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Kapitel 176: Spür meine Männlichkeit

Kapitel 176: Spür meine Männlichkeit

Vivis Finger erkundeten weiter und folgten mit einer Mischung aus Ehrfurcht und Verehrung den Kurven von Cassius‘ Penis durch den dünnen Seidenstoff seiner Unterwäsche.

Die schiere Größe und Härte unter ihren Fingern raubte ihr den Atem, jedes Detail prägte sich in ihr Gedächtnis ein – der dicke, pulsierende Schaft, die ausgeprägte Kante an der Eichel, die Art, wie er sich wie von selbst gegen den Stoff zu drücken schien.
„Er ist so groß …“, flüsterte sie mit staunender Stimme. „… und so hart.“

Ihre Worte waren kaum zu hören, ein leises Geständnis ihrer Faszination, während sie seine Form bewunderte, die so anders war als alles, was sie in ihren Büchern gelesen hatte.

Dann hob sie den Blick, ihre Augen waren klar und suchend und trafen seine mit einer Verletzlichkeit, die ihre Seele bloßlegte.
„Ist das … wirklich wegen mir, junger Herr? Du reagierst so wegen mir?“

Cassius lächelte warm, seine Stimme war ruhig und bestimmt. „Natürlich, Vivi. Es ist doch sonst niemand in diesem Raum, oder?“
Ihr Herz schlug schneller, aber eine tiefere Frage nagte an ihr, eine Frage, die ihr herausrutschte, bevor sie sie zurückhalten konnte, verbunden mit einer leisen Unsicherheit, die sie verletzlich machte.

„Aber … du hast doch bestimmt schon so viele Frauen gesehen, junger Herr. Frauen, die fähiger sind, schöner, die nicht … einen zerbrechlichen Körper wie ich haben, eine Krankheit, die sie zurückhält?“
„…Warum bist du so begeistert von jemandem wie mir, wenn es so viele andere gibt, die so viel besser sind?“

Sie hatte nicht vor, ihre Zweifel auszusprechen, ihre Verletzlichkeit zu offenbaren, und in dem Moment, als die Worte ihren Mund verließen, bereute sie sie und erwartete eine neckische Bemerkung oder eine beiläufige Abweisung. Aber zu ihrer Überraschung verdüsterte sich Cassius‘ Miene, und ein Funken Wut blitzte in seinen Augen auf, der sie überraschte.
Dann beugte er sich näher zu ihr, griff nach ihren Wangen und kniff sie leicht, auf eine Weise, die sowohl spielerisch als auch ein wenig schmerzhaft war und sie erschreckte.

„Das war besser das letzte Mal, dass du so etwas gesagt hast“, sagte er mit fester, fast strenger Stimme und durchdringendem Blick. „Ich hasse es, wenn du dich selbst herabsetzt, Vivi … Sag das nie wieder.“
Die Intensität in seinen Augen hätte sie einschüchtern sollen, aber stattdessen durchlief sie ein Schauer der Erregung, und ihr Körper reagierte auf den befehlenden Unterton in seiner Stimme.

Er ließ ihre Wangen los, seine Berührung wurde sanfter, als seine Finger begannen, ihre Haut mit zärtlicher, liebevoller Wärme zu streicheln. Sein Blick wanderte, ernst, aber voller stiller Verehrung, die ihr den Atem stocken ließ.
„Weißt du, du solltest niemals so über dich selbst reden“, sagte er mit leiser, ernster Stimme. „Wie ich dir schon gesagt habe, hast du ein Feuer in dir, Vivi – ein Feuer, das niemals erlischt, egal was das Leben dir auch vor die Füße wirft. Dieses Feuer lässt dich heller strahlen als die meisten anderen Frauen, egal wie fähig oder gesund sie auch sein mögen.“
„… Deshalb fühle ich mich zu dir hingezogen. Deshalb bist du mehr als genug.“

Ihr Herz pochte, eine Welle der Wärme durchflutete ihre Brust, als seine Worte zu ihr durchdrangen. Er sah nicht ihre Krankheit, ihre Zerbrechlichkeit oder das Kind, zu dem andere sie so oft reduzierten. Er sah ihren Lebensmut, den unerbittlichen Antrieb, der sie vorantrieb, und seine Anerkennung dieser Flamme erfüllte sie mit einer Dankbarkeit, die so tief war, dass sie an Ehrfurcht grenzte.
Instinktiv umklammerte sie seinen Schwanz fester, ihre Finger drückten sich fester gegen den Seidenstoff, als wolle sie sich an diesen Moment, an ihn festhalten. Sie lehnte sich näher an ihn, ihr Körper sehnte sich nach seiner Wärme, und in ihr pulsierte das leise Verlangen, die Distanz zwischen ihnen zu überwinden.

Cassius sah dann auf Vivi herab, seine Augen leuchteten vor zärtlicher Intensität, als blicke er auf ein zerbrechliches Reh, das kurz davor ist, davonzulaufen.
Ein breites, warmes Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus, und er streckte die Hand aus, um ihr sanft über den Kopf zu streichen, wobei seine Finger in einem beruhigenden Rhythmus durch ihr Haar fuhren.

„Ich liebe Frauen mit einem Feuer wie deinem ganz besonders“, sagte er mit leiser, leidenschaftlicher Stimme. „Ein zartes Mädchen wie dich zu sehen, das entschlossener ist als ein Soldat, der auf dem Schlachtfeld um sein Leben kämpft, ist … elektrisierend.“
„… Und ich kann einfach nicht anders, als jeden Zentimeter von dir erkunden zu wollen, den Körper einer so spektakulären Frau zu verwöhnen.“

Seine Worte trafen sie wie ein Blitz und entfachten ein plötzliches, unbekanntes Pochen in ihrer Muschi – ein Gefühl, das so intensiv war, dass es sie völlig überraschte. Ihr Atem stockte, und zu ihrer Überraschung spürte sie eine leichte Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln, ihr Körper reagierte auf sein rohes Verlangen mit einer Hitze, die ihr schwindelig machte.
Die Erkenntnis, dass allein seine Worte eine solche Reaktion hervorrufen konnten, ließ ihren Puls rasen, ihre Erregung vermischte sich mit einer berauschenden Lust, die ihre Gedanken trübte.

Getrieben von diesem überwältigenden Verlangen, ihm näher zu sein, die Kluft zwischen ihnen zu überbrücken, sah sie zu ihm auf, ihr Blick zitterte vor Verletzlichkeit.
„Junger Herr“, flüsterte sie mit zitternder, aber entschlossener Stimme. „Ich weiß, das klingt vielleicht komisch, aber darf ich … deine Hose runterziehen? Ich will es sehen – deinen Penis, in Fleisch und Blut.“

Als er diese unerwartete Aussage hörte, wurden Cassius‘ Augen weich, er erkannte die zarte Zerbrechlichkeit in ihrem Ausdruck und statt sie zu necken, streichelte er sanft ihren Kopf, seine Berührung wirkte beruhigend.

„Bist du dir sicher, Vivi?“, fragte er mit leiser, vorsichtiger Stimme. „Willst du wirklich meinen Schwanz sehen?“

Sie nickte langsam, ihre Finger streichelten immer noch die pralle Beule, ihre Stimme war kaum zu hören. „Ja … ich will ihn wirklich sehen.“

Er neigte den Kopf, ein leichtes Lächeln umspielte seine Lippen.
„Ich höre keine Überzeugung in deiner Stimme … Sag es mir noch einmal – willst du meinen Schwanz sehen?“

Ihre Wangen glühten, aber sie nahm ihren ganzen Mut zusammen und ihre Stimme wurde kräftiger.

„Ja, junger Herr, ich will ihn sehen. Ich will sehen, wie groß er ist, in natura. Ich kann nicht aufhören, daran zu denken.“
Sie umfasste seinen Schwanz fester, als wolle sie ihre Entschlossenheit festigen, und sah ihn mit aufrichtigem Blick an.

Cassius‘ Lächeln wurde breiter, warm und anerkennend, aber er hob eine Hand und sprach mit sanfter, bestimmter Stimme. „Ich zeige ihn dir gern, Vivi, aber du musst mir zuerst etwas versprechen.“

Sie schluckte, ihr Herz pochte, als sie seinem Blick begegnete. „Was denn?“
Sein Gesichtsausdruck wurde ernst, sein Blick heftete sich mit unerschütterlicher Intensität auf ihren.

„Versprich mir, dass du dich nie wieder herabsetzen wirst. Vergleiche dich niemals mit anderen und denke niemals, dass du weniger wert bist als sie. Ich möchte, dass du immer mit hoch erhobenem Kopf gehst.“

„… Wenn du mir das versprechen kannst, werde ich dir den Schwanz deines jungen Herrn zeigen.“
Ihre Kehle schnürte sich zusammen, seine Worte hallten tief in ihr nach. Und dann sah sie endlich zu ihm auf, ihre Augen glänzten vor Aufrichtigkeit, und nickte.
„Ich verspreche es, junger Herr“, sagte sie mit fester Stimme und aus tiefstem Herzen. „Von jetzt an werde ich mich nie mehr selbst herabsetzen. Ich werde stolz leben und stolz darauf sein, wer ich bin. Ich werde mich nicht mit anderen vergleichen, und selbst wenn ich es tue, werde ich mich nicht minderwertig fühlen. Denn du – mein Retter, mein junger Herr – hast mir gesagt, dass ich ein Mädchen bin, für das es sich zu kämpfen lohnt, ein Mädchen, das es verdient, mit Stolz zu leben.“
„… Für dich werde ich immer stolz auf mich sein, so wie ich bin.“

Cassius‘ Gesicht wurde weicher, und ein stolzes, liebevolles Lächeln umspielte seine Lippen.

„Gutes Mädchen.“

sagte er mit anerkennender Stimme, und seine Worte ließen sie vor Freude erschauern. Sie genoss seine subtile Dominanz, die Art, wie er ihre Bemühungen mit solcher Wärme würdigte.
Dann beugte er sich zu ihr hinunter, sein Atem streifte heiß ihr Ohr, als er mit leiser, gefährlicher Stimme flüsterte:

„Aber wenn du jemals dieses Versprechen brichst, Vivi, dann sollst du wissen, dass ich mich eines Nachts in dein Zimmer schleichen, dir jedes Kleidungsstück vom Leib reißen und dich vergewaltigen werde. Ich werde meinen Schwanz in deine enge kleine Muschi stoßen, ihn so hart rammen, dass du die ganze Nacht stöhnen wirst.“
„… Ich werde dir auch den Mund stopfen, damit dich niemand in der Villa hören kann, egal wie laut du um Hilfe schreist, und du wirst bis zum Morgengrauen mein Spielzeug sein.“

Ihre Augen weiteten sich, ihr Gesicht errötete, als seine Worte ein lebhaftes, skandalöses Bild vor ihrem inneren Auge entstehen ließen. Ihre Muschi pochte heftiger, und eine plötzliche Welle flüssiger Hitze durchflutete sie unter der Decke, die ihre Reaktion glücklicherweise verbarg.
Die Intensität ihrer Erregung schockierte sie, ein Teil von ihr sehnte sich heimlich nach genau der Szene, die er beschrieb. Ihr Körper fühlte sich an, als stünde er in Flammen, jeder Nerv glühte vor einem Verlangen, das sie nicht benennen konnte.

Doch bevor sie das Gefühl verarbeiten konnte, erfüllte Cassius sein Versprechen.

In Zeitlupe hakte er seine Finger in den Bund seiner Seidenunterhose und zog sie herunter.
Sein Schwanz sprang hervor, eine massive, dicke Säule aus Fleisch, die ihre Erwartungen in den Schatten stellte, größer als ein Unterarm und pulsierend vor roher, ursprünglicher Energie. Er hing nur wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt, die Spitze so nah, dass sie seine Hitze spüren konnte.

Vivis Blick war auf den riesigen Schwanz vor ihr geheftet, dessen schiere Größe und Präsenz ihre Sinne überwältigten. Der Anblick ließ sie schwindelig werden, ihr Blick schwankte, als würde sie gleich wieder ohnmächtig werden, ihr Herz hämmerte vor einer starken Mischung aus Ehrfurcht, Angst und einer brennenden Faszination, die ihre Gedanken völlig beherrschte.
Die monströse Länge, dicker als ihr Unterarm und pulsierend vor roher Vitalität, schien über ihr zu thronen, nur wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt, seine Hitze strahlte auf ihre Haut.

Während sie staunte, fand Cassius‘ Hand ihren Nacken, seine Finger streichelten die weiche, zarte Haut mit einer zärtlichen, fast ehrfürchtigen Berührung.
Die Wärme seiner Hand ließ einen Schauer über ihren Rücken laufen, und er wagte sich weiter vor, schob seine Finger unter den Ausschnitt ihres Kleides, um ihren Rücken zu streicheln.

Seine Berührung glitt über ihren zarten, dünnen Körper, folgte der zarten Kurve ihrer Wirbelsäule, aber Vivi nahm es kaum wahr, so sehr war sie von dem Anblick vor ihr fasziniert.
Ihr Kleid schmiegte sich an ihren Körper, der Stoff bewegte sich mit jedem tiefen, zitternden Atemzug, ihre Brustwarzen rieben an ihrem BH, was ihr Bewusstsein für ihre eigene Erregung noch verstärkte. Die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln pulsierte, ein Geheimnis, das unter der Decke verborgen war, aber ihre Aufmerksamkeit blieb auf den Schwanz gerichtet, dessen imposante Präsenz alles andere übertönte.

Cassius‘ Stimme durchbrach ihre Trance, leise und neckisch, während er weiter ihren Rücken streichelte.
„Also, Vivi, was hältst du vom Schwanz deines jungen Meisters?“, fragte er mit einem Anflug von Stolz in der Stimme. „Ich finde ihn selbst ziemlich gut … Möchtest du mir deine Meinung sagen?“

Sie antwortete nicht, ihre Augen waren glasig, als sie auf das Glied starrte, das so nah war, dass sie jedes Detail sehen konnte – die schwachen Adern, die sich entlang seiner Länge schlängelten, den leichten Glanz seiner straffen Haut.
Cassius lachte leise, unbeeindruckt von ihrem Schweigen.

„Du musst nicht schüchtern sein“, sagte er, nahm sanft ihre Hand und führte sie zu seinem Schwanz, dessen nackte Haut sich heiß und hart gegen ihre Handfläche anfühlte. „Komm schon, fühl ihn. Sag mir, was du denkst … Erkunde ihn, wenn du willst.“
Die plötzliche Berührung ließ sie zusammenzucken, das Gefühl seines Schwanzes – wie eine eiserne Stange, umhüllt von warmer, samtiger Haut – ließ sie den Atem stocken.

Für einen Moment erstarrte sie, überwältigt, doch dann bewegte sich ihre Hand wie von selbst, getrieben von einer unstillbaren Neugier. Ihre Fingerspitzen begannen, den Schaft zu streicheln, folgten den hervortretenden Adern, die unter der Oberfläche pulsierten und von der Lebenskraft dieses Organs zeugten.
„Es ist … unglaublich“, flüsterte sie mit zitternder Stimme, voller Ehrfurcht und einer unkontrollierbaren Faszination. „So dick, als würde ich ein Zepter für einen König halten. Die Adern – sie sind so ausgeprägt, winden sich wie Flüsse auf einer Karte um den Schaft und pulsieren mit jedem Schlag deines Herzens.“
„… Und die Haut. Sie ist so glatt, aber so straff, gespannt über etwas so unglaublich Hartem.“
Ihre Hand glitt nach oben, verweilte an der geschwollenen Eichel und ihre Finger kreisten um die Kante, wo sie sich verbreiterte.

„Die Spitze ist … anders“, flüsterte sie, fast ehrfürchtig, als würde sie ein Kunstwerk beschreiben. „Sie ist breiter, schwerer, wie eine Krone. Ich kann die Öffnung spüren, so zart trotz ihrer Kraft, und sie ist … warm, so warm, dass sie fast meine Finger verbrennt.“
Ihre Worte sprudelten heraus, detailliert und unverblümt, ihr Blick auf den Schwanz geheftet, als wäre er ein Meisterwerk, das sie katalogisierte. In diesem Moment vergaß sie, dass sie das intimste Teil eines Mannes in den Händen hielt, verloren in der Entdeckung.

Ihre Hand wanderte nach unten, folgte dem Schaft bis zu seiner Basis, wo er auf die rauen Haare in seiner Leiste traf.
„Die Basis ist so dick …“, fuhr sie fort, ihre Stimme leise, aber leidenschaftlich. „… wie die Wurzel eines großen Baumes, die all diese Kraft verankert. Es ist … überwältigend, wie es meine Hand ausfüllt, wie ich meine Finger nicht einmal um ihn schließen kann.“

Ihre Erkundung stockte, als ihre Finger tiefer wanderten und an dem schweren Hodensack darunter zögerten. Eine Röte stieg ihr in den Hals, das plötzliche Bewusstsein, Neuland zu betreten, ließ sie stocken.
Sie wollte sich zurückziehen, aber Cassius‘ Hand bedeckte schnell ihre und führte sie mit sanftem, aber festem Druck zu seinen Hoden.

„Hab keine Angst, Vivi“, sagte er mit ruhiger, ermutigender Stimme. „Das ist der Ort, an dem ich meine Babys mache – die Quelle des Lebens in meinem Körper. Mach schon, berühr sie.“
Sie schluckte, gehorchte aber und umfasste mit ihren Fingern sanft das Gewicht seiner Hoden. Das Gefühl war seltsam, fremd, und sie staunte über ihre Form, rollte einen in ihrer Hand, dann den anderen, dann beide zusammen.

„Sie sind … so seltsam“, sagte sie mit einer Stimme, in der Neugier und Staunen mischten. „Schwer, wie reife Früchte, aber so weich im Vergleich zum Rest von dir.
Jedes fühlt sich lebendig an, bewegt sich unter meiner Berührung, und die Haut – sie ist so zart, faltig, aber warm, als würde sie etwas Kostbares schützen.“

Ihre Finger massierten sie sanft, ihre Faszination überwog ihre anfängliche Zurückhaltung.

„Ich kann nicht glauben, dass das ein Teil von dir ist, dass sie da so hängen, so … verletzlich und doch so lebenswichtig.“
Cassius beobachtete sie, seine Hand streichelte immer noch ihren Rücken, und in seinen Augen lag ein leiser Stolz, während sie mit unverhohlener Neugierde erkundete, während ihre Hand zwischen seinem Schwanz und seinen Hoden verweilte, jede Berührung ein Schritt weiter ins Unbekannte, getrieben von dem Bedürfnis, nicht nur seinen Körper zu verstehen, sondern auch den Mann, der etwas Wildes und Unbeugsames in ihr geweckt hatte …

Verdorbener Adliger: Zu einem ausschweifenden Leben als böser Adliger gezwungen!

Verdorbener Adliger: Zu einem ausschweifenden Leben als böser Adliger gezwungen!

Score 8.8
Status: Ongoing Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
"Ah, junger Herr, Cassius? ... Ich fürchte, du wirst enttäuscht sein, aber er ist gerade nicht da, weil er sich um seine Adoptivmutter in ihrem Zimmer kümmert", sagte Cassius' nette Zofe Isabelle nervös, während sie laute Geräusche aus dem Zimmer ihrer Herrin hörte. "Nein, es tut mir leid, aber du kannst den jungen Herrn heute nicht treffen, da er seiner Schwägerin im Garten mit ein paar 'Gefälligkeiten' hilft." Die unschuldige Isabelle entschuldigte sich, als sie sah, wie die Blume ihrer Herrin gepflückt wurde, anstatt die anderen Blumen im Garten. "Ich sage das nur ungern, aber der junge Herr Cassius unterrichtet gerade Miss Knight im Schwertkampf, sodass du ihn wahrscheinlich erst morgen treffen kannst." Isabelle versperrte den Gästen erneut den Weg, da sie wusste, dass das Schwert, das ihr junger Herr führte, einen Körper durchdringen, aber niemals verletzen konnte. "Ich entschuldige mich noch einmal, aber der junge Herr ist gerade in der Hauptstadt und unterrichtet die Schülerinnen der Akademie", sagte Isabelle mit geröteten Wangen, da sie bereits wusste, dass ihr Herr gerade eine sehr "praktische" Lektion über die menschliche Fortpflanzung mit den Mädchen in seiner Klasse hielt. "Oh je! Der König möchte den jungen Herrn sprechen? ... Nun, dann muss er wohl warten, denn der junge Herr Cassius ist mit der Königin Kleider kaufen gegangen." Isabelle log den König an, obwohl sie wusste, dass ihr junger Herr nicht Kleider kaufte, sondern der Mutter des Landes die königlichen Gewänder auszog. Ausreden ... Ausreden ... Die treue Magd Isabelle hatte keine andere Wahl, als Ausreden für ihren jungen Herrn zu erfinden, der wegen seiner ausschweifenden Affären mit allen möglichen Frauen, von seiner eigenen Familie bis hin zu Königshäusern, und seiner tyrannischen Herrschaft über sein Anwesen der meistdiskutierte und verhasste Adlige des Kontinents war. Und dabei galt er vor nicht allzu langer Zeit noch als verkommener Adliger, der sich eines Tages zu Tode trinken würde. ... Wann hatte das alles angefangen, fragte sie sich, als sie aufgeregt in sein Zimmer ging, um die Belohnung zu holen, die ihr als treue Magd zustand, während diesmal jemand anderes Ausreden für sie erfand. •°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°• [Kein NTR – kein Yuri – kein Teilen – kein System, das den Protagonisten unterstützt – keine Gedankenkontrolle – keine Drogen oder Tränke, die die Mädchen beeinflussen – kein unnötiges Drama – Inzest – Harem – Hardcore-Netori – Slice-of-Life-Romantik – Demigirls – Elfen – Vampire – Beast Girls – Sklaven – Königshäuser – endlich ein sehr kompetenter Protagonist]

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