Als sie das hörte, stockte ihr Atem und Panik stieg in ihr auf, als eine Erinnerung hochkam – ein skandalöses Gerücht, das sie über Cassius gehört hatte.
Man sagte, er habe einmal seinen Schwanz so tief in den Mund einer Adligen gestoßen, dass er ihre Kehle erreichte und ihre Stimmbänder für immer veränderte, sodass ihre Stimme seitdem sinnlich und laut war, als hätte sie diese Begegnung gezeichnet.
Vivis Herz raste, denn sie war keine Unbekannte, wenn es um kleine Bissen ging, da sie immer mit einem Teelöffel aß, weil ihr alles, was größer war, schwer zu schlucken fiel. Der Gedanke an etwas so Großes in ihrem Mund erschreckte sie – sie würde sicherlich weinen, überwältigt von der schieren Unmöglichkeit.
„Nein, nein, nein!“, platzte sie heraus, ihre Stimme hoch vor Alarm. „Das kann ich unmöglich tun!“
Aber zu ihrer Überraschung hielt Cassius inne, seine Finger spielten immer noch mit ihren Lippen, während er laut nachdachte, fast zu sich selbst.
„Du hast recht“, gab er nach, sein Tonfall nachdenklich. „Dein kleiner Mund könnte meinen Schwanz nicht aufnehmen. Er würde dir wahrscheinlich den Kiefer brechen.“
Sie nickte heftig, Erleichterung überkam sie, als sie zustimmte, ihr Kopf wippte wie der einer Marionette.
Aber sein Gesichtsausdruck veränderte sich, und in seinen Augen blitzte Entschlossenheit auf.
„Trotzdem …“, sagte er mit fester Stimme. „Ich kann dich nicht einfach so gehen lassen, nachdem ich ihn rausgezogen habe. Du musst etwas Verantwortung übernehmen, Vivi, und mir helfen, mich zu beruhigen.“
Ihre Panik stieg wieder, und sie überlegte verzweifelt, was er von ihr verlangen könnte, als er plötzlich hellwach wurde, als hätte ihn eine geniale Idee getroffen.
„Ah! Ich weiß, was wir machen“, sagte er mit leichterer Stimme, während er auf sie herabblickte. „Du musst es nicht ganz in den Mund nehmen. Ein paar Küsse reichen.“
„… Nur ein paar Küsse auf die Spitze – das reicht, um mich zufrieden zu stellen.“
Als sie diese absurde Aussage hörte, wurde ihr die Kehle trocken und sie starrte ihn mit großen Augen an.
„K-Küsse es?“, stammelte sie mit kaum hörbarer Stimme. „Was meinst du mit küssen?“
Cassius umfasste sanft ihr Kinn, hob ihr Gesicht an und hielt ihre Unterlippe zwischen Daumen und Zeigefinger.
„Genau das, was ich gesagt habe“, flüsterte er mit tiefer, einladender Stimme. „Benutz deine vollen, rosa Lippen, um die Spitze meines Schwanzes zu küssen. Normalerweise würde ich wollen, dass eine Frau ihn lutscht, ihn ganz bis zu meinen Eiern nimmt …“
Sie schluckte hörbar, ihre Fantasie spielte verrückt bei diesem Gedanken.
„… Aber bei dir, Vivi, könnte ein Kuss von deinem süßen Gesicht vielleicht schon genug sein.“
Vivis Blick huschte zu Cassius‘ Schwanz, dessen imposante, fast monströse Form sowohl abstoßend als auch seltsam anziehend war. Aber trotz seines furchteinflößenden Aussehens regte sich etwas Urtümliches in ihr, ein hormoneller Drang, der an ihrem Innersten zerrte und sie dazu drängte, näher zu kommen.
Tief in ihrem Inneren fand sie die Vorstellung, ihn zu küssen, so peinlich sie auch war, nicht völlig abstoßend – sie erregte sie, ein heimlicher Nervenkitzel, den sie sich kaum eingestehen wollte. Aber das Gewicht der Anständigkeit hielt sie zurück, ihre Wangen glühten vor Scham bei dem Gedanken an eine solche Handlung.
Sie verschränkte die Arme, stieß ein trotziges
„Hmph!“ aus und funkelte ihn an. „Warum sollte ich das überhaupt tun?“, fragte sie mit scharfer Stimme, die vor Empörung fast erstickte. „Ich muss nichts tun, um dich zu befriedigen! Ich bin hier die Patientin, junger Herr, und du bist der Arzt, der mich behandeln soll.“
fragte sie mit scharfer Stimme voller Empörung. „Ich muss doch nicht so was Schmutziges machen, um dich zufriedenzustellen! Ich bin hier die Patientin, junger Herr, und du bist der Arzt, der mich behandeln soll. Ich werde meine Lippen nicht mit so einer schmutzigen Handlung beschmutzen!“
Sie bereitete sich auf einen Streit vor, war bereit, mit ihm zu diskutieren, und entschlossen, sich zu wehren. Aber zu ihrer Überraschung protestierte Cassius nicht.
