Vivis Finger erkundeten weiter langsam Cassius‘ Schwanz, ihre Berührungen verweilten auf dem dicken, pulsierenden Schaft, während sie seine schiere Präsenz bewunderte.
Ihre Stimme, leise, aber voller Ehrfurcht, brach die angespannte Stille.
„Es ist schockierend, junger Herr“, sagte sie, den Blick immer noch auf den Stab in ihrer Hand gerichtet. „Wenn man bedenkt, dass du tatsächlich so viele Frauen an deiner Seite hast, und zwar nicht nur ein paar, sondern deine ganze Villa und darüber hinaus.“
„… Ich kann wirklich nicht glauben, dass du so viele Frauen an deiner Seite hast.“
Cassius grinste stolz und streichelte ihr weiterhin sanft den Rücken.
„Warum nicht?“, sagte er mit selbstbewusstem Tonfall. „Ich habe alles, was eine Frau sich wünschen kann – Charme, Charisma, gutes Aussehen, Macht und alles, was dazwischen liegt.“
„… Warum sollten sie nicht zu mir strömen?“
Als Antwort lächelte Vivi, ein verspieltes Funkeln in den Augen, während ihre Hand weiter seinen Schaft streichelte und sich in einem gleichmäßigen Rhythmus auf und ab bewegte.
„Du hast wirklich alles“, gab sie zu, ihre Stimme neckisch. „Aber dieser Teil von dir … er ist so riesig, so einschüchternd.“
„… Egal, wie viele Frauen du verführst, ich wette, sobald sie das sehen, rennen sie schreiend davon, weil sie denken, dass sie mit so etwas Großem nicht umgehen können.“
Er lachte unbeeindruckt und zeichnete mit seinen Fingern beruhigende Kreise auf ihrem Rücken.
„Es ist nicht so beängstigend, wie du es darstellst, Vivi. Du hast doch über die weibliche Anatomie gelesen, oder? Selbst wenn nicht, weißt du doch, dass Babys aus der Vagina einer Frau kommen … Wenn also der Kopf eines Babys durch dieses winzige Loch passt, warum sollte mein Schwanz dann nicht auch hineinpassen?“
Ihre Lippen verzogen sich zu einem liebenswerten Lächeln, ihre Finger hielten inne, um die pralle Spitze zu reiben, und sie spürte mit zarter Neugierde ihr Gewicht und ihre Beschaffenheit.
„Das ist nur, wenn ein Baby herauskommt“, entgegnete sie mit leiser, aber bestimmter Stimme, während ihr Blick zwischen seinem Schwanz und seinem Gesicht hin und her huschte. „Es ist etwas anderes, wenn etwas hineingeht. Der Körper einer Frau ist nicht für eine Waffe wie diese gebaut. Selbst nur die Spitze …“
Sie warf erneut einen Blick darauf, ihre Augen weit aufgerissen vor Ehrfurcht. „Das würde schon reichen, um sie zu ruinieren.“
Cassius‘ Lächeln wurde sanfter, seine Hand streichelte ihren Kopf, seine Finger fuhren durch ihr Haar.
„Die intime Stelle einer Frau ist widerstandsfähiger, als du denkst, Vivi. Und auch härter. Sie ist dafür gemacht, Herausforderungen zu meistern – Babys zur Welt zu bringen, sich zu dehnen, sich anzupassen. Sie ist belastbar.“
Sein Grinsen wurde breiter, und ein verschmitztes Funkeln blitzte in seinen Augen auf.
„Und selbst wenn es eng ist, musst du nur fest genug daran saugen, mit deiner Zunge darüber rollen, mit deinen Fingern die tiefsten Stellen mit genug Kraft stimulieren … Mach es schön feucht, und es wird überfließen, bereit, alles aufzunehmen, egal wie groß es ist.“
Ihr Gesicht wurde knallrot, die lebhaften Bilder seiner Worte ließen sie erschauern. So etwas hatte sie noch nie gehört – ihre Bücher waren rein medizinisch und wissenschaftlich gewesen und hatten nur die Mechanismen der Fortpflanzung beschrieben, nicht dieses rohe, intime Vorspiel.
Ihre Muschi pochte, die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln wurde stärker, während sie versuchte, seine Worte zu verarbeiten.
„Was… Was meinst du mit lecken und fingern?“
fragte sie mit zitternder Stimme, in der sich Ungläubigkeit und Neugier vermischten, während ihre Hand immer noch seinen Schwanz umklammerte.
„Du steckst doch nicht wirklich deinen Mund da runter, oder? Das ist… Das ist doch eine schmutzige Stelle!“
Cassius‘ neckisches Grinsen kehrte zurück, seine Augen funkelten vor Vergnügen.
