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Kapitel 175: Ich bin nur da unten größer

Kapitel 175: Ich bin nur da unten größer

Vivis Puls schlug schneller, als sie ihren Blick zu Cassius hob, ihre Augen strahlten vor neu gewonnenem Selbstvertrauen und der Entschlossenheit, die Zurückhaltung abzulegen, die sie bisher zurückgehalten hatte.

„Junger Herr“, sagte sie mit fester Stimme, obwohl ihr die Hitze in die Wangen stieg. „Ich werde ganz offen sein. Ich werde nicht länger wegen meiner Verlegenheit herumdrucksen.“
„… Also, kannst du mir sagen, warum dein P-Penis so… groß ist? Ich habe gelesen, dass er nicht so sein sollte, nicht so… anders als bei anderen. Warum bist du so gebaut?“

Sie bereitete sich auf eine Antwort vor und erwartete eine direkte Erklärung, aber Cassius‘ Antwort überraschte sie. Seine Lippen verzogen sich zu einem verschmitzten Lächeln, und er beugte sich näher zu ihr, seine Stimme leise und anzüglich.
„Bevor ich dir antworte, Vivi, solltest du vielleicht deine Hand auf das legen, worüber wir gerade reden. Das wäre viel besser für dein Verständnis.“

Ihre Wangen glühten, Überraschung und Verwirrung überkamen sie, als sie ihn mit großen Augen anstarrte.
„W-Was?“, stammelte sie und schaute kurz auf die Beule in seiner Hose, bevor sie ihren Blick wieder auf sein Gesicht richtete. „Warum sollte das besser sein? Willst du mich dazu bringen, dich wieder anzufassen?“

Cassius lachte leise, schüttelte den Kopf und sah sie ernst, aber amüsiert an.

„Überhaupt nicht. Ich bringe dir doch gerade etwas über diesen Teil des Körpers bei, oder?
Also, ein praktischer Ansatz wird dir helfen, es besser zu verstehen. Das ist alles, was ich vorschlage.“

„… Aber es ist okay, wenn du nicht willst – kein Druck.“

Seine Worte lösten ein schlechtes Gewissen in ihr aus, denn tief in ihrem Inneren wollte sie es wieder berühren. Ihre Neugierde brannte, ein heftiger Wunsch, seinen Körper richtig zu spüren, das Geheimnis zu lüften, das ihre Bücher verwirrt hatte.
Sein Angebot war kein Trick – es war eine Einladung, und ihre Entschlossenheit wuchs, als sie den Kopf schüttelte und trotz des nervösen Flatterns in ihrer Brust mit fester Stimme sagte:

„Ich habe nichts dagegen.“ Sie hob das Kinn. „Wenn es zum Lernen ist, um mehr zu erfahren. Ich werde alles tun, was nötig ist, auch wenn ich dich dabei berühren muss … dort.“
Mit einem tiefen Atemzug streckte sie die Hand aus, ihre Finger zitterten leicht, als sie über die Beule in seiner Hose fuhren. Ihr Herz raste, aber sie drückte weiter, ihre Hand schloss sich um die starre Form unter dem Stoff.

Die Berührung durchfuhr sie wie ein Stromschlag, ihr Atem stockte bei der vertrauten Härte, die nun mit einem neuen Gewicht der Erkenntnis erfüllt war. Cassius‘ Stimme durchbrach ihre Konzentration, ruhig und ermutigend.
„Du kannst deine Hände bewegen, wenn du willst, Vivi … Erkunde es, wie du willst.“

Sie sah zu ihm auf, suchte nach einem Anflug von Spott, fand aber nur einen geduldigen, fast lehrmeisterhaften Blick. Sie warf einen Blick zurück auf die Beule, ihre Entschlossenheit festigte sich, und sie begann zögernd, mit den Fingern die Konturen seines Penis durch den Stoff nachzuzeichnen.
Die Form war jetzt unverkennbar – ein langer, dicker Stab, der sich gegen die Enge seiner Hose drückte. Ihre Schuldgefühle flammten auf, scharf und flüchtig, als ihr klar wurde, dass sie absichtlich die intimste Stelle eines Mannes berührte, aber sie wurden von einer wachsenden Ehrfurcht überschattet.
Die Länge war atemberaubend, weit über das hinausreichend, was sie zunächst ergriffen hatte, seine Basis tief im Stoff verwurzelt und darauf hindeutend, dass noch mehr darunter verborgen war. Die Dicke füllte ihre Hand aus, ihre Finger konnten ihn nicht vollständig umfassen, und sie staunte darüber, wie er zu pulsieren schien, als hätte er ein Eigenleben.

Ihre Gedanken rasten, ein Blitz aus wissenschaftlicher Neugier und verbotener Faszination.
Wenn es durch seine weite Hose schon so beeindruckend war, wie würde es dann wohl aussehen, wenn es enthüllt wäre?

Die Frage ließ sie erschauern, ihre Fantasie schwebte am Rande des Skandalösen. Sie verdrängte den Gedanken und konzentrierte sich auf die taktile Realität unter ihren Fingern, aber die Neugier blieb, ein leises Verlangen, das sich nicht unterdrücken ließ.
Cassius spürte, wie ihre kleine Hand mit zarter Kühnheit erkundete, und lächelte, sein Gesichtsausdruck entspannt, aber mit einem Hauch von Belustigung.

„Eigentlich, Vivi…“, sagte er beiläufig, als würde er über das Wetter reden. „Der Grund, warum es gerade so lang ist, ist ganz einfach. Männer werden hart und… verlängern sich in bestimmten Momenten. Das ist einfach das Ergebnis davon.“

Sie sah zu ihm auf, ihre Hand bewegte sich immer noch langsam, ihre Stirn runzelte sich vor Selbstbewusstsein und Skepsis.

„Das weiß ich“, sagte sie mit fester Stimme, obwohl ihr die Röte in die Wangen stieg. „Ich habe in Büchern über Erektionen gelesen, auch wenn es ein seltsamer Mechanismus ist. Aber selbst wenn ein Mann erregt ist, sollte es doch nicht so lange dauern.“
„…Warum ist deiner so anders? Ist das eine Art Mutation?“

Cassius lachte leise, warm und ungezwungen.

„Eine Mutation? Nein, nichts dergleichen.“ Seine Augen blitzten verschmitzt, als er sich näher zu ihr beugte. „Ich mache keine Witze, wenn ich sage, dass ich dort unten mit etwas mehr geboren wurde. Vielleicht nicht gleich in dieser Größe, aber als ich wuchs, ist es einfach … weiter gewachsen.“
„… Aus irgendeinem Grund bin ich am Ende besser ausgestattet als die meisten anderen. Fast so, als hätte mein Körper gewusst, dass ich ein lustvoller Mann werden würde, und mir eine passende Waffe gegeben.“

Er grinste und genoss sichtlich ihre Reaktion.

„Die Natur hat mich wohl auf all die Frauen vorbereitet.“
Vivis Gesicht glühte, ihre Augen verengten sich, als sie ihn anstarrte, doch ihre Hand drückte seinen Penis fester, ein reflexartiges Ventil für ihre verwirrte Verärgerung.

„Mach keine Witze, junger Herr!“, schnaufte sie, ihre Bewegungen wurden kühner, fast trotzig. „Ich stelle dir ernsthafte Fragen!“

Der erhöhte Druck ließ ihn leicht zusammenzucken, doch sein Grinsen wurde nur breiter, unbeeindruckt von ihrer Empörung.
„Ich mache nicht nur Witze“, sagte er mit sanfterer Stimme, aber immer noch verspielt. „Es ist wahr, manche Männer sind einfach anders gebaut, und ich habe sozusagen das große Los gezogen.“

„… Stell dir das wie mit der Körpergröße vor. Manche Leute sind größer, ich bin einfach… da unten größer.“
Sie presste die Lippen zusammen, und als sie seine Analogie verstand, ging ihr ein Licht auf. Ihre Finger wagten sich nun selbstbewusster nach oben und streiften die Spitze seines Penis, der sich selbst durch den Stoff dicker und seltsam geformt anfühlte.

Das Gefühl faszinierte sie, und sie verweilte dort, wobei ihre Berührungen immer mutiger wurden, während sie die Konturen erkundete.

„Du meinst also, das ist einfach … eine natürliche Variation?“, fragte sie.
fragte sie mit einer Stimme voller Neugier und anhaltender Ungläubigkeit, während ihre Hand sich weiterhin in einem Rhythmus bewegte, der sowohl beobachtend als auch gewagt wirkte.

Cassius nickte, seine lässige Haltung unbeeindruckt von der Intimität ihrer Berührung.
„Genau. Man könnte sagen, ich bin gesegnet.“ Sein Lächeln wurde breiter, und ein wissender Glanz blitzte in seinen Augen, als er hinzufügte: „Aber es gibt noch einen weiteren Faktor, der bestimmt, wie hart und lang es wird.“

Sie erstarrte mitten in der Bewegung, ihre Kehle schnürte sich zusammen, als sie zu ihm aufsah, ihre Augen weit vor Erwartung geöffnet.

„Was ist das?“, fragte sie mit kaum mehr als einem Flüstern, ein nervöses Flattern in ihrer Brust.
Er beugte sich näher zu ihr und senkte seine Stimme zu einem leisen, suggestiven Flüstern.

„Es hängt davon ab, wie erregt ich bin – wie geil, wie lustvoll ich mich fühle, Vivi … Wenn ich nur leicht interessiert bin, wird es etwas schwierig. Aber wenn ich wirklich so geil bin wie gerade jetzt?“

Er hielt inne und ließ seine Worte wirken.

„Es wird genau so – hart wie Stahl, länger als sonst.“

Ihre Augen weiteten sich, ihre Kehle wurde trocken, als ihr die Erkenntnis wie eine Flutwelle traf. Ihre Hand blieb still, ihre Finger umfassten immer noch die starre Länge, und sie schluckte schwer, während sie die Bedeutung dieser Tatsache realisierte.
Er war so hart, so lang, wegen ihr, weil sie ihn erregte, seine Lust weckte. Ihre Finger, die immer noch den steifen Schaft durch seine Hose umklammerten, zitterten unter dem Gewicht dieser Wahrheit.

Sie nahm all ihren Mut zusammen, sah zu ihm auf und sprach mit fester Stimme, die jedoch von nervöser Neugierde durchsetzt war.

„Heißt das dann, dass ich dich gerade so sehr anturne?“
fragte sie und verstärkte ihren Griff leicht, während sie versuchte, seinen ganzen Umfang zu erfassen. „Weil er so hart ist … so lang?“

Cassius‘ Augen funkelten offen, sein Lächeln war unverschämt. „Natürlich“, sagte er mit tiefer, warmer Stimme. „Selbst wenn ich es leugnen wollte, mein Schwanz ist der ehrlichste Teil von mir … Er verrät mich gerade, nicht wahr?“
Seine Worte ließen sie erschauern, eine Welle widersprüchlicher Gefühle schwoll in ihr an. Sie hätte abgestoßen sein müssen, entsetzt darüber, dass ein Mann so dreiste, lustvolle Gedanken über sie hegte – Gedanken, die so stark waren, dass sie sich in der unbestreitbaren Härte unter ihrer Hand manifestierten.
Doch statt Ekel spürte sie eine leise Erregung in ihrer Brust, die sie von innen wärmte. Dieser Mann, der ihr das Leben gerettet hatte, den sie verehrte und dem sie so viel verdankte, reagierte auf ihre Anwesenheit mit einem Verlangen, das sich … bestätigend anfühlte.

Jahrelang hatte ihre Krankheit sie in einen Kokon der Verwöhnung gefangen gehalten, in dem alle sie wie ein zerbrechliches Kind behandelten, eingehüllt in Mitleid und Schutz.

Aber Cassius? Er sah sie anders.
Sein Blick, die Reaktion seines Körpers, sahen in ihr eine Frau – eine richtige Erwachsene, keine zerbrechliche Invalide, sondern eine begehrenswerte Person. Diese Erkenntnis weckte ein neues Selbstbewusstsein, ein Gefühl von Macht, von dem sie nicht gewusst hatte, dass sie es sich so sehr wünschte.

Während sie vor einem solchen Blick von jedem anderen Mann zurückgeschreckt wäre, fühlte es sich bei Cassius richtig an, sogar willkommen, und das Wissen, dass sie ihn erregte, erfüllte sie mit einem leisen, beschwingten Stolz.
Während diese Gedanken kreisten, bemerkte Cassius das Leuchten der Erregung in ihren Augen, ein stilles Bekenntnis ihrer wechselnden Gefühle.

Ermutigt wagte er einen gewagten Schritt weiter.

Mit einer langsamen, bedächtigen Bewegung griff er nach den Knöpfen seiner Hose und öffnete sie mit geübter Leichtigkeit.
Der Stoff glitt herunter, sammelte sich um seine Knie und ließ ihn nur noch in seiner Seidenunterwäsche dastehen. Vivi stockte der Atem, ihre Augen weiteten sich, als der Anblick vor ihr ihr die Fassung raubte.

Die Beule, die nun nur noch von der dünnen, anhaftenden Seide zurückgehalten wurde, war deutlich zu erkennen, ihre Größe und Form unverkennbar. Sie erstreckte sich bis zu seinem Oberschenkel, unglaublich lang und dick, weit über die Dolch, den sie sich einst vorgestellt hatte.
Es war, als würde eine Schlange unter dem Stoff lauern, zusammengerollt und furchterregend, fähig, sie völlig zu überwältigen. Ihr Blick war darauf geheftet, eine Mischung aus Ungläubigkeit und Faszination machte sie für einen Moment sprachlos, ihr Unterleib pochte mit einem ungewohnten, pulsierenden Gefühl, das von der Stelle ausging, die sie mit ihren intimsten Funktionen verband.
Cassius‘ Stimme riss sie aus ihrer Benommenheit, ruhig und beruhigend.

„Es ist alles in Ordnung, Vivi“, sagte er sanft. „Ich will dir nur eine bessere Sicht ermöglichen.“

Er führte ihre Hand sanft zurück zu seinem Penis, seine Berührung war fest, aber nicht aufdringlich, und ihre Finger, getrieben von einer Neugier, die ihre Verlegenheit überwältigte, folgten instinktiv.
Der Seidenstoff war so dünn, dass er sich wie ein Hauch zwischen ihrer Hand und seiner Haut anfühlte, jede Erhebung und Kontur seines Penis war unter ihrer Berührung deutlich zu spüren. Sie fuhr mit den Fingern seine Länge entlang und staunte über die Wärme und Festigkeit, die gegen ihre Handfläche zu pulsieren schien.

Die Form war jetzt deutlicher zu erkennen, die dicke Eichel war klar zu sehen, der Schaft reichte weit über das hinaus, was sie für möglich gehalten hätte.
Ihre Gedanken rasten, eine Mischung aus Ehrfurcht und nervöser Aufregung. Dies war nicht länger nur eine wissenschaftliche Untersuchung – es war ein Sprung in eine Welt der Intimität und Begierde, die sie nicht erwartet hatte.

Doch sie zog ihre Hand nicht zurück, sondern bewegte sie mit zaghafter Kühnheit, getrieben von dem Bedürfnis, diesen Mann zu verstehen, der in ihr mehr sah als nur ihre Krankheit …

Verdorbener Adliger: Zu einem ausschweifenden Leben als böser Adliger gezwungen!

Verdorbener Adliger: Zu einem ausschweifenden Leben als böser Adliger gezwungen!

Score 8.8
Status: Ongoing Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
"Ah, junger Herr, Cassius? ... Ich fürchte, du wirst enttäuscht sein, aber er ist gerade nicht da, weil er sich um seine Adoptivmutter in ihrem Zimmer kümmert", sagte Cassius' nette Zofe Isabelle nervös, während sie laute Geräusche aus dem Zimmer ihrer Herrin hörte. "Nein, es tut mir leid, aber du kannst den jungen Herrn heute nicht treffen, da er seiner Schwägerin im Garten mit ein paar 'Gefälligkeiten' hilft." Die unschuldige Isabelle entschuldigte sich, als sie sah, wie die Blume ihrer Herrin gepflückt wurde, anstatt die anderen Blumen im Garten. "Ich sage das nur ungern, aber der junge Herr Cassius unterrichtet gerade