Stattdessen lehnte er sich in seinem Stuhl zurück, sein Schwanz immer noch unverschämt entblößt, legte den Kopf auf eine Hand und sah sie mit ruhigem, fast gelangweilten Blick an.
Die Stille zog sich hin und ließ sie verwirrt zurück. Unfähig, ihre Neugier zu unterdrücken, runzelte sie die Stirn und fragte: „Was machst du da? Warum sitzt du einfach so da?“
Er zuckte mit den Schultern, sein Tonfall nonchalant. „Was soll ich denn machen, Vivi? Du hast gesagt, du hilfst mir nicht, also gibt es keine Möglichkeit, das zu befriedigen.“ Er deutete auf seinen steifen Schwanz.
Ihre Stirn runzelte sich, Frustration stieg in ihr auf.
„Dann mach doch selbst was!“, schnaufte sie. „Beruhige dich selbst!“
Cassius lächelte langsam und neckisch. „Mein Schwanz funktioniert nicht so. Er wird nur schlaff, wenn eine Frau sich darum kümmert … So ist das nun mal.“
Ihr Blick huschte zu dem Organ, das stolz und unnachgiebig stand, und ein Funken Ärger ließ sie ihn kneifen wollen, weil er sie so wütend machte.
Aber seine nächsten Worte ließen sie erstarren.
„Also …“, fuhr er mit lässiger Stimme fort. „Ich hab keine andere Wahl, als die ganze Nacht so zu bleiben, bis ich zurück in meiner Villa bin. Dann kann ich Portia wegzerren und ihre großen Brüste für etwas Sinnvolles nutzen.“
Vivis Neugierde wurde durch die Erwähnung von Portias Brüsten geweckt, aber dann wurde ihr etwas viel Wichtigeres klar.
„W-Warte“, stammelte sie mit zitternder Stimme, während Panik in ihr aufstieg. „Was ist, wenn meine Mutter kommt? Sie ist jeden Moment hier! Du bleibst doch nicht so, oder?“
Cassius grinste noch breiter und ein böses Funkeln blitzte in seinen Augen auf.
„Natürlich bleibe ich hier“, sagte er, als wäre das das Selbstverständlichste der Welt. „Da du mir nicht hilfst, muss ich sie wohl mit meinem Schwanz in der Hand begrüßen.“
„… Das wird ein lustiges Gespräch, findest du nicht? Ich muss ihr erklären, warum ich so in ihrem Zimmer liege.“
Ihr Gesicht wurde blass, und ein entsetzter Schrei entfuhr ihr.
„Nein! Auf keinen Fall!“
Der Gedanke, dass ihre Mutter hereinkommen, Cassius in diesem Zustand sehen und Antworten verlangen würde, war unerträglich. Sie wusste, dass er die Dreistigkeit besitzen würde, es durchzuziehen, mutig genug, sich dem Skandal direkt zu stellen.
Verzweiflung überwältigte sie, verdrängte ihre Verlegenheit, und ohne zu zögern stürzte sie sich nach vorne, packte seinen Schwanz mit beiden Händen und zog ihn in einer hektischen, fast komischen Bewegung zu sich heran.
„Steh auf! Steh schnell auf!“, schrie sie mit hoher, dringlicher Stimme. „Ich werde ihn küssen, genau wie du gesagt hast! Beeil dich, bevor meine Mutter hierherkommt!“
Cassius‘ Augen funkelten vor Belustigung, der Anblick ihrer Panik, während sie an seinem Schwanz zerrte, gefiel ihm sichtlich. Er hätte sie noch länger zappeln lassen können, um ihren verwirrten Zustand zu genießen, aber ein Anflug von Mitleid milderte seine Entschlossenheit.
Mit einem leisen Lachen stand er auf und positionierte sich so, dass sein Schwanz wieder nur wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt war, seine Hitze und Präsenz überwältigend. Er sah auf sie herab, ihre Augen weit aufgerissen und verwirrt, und seine Stimme nahm einen sanften, aber befehlenden Ton an.
„Mach schon, Vivi“, sagte er mit einem warmen, aber erwartungsvollen Lächeln. „Küss ihn … Küss ihn, bis ich zufrieden bin.“
Ihr Herz pochte, ein Wirbelwind aus Nervosität und widerstrebender Erregung wirbelte in ihr herum. Der Schwanz ragte vor ihr auf, monströs und doch verlockend, und obwohl ihr Verstand ihr die Unangemessenheit schrie, beugte sich ihr Körper vor, angezogen von dieser urwüchsigen Anziehungskraft.
Sie schluckte schwer, ihre Augen huschten zu Cassius, suchten nach Bestätigung, und fanden seinen Blick warm, erwartungsvoll, sie vorwärts drängend.
„Mach schon, Vivi“, flüsterte er mit tiefer, samtiger Stimme, während seine Hand sanft durch ihr Haar fuhr und seine Finger ihre Kopfhaut zärtlich massierten. „Nur ein Kuss … Lass deine süßen Lippen mich berühren.“
Ihre Wangen glühten, aber die Panik, dass ihre Mutter jeden Moment zurückkommen könnte, und die skandalöse Alternative, dass Cassius sie mit seinem entblößten Schwanz begrüßen würde, überwanden ihre Hemmungen.
Mit zitterndem Atem beugte sie sich vor und berührte mit ihren Lippen zögernd und federleicht die Spitze seines Schwanzes.
„Küss mich!♡~“
Die Berührung war betörend, seine Haut fühlte sich heiß und samtig an ihren Lippen an, der schwache Moschusgeruch seiner Erregung erfüllte ihre Sinne. Ihre Muschi pochte, eine neue Welle der Feuchtigkeit durchdrang sie unter der Decke, und sie erstarrte, beschämt über die eifrige Reaktion ihres Körpers.
Das war falsch, schmutzig, ein Verrat an ihrer edlen Erziehung – doch das Gefühl war berauschend, ein verbotener Nervenkitzel, der sie nach mehr verlangen ließ.
Cassius‘ Hand umfasste ihr Haar etwas fester, seine Berührung war beruhigend und doch eindringlich.
„Genau so, braves Mädchen“, schnurrte er mit einer Stimme, die vor Anerkennung triefte. „So weich, so perfekt. Küss es noch einmal, Vivi … Zeig mir, wie sehr du deinem jungen Meister gefallen willst.“
Seine Worte, gespickt mit schmutziger Ehrfurcht, ließen einen Schauer durch sie hindurchlaufen, ihre innere Unruhe tobte. Sie sollte sich zurückziehen, diese Verderbtheit zurückweisen, aber das Lob, die Art, wie er sie als Frau sah, mutig und begehrenswert, untergrub ihren Widerstand.
„Küss mich!♡~ Küss mich!♡~ Mmm!♡~ Küss mich!♡~ Leck mich!♡~“
Ihre Lippen pressten sich erneut gegen die Spitze, diesmal fester, und verweilten dort, während sie die Beschaffenheit genoss – die glatte, straffe Haut, das leichte Nachgeben unter ihrem Druck, das Pulsieren seiner Erregung, das an ihrem Mund widerhallte.
„Spitze!♡~ Spitze!♡~ Kuss!♡~ Spitze!♡~ Saugen!♡~“
Ihre Küsse wurden immer mutiger, jeder einzelne war eine Kapitulation vor der Hitze, die in ihr aufstieg, und ihre Zunge schoss instinktiv hervor, um die leichte Salzigkeit an der Spalte zu schmecken.
„Mmm!♡~ Mmm!♡~ Kuss!♡~ Mmm!♡~ Schlürfen!♡~“
Die Handlung war unanständig, skandalös, und ihr Verstand schrie vor Scham, doch ihr Körper genoss die Intimität, die Macht, die sie in diesem Moment hatte.
„Sieh dich an“, stöhnte Cassius mit vor Verlangen rauer Stimme, während er sie näher zu sich zog und ihren Kopf mit sanftem, aber bestimmendem Druck führte. „Diese Lippen sind für meinen Schwanz gemacht, Vivi. Du machst das so gut, du küsst ihn, als wärst du dafür geboren … Mach weiter, lass mich diese Leidenschaft spüren.“
Seine Ermutigung war wie ein Sirenengesang, der das Feuer in ihr entfachte. Ihre Küsse wurden leidenschaftlicher, ihre Lippen formten sich um die Spitze, saugten leicht daran, während sie seine Konturen erkundete – die gewölbte Kante, die zarte Spalte, das bloße Gewicht, das gegen ihren Mund drückte.
„Küss mich! ♡~ Küss mich! ♡~ Mwah! ♡~ Küss mich! ♡~ Knabber daran! ♡~“
Ihre Muschi verkrampfte sich, das Pochen wurde intensiver, als ihre Erregung tropfte und ihre Schenkel durchnässte. Die Scham war immer noch da, eine quälende Stimme, die sie an ihre Unschuld und ihren Status erinnerte, aber sie wurde übertönt von einer wachsenden Lust, dem Bedürfnis, ihm zu gefallen, sich in dieser Handlung zu verlieren.
„Küss mich!♡~ Küss mich!♡~ Küss mich!♡~ Küss mich!♡~ Nipp daran!♡~“
Sie drückte fester, ihre Zunge wirbelte über die Spitze, leckte an der hervortretenden Vorflüssigkeit, deren würzige Wärme einen Schauer durch ihren Körper jagte.
„Mmm!♡~ Nnn!♡~ Aughh!♡~“ Sie stöhnte leise, unwillkürlich, und ihre Augen flatterten zu seinen, suchten seine Zustimmung, sehnten sich nach seinen Worten.
„Verdammt, Vivi.“ Er knurrte, seine Hand krallte sich in ihr Haar, seine Stimme rau vor Verlangen. „Du bist ein Naturtalent. Diese Zunge, diese Lippen – lutsch weiter so, und du machst mich wild. Du willst mich wirklich verwöhnen, oder?“
Sein Lob ließ ihr Herz höher schlagen, ihr Selbstvertrauen wuchs, als sie sich noch mehr hingab, ihre Küsse wurden intensiver – mit offenem Mund, hungrig, ihre Lippen umschlossen die Spitze, während sie immer leidenschaftlicher saugte.
„Mwah!♡~ Mwah!♡~ Schürz die Lippen!♡~ Mwah!♡~ Saug!♡~“
Die Unanständigkeit davon erregte sie, ihre innere Unruhe verwandelte sich in rücksichtsloses Vergnügen.
„Küsschen!♡~ Küsschen!♡~ Kuss!♡~ Küsschen!♡~ Schmeck!♡~“
Sie wollte ihn tiefer in sich aufnehmen, das ganze Gewicht seines Schwanzes in ihrem Mund spüren, um zu beweisen, dass sie damit umgehen konnte, dass sie mehr war als das zerbrechliche Mädchen, das alle sahen.
Ihre Lippen öffneten sich weiter, ihre Zunge legte sich flach an die Unterseite der Eichel und bereitete sich darauf vor, ihn in sich aufzunehmen, als –
Ein scharfes Klopfen an der Tür zerriss den Moment, die Stimme der Oberstewardess durchdrang die Nebelschwaden.
„Miss Vivi? Ist alles in Ordnung? Sie sind schon eine ganze Weile dort drin.“
Vivi schnappte nach Luft, riss ihren Mund von Cassius‘ Schwanz und ihr Gesicht glühte vor Schuld, als ihr die Realität ihrer Tat bewusst wurde.
Die Scham über die schändliche Tat, die sie beinahe begangen hätte – ihn in ihren Mund zu nehmen – traf sie wie eine Flutwelle, und sie wich zurück, ihr Herz pochte vor Panik. Auch Cassius‘ Lächeln zeigte einen Anflug von Verärgerung, seine Augen verengten sich kurz wegen der Unterbrechung, aber er blieb gelassen und beobachtete sie mit einem wissenden Blick.
„I-mir geht es gut!“, stammelte Vivi mit hoher, aufgeregter Stimme, als sie die Magd rief. „Wir sind gerade mitten in einer Diagnose! Bitte stören Sie uns nicht!“
Ihre Worte sprudelten nur so aus ihr heraus, verzweifelt bemüht, die Störung abzuweisen.
Die Obermagd zögerte, entschuldigte sich dann aber. „Natürlich, Fräulein. Es tut mir leid, dass ich an dem jungen Herrn gezweifelt habe. Ich lasse Sie in Ruhe.“ Ihre Schritte verklangen, und Vivi atmete zittrig aus, ihr Körper bebte noch von den Nachwirkungen ihrer Beinahe-Entdeckung.
Als sie sich wieder Cassius zuwandte, weiteten sich ihre Augen – er hatte seinen Schwanz bereits wieder in seine Unterhose gesteckt, die Beule war noch deutlich zu sehen, aber nun verdeckt.
Eine Welle von Traurigkeit, irrational und erschreckend, durchzuckte ihre Brust. Sie hatte es zu Ende bringen wollen, die Aufgabe erfüllen, diese Verbindung wieder spüren, und der Verlust ließ sie leer zurück.
Aber dann schüttelte sie schnell den Kopf, entsetzt über ihre eigenen Gedanken.
„Wie konnte ich das wollen?“, schimpfte sie mit sich selbst, und die Scham kehrte zurück.
Es war eine verdorbene, schmutzige Tat, die sie niemals hätte in Betracht ziehen dürfen, geschweige denn begehren, aber aus irgendeinem Grund wollte sie es bis zum Ende durchziehen, damit ihr junger Herr mit ihrem Dienst zufrieden war, was sie sich fragen ließ, was für ein schmutziges Mädchen sie in seiner Gegenwart wurde …