„Oh, Vivi, du tust so erwachsen, aber du kennst nicht einmal die Grundlagen des Vorspiels? Das ist ganz normal – zumindest in meiner Welt.“ Er beugte sich näher zu ihr, sein Tonfall spöttisch-verspielt. „Du bist noch ein Kind, nicht wahr?“
Ihre Wangen glühten vor Empörung, und sie umklammerte seinen Schwanz fester, ihre Bewegungen wurden heftiger, während sie ihrer Frustration Luft machte.
„Es ist nicht meine Schuld!“, schnaufte sie und schmollte noch mehr. „In den Büchern stand nichts davon! Da stand nur, dass Fortpflanzung stattfindet, wenn ein Mann seinen Penis in eine Vagina steckt – das war’s! Niemand hat mir etwas von Lecken oder Fingern oder so etwas erzählt!“
Er neigte den Kopf und sah sie nachdenklich an, als würde er überlegen, ob er ihr weiter nachgeben sollte.
„Nun, ich will deine unschuldige Seele nicht beschmutzen“, sagte er mit neckischer Stimme, in der jedoch ein Hauch von Ernst mitschwang. „Ich möchte lieber, dass du diese Reinheit bewahrst.“
Ihr Griff wurde fester, ihre Bewegungen wurden fast trotzig, während sie ihn anstarrte und ihren Schmollmund noch mehr hervorhob.
„Nein! Sag mir die Wahrheit, junger Herr!“, forderte sie mit entschlossener Stimme. „Ich will es wissen, sonst schwöre ich, dass ich mich für immer an deinem Penis festklammern und nie wieder loslassen werde!“
Cassius lachte, sein Lachen klang voll und ungehemmt.
„Das ist kein schlechter Deal“, sagte er, aber sein Gesichtsausdruck wurde weicher, als er ihrer Beharrlichkeit nachgab. „Aber gut, da du so bittest, werde ich es dir sagen.“
Dann beugte er sich näher zu ihr, seine Stimme senkte sich zu einem leisen Flüstern, während ihre großen, erwartungsvollen Augen die seinen festhielten.
„Die Sache ist die, Vivi, du kannst nicht einfach einen Schwanz in eine Muschi stecken. Du musst sie zuerst vorbereiten, sie feucht machen, damit alles besser läuft. Eine Möglichkeit ist, ein oder zwei Finger hineinzuschieben und sie auf und ab zu bewegen, so wie es ein Schwanz tun würde.“
„… Fingere sie hart, bis sie tropft und bereit für mehr ist.“
Ihre Augen funkelten vor Aufregung und nervöser Neugier, ihre Fantasie ging mit ihr durch.
„W-Wie viele Finger?“, fragte sie mit atemloser Stimme, während ihre Hand immer noch seinen Schwanz streichelte und sie an seinen Lippen hing. „Wie viele Finger passen da rein? Ich kann mir nicht vorstellen, dass es mehr als einer ist, weil es dort so eng ist.“
Cassius hielt einen Finger hoch, seine Bewegungen langsam und anschaulich, als würde er es demonstrieren.
„Das kommt auf die Frau an. Ich fange normalerweise mit einem an“, sagte er, hob dann einen zweiten Finger und dann einen dritten. „Wenn sie feuchter wird, nehme ich vielleicht zwei, dann drei … Dann fühlt es sich eng, fest und perfekt an.“
Vivis Gedanken kreisten noch um Cassius‘ anschauliche Beschreibung des Fingerns, als ein flüchtiger Gedanke ihre Aufmerksamkeit auf etwas lenkte, das er zuvor erwähnt hatte.
Ihre Hand, die immer noch seinen Schwanz umfasste, hielt inne, als sie zu ihm aufsah, ihre Stimme voller neugieriger Spannung. „Warte mal, junger Herr, du hast auch etwas vom Lecken gesagt … Was hast du damit gemeint? Was hat Lecken damit zu tun?“
Cassius grinste locker und sprach in einem beiläufigen Ton, als würde er etwas Alltägliches erklären.
„Das ist nicht kompliziert, Vivi. Ich beuge mich einfach mit meinem Gesicht über die Muschi einer Frau, nah genug, um jedes Detail zu sehen, wie sie pocht, wie ihre Flüssigkeit austritt. Dann lecke ich alles ab, als wäre es das süßeste Eis oder eine Mahlzeit, für die man sterben könnte.“
„… Ich fahre mit meiner Zunge überall hin, hart und unerbittlich, bis sie sich nicht mehr zurückhalten kann und überwältigt spritzt.“
Ihr Körper glühte vor Hitze, die anschaulichen Bilder entfachten ein Feuer in ihrem Innersten. Ihre Muschi pochte, die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln wurde intensiver, während sie versuchte, sich einen solchen Akt vorzustellen.
