Kuss!♡~ Mmm!♡~ Schlürfen!♡~“
Und gerade als sie begann, in der Flut von Küssen zu schmelzen, zog sich Cassius leicht zurück, sein Atem war warm an ihrem Ohr, als er flüsterte.
„Ich sollte nicht nur deinem süßen kleinen Gesicht all diese Liebe zeigen. Deine Brust – die, für die du so schüchtern bist – verdient auch etwas davon.“
„… Ich werde dafür sorgen, dass sie weiß, wie sehr ich sie verehre, damit sie sich nicht ausgeschlossen fühlt.“
Bevor sie seine Worte verarbeiten oder eine Antwort finden konnte, bewegten sich seine Hände schnell und sanft und zogen ihr das Kleid von den Schultern.
Der Stoff glitt bis zu ihrer Taille und enthüllte ihren Oberkörper – ihren schlanken, blassen Körper, ihren flachen Bauch und die zarte Rundung ihres Rückens, alles in das sanfte Licht des Feuers getaucht. Ihre kleinen, knospenden Brüste, die von einem schlichten weißen BH umhüllt waren, wurden ebenfalls der Welt offenbart, und ihr stockte der Atem, als eine Welle der Panik in ihr aufstieg.
Aber Cassius war noch nicht fertig.
Mit einer schnellen Bewegung öffnete er ihren BH von hinten und ließ ihn fallen, sodass ihre kleinen, geschwollenen Brüste zum Vorschein kamen, deren rosa Brustwarzen lebhaft und zart waren – ein Anblick, der sowohl erotisch als auch schmerzlich unschuldig war.
Vivis Augen weiteten sich, Entsetzen und Verlegenheit überkamen sie, als sie merkte, dass sie von der Taille aufwärts völlig nackt war. Sein offener Blick auf ihre kleinen Brüste ließ ihr Gesicht noch röter werden, und sie versuchte instinktiv, sich zu bedecken, indem sie ihre Hände nach oben schlug.
„Nicht hinsehen, junger Herr! Nicht!“, schrie sie mit vor Scham hochgezogener Stimme, während ihr Herz pochte und sie versuchte, ihre Scham zu bedecken.
Aber Cassius war schneller, er fing ihre Hände und zog sie sanft zur Seite, während er sie mit einem intensiven, liebevollen Blick ansah.
„Oh, ich werde nicht nur hinschauen“, sagte er mit tiefer, entschlossener Stimme. „Ich werde ihnen die ganze Liebe der Welt zeigen.“
„… Ich kann mich unmöglich zurückhalten, wenn du so unglaublich süß bist.“
Bevor sie protestieren konnte, beugte er sich vor und drückte sein Gesicht mit einer Leidenschaft an ihre Brust, die ihr den Atem raubte. Seine Wangen rieben sich an ihren weichen, knospenden Brüsten, seine Nase streichelte ihre zarte Haut, während er ihren Duft einatmete, einen schwachen, süßen Moschus, der ihn zu berauschen schien.
„So weich …“, murmelte er, seine Stimme gedämpft an ihrem Körper. „… So beruhigend. Deine Brüste, Vivi, sie sind unglaublich, wie kleine Kissen, in denen ich mich verlieren könnte.“
Seine Lippen streiften ihre Haut, nicht küssend, sondern nur berührend, jeden Zentimeter genießend, während er sein Gesicht tiefer drückte und sein warmer Atem ihre Brustwarzen kitzelte.
„Mmm!♡~ Nein!♡~ Nnnn!♡~
Vivi erstarrte, ihr Körper spannte sich an, als ihr Instinkt ihr sagte, sie solle ihn wegstoßen, um ihre Würde zurückzugewinnen.
Aber als sie nach unten sah und ihn an ihrer Brust vergraben sah, seinen Ausdruck voller purer, ungeschützter Freude, veränderte sich etwas.
Der mächtige, verdorbene Adlige, den sie kannte, war verschwunden; an seiner Stelle stand ein Mann, der fast kindlich wirkte und Trost suchte, als wäre sie sein Zufluchtsort.
Ihre mütterlichen Instinkte erwachten, eine zarte Wärme breitete sich in ihrem Herzen aus, und sie merkte, dass sie ihm nicht widerstehen konnte. Er war so bezaubernd, verletzlich auf eine Weise, die sie nicht erwartet hatte, und der Drang, ihn zu beschützen, überwältigte ihre Scham.
Und dann, zu ihrer Überraschung, bewegten sich ihre Arme wie von selbst und schlossen sich sanft um ihn, eine Hand streichelte seinen Rücken, während er weiter an ihren Brüsten nuckelte.
Ihre Finger zeichneten Linien auf seinem Rücken, ihre Berührungen waren sanft und beruhigend, als wäre sie die Betreuerin und er derjenige, der Hilfe brauchte.
Die Szene veränderte sich, es waren nicht mehr Arzt und Patient, sondern etwas Intimeres, Gegenseitigeres – ein Moment, in dem sie die Macht hatte, ihn zu trösten, ihm Zuflucht zu bieten. Ihre Brüste, einst Quelle kindlicher Unsicherheit, fühlten sich nun geschätzt an, ihre geringe Größe spielte angesichts seiner Verehrung keine Rolle mehr.
Sie ließ ihn verweilen, ihr Körper zitterte vor der Intensität des Augenblicks, ihre Muschi pochte leicht, als die Intimität zunahm. Sie war nicht mehr nur das zerbrechliche Mädchen in seiner Obhut, sie war Vivi, eine Frau, die in der Lage war, Liebe auf eine Weise zu geben und zu empfangen, die sie sich nie hätte vorstellen können, und diese Erkenntnis erfüllte sie mit einer stillen, strahlenden Kraft …