Das Wort „spritzt“ hallte in ihrem Kopf nach, erotisch und geheimnisvoll, und sie öffnete den Mund, um zu fragen, was es bedeutete, ihre Neugierde brannte. Aber bevor sie es tun konnte, blitzten Cassius‘ Augen auf, als hätte er ihre Gedanken gelesen.
„Ich weiß, dass du mich fragen willst, was Squirting ist“, sagte er mit tiefer, neckischer Stimme. „Aber das kann man nicht mit Worten erklären, Vivi. Das muss man erleben.“
„… Und wenn ich es dir jetzt erklären würde, könnte ich mich nicht zurückhalten – ich würde es dir selbst zeigen, genau hier, bis deine Hände von deinen eigenen Säften durchnässt sind und meine Zunge tief in dir steckt, bis dieses Bett klatschnass ist, wenn deine Mutter zurückkommt …“
„… Willst du wirklich, dass ich dir direkt zeige, wie eine Frau squirtet?“
Als sie das hörte, weiteten sich ihre Augen, ihr Gesicht glühte und sie schüttelte heftig den Kopf.
„Nein, nein, diese Lektion brauche ich nicht!“, quietschte sie mit panischer Stimme und verweigerte es aufgeregt. „Ich bin zufrieden mit dem, was ich gelernt habe!“
„… Und squirten klingt schmutzig. Damit will ich meinen Geist nicht beschmutzen!“
Doch während sie protestierte, verriet ihr Körper sie. Ihre Muschi pulsierte und gab kleine, unwillkürliche Flüssigkeitstropfen ab, die sie unter der Decke noch mehr durchnässten. Mit einem Anflug von Verlegenheit wurde ihr klar, dass dies wohl das „Squirting“ sein musste, das er gemeint hatte, wenn auch in einer milderen Form.
Der Gedanke, dass allein seine Worte eine solche Reaktion hervorrufen konnten, beschämte sie – sie durfte ihn das nicht wissen lassen, sonst würde er sie sicher gnadenlos damit aufziehen, dass sie ohne eine einzige Berührung nachgegeben hatte.
Dennoch brodelten Neugier und Erregung in ihr, ein Teil von ihr sehnte sich danach, zu erfahren, wie sich seine Zunge, seine Finger anfühlen würden.
Ihre Gedanken kehrten in die Gegenwart zurück, als sie bemerkte, dass ihre Hand immer noch seinen Schwanz umklammerte und sich weigerte, loszulassen, als wäre sie magnetisiert. Eine Welle der Scham überkam sie, und sie ließ ihn abrupt los, ihre Wangen brannten.
„Hmph!“, schnaubte sie und verschränkte die Arme. „Du kannst deinen Penis jetzt wieder in deine Hose stecken, junger Herr. Ich habe ihn genug untersucht. Mehr ist nicht nötig.“
Sie erwartete, dass er ihr gehorchen würde – trotz seiner lüsternen Art hatte er sie nie zu etwas gezwungen und immer ihre Grenzen respektiert. Aber zu ihrer Überraschung blieb er stehen, sein Schwanz immer noch entblößt, ein leichtes Lächeln auf den Lippen.
Sie runzelte die Stirn, Verwirrung machte sich breit. „Was machst du da?“, fragte sie mit zittriger Stimme. „Leg es einfach zurück! Steck es einfach zurück, wie man eine Banane in einen Picknickkorb steckt!“
Aber Cassius lächelte nur noch breiter und sah sie mit einem neckischen Blick an.
„Du denkst, das ist so einfach? … Warum probierst du es nicht mal, Vivi, und siehst, ob es stimmt?“
Sie zögerte noch, aber ihre Neugier und ihr hartnäckiger Drang, sich zu beweisen, überwanden sie. Sie streckte die Hand aus und umfasste erneut seinen Schwanz, dessen unnachgiebige Härte sie erneut erschreckte.
Sie zog seine Unterhose hoch und versuchte, das Glied so zu biegen, dass es hineinpasste, aber egal wie sehr sie drückte, es gab nicht nach.
Ihre Finger krallten sich fester, ihre Arme spannten sich an, als sie ihre ganze Kraft einsetzte, aber der Schwanz blieb starr und trotzte ihren Bemühungen.
Erschöpft fiel sie zurück, keuchend, die Augen vor Frustration weit aufgerissen. „Warum geht er nicht runter?“,
fragte sie mit alarmierter Stimme. „Stimmt etwas nicht damit?“
Cassius lachte leise und streichelte lässig seinen Schwanz, während er auf sie herabblickte.
„So einfach geht das nicht, Vivi. Er ist gerade zu erregt. Normalerweise wird er erst weich, wenn er seine Begierden gestillt hat.“
Ihre Kehle schnürte sich zusammen und sie schluckte nervös.
„Seinen Verlangen stillen?“ wiederholte sie mit kaum hörbarer Stimme, während Angst und Neugier in ihr wetteiferten.
Er sah ihr in die Augen, sein Blick war direkt, aber nicht zwingend.
„Er wird nur schlaff, wenn mir jemand hilft, die ‚Spannung‘ in meinen Eiern zu lösen, wenn du weißt, was ich meine.“
Ihre Augen weiteten sich, Ungläubigkeit überkam sie, als sie die Bedeutung seiner Worte begriff.
Befreien? … Ihr Kopf arbeitete auf Hochtouren und malte sich Bilder aus, was das bedeuten könnte, ihr Körper zitterte vor Schock und einer verbotenen Neugier, die sich nicht unterdrücken ließ.
Cassius‘ Blick ruhte auf Vivi, sein Gesichtsausdruck unbeeindruckt von ihrer Reaktion, als wäre ihr Schock nur eine vorübergehende Brise. Dann fuhr er fort, seine Stimme lässig, aber mit einem rauen Unterton.
„Normalerweise, wenn ich so bin, schnappe ich mir einfach die Dienstmagd, die mir in der Villa am nächsten ist, und ficke sie, bis ich mich beruhigt habe. Wenn ich unterwegs bin, schleppe ich Portia oder Isabelle – manchmal auch beide – in meine Kutsche und nehme sie nacheinander oder sogar beide gleichzeitig. Das ist die einzige Möglichkeit, damit das hier …“ Er deutete auf seinen steifen Schwanz. „… wieder runtergeht.“
Vivis Herz setzte einen Schlag aus, und eine kalte Welle der Angst überkam sie, als sie die Bedeutung seiner Worte begriff. Die lebhaften Bilder seiner unerbittlichen Eroberungen, die er so unverblümt beschrieb, ließen sie erschauern.
Darauf war sie nicht vorbereitet – nicht im Geringsten.
Instinktiv drückte sie sich zurück auf das Bett, krallte ihre Hände in die Decke und sah ihn mit einem zögernden, fast flehenden Blick an.
„Du erwartest doch nicht etwa, dass ich das tue, oder?“, fragte sie mit zitternder Stimme, während ihre Augen vor verzweifelter Hoffnung glänzten.
Tief in ihrem Inneren wusste sie, dass ihr zerbrechlicher Körper keine Chance hätte, wenn er sich ihr mit Gewalt nehmen würde. Der Gedanke drehte ihr den Magen um, ihr Schicksal lag in seinen Händen.
Zu ihrer großen Erleichterung wurde Cassius‘ Blick jedoch weicher und ein schiefes Lächeln huschte über seine Lippen.
„Auf keinen Fall, Vivi“, sagte er mit sanfter, aber fester Stimme. „Ich könnte dich nicht wie meine Dienstmädchen behandeln. Dein Körper ist zu zart, er würde wahrscheinlich zusammenbrechen, wenn ich auch nur versuchen würde, die Spitze in dich einzuführen.“ Sein Blick huschte kurz zu ihrem Schritt, ein neckisches Funkeln in seinen Augen. „Vor allem mit deiner winzigen Muschi … Ich will dich nicht verletzen.“
Sie stieß einen zittrigen Seufzer aus, Erleichterung überflutete sie, aber darunter regte sich ein Anflug von Frustration.
Selbst jetzt, trotz seines lüsternen Blicks, sah er immer noch zuerst ihre Zerbrechlichkeit und behandelte sie wie ein Kind, obwohl sie sich danach sehnte, als Frau gesehen zu werden. Sie öffnete den Mund, um zu protestieren, um zu beteuern, dass sie nicht so zart war, aber bevor sie es tun konnte, kehrte sein Grinsen zurück, diesmal schärfer.
„Aber …“, fügte er hinzu, seine Stimme sank zu einem anzüglichen Flüstern. „Auch wenn ich ihn nicht in dich hineinstecken kann, könnte ich vielleicht deinen Mund gebrauchen.“
Seine Hand glitt von ihrem Kopf zu ihren Wangen, dann zu ihren Lippen, seine Finger streichelten ihre Weichheit, während er ihre Konturen nachzeichnete.
„Diese Lippen … Die könnten genau das Richtige sein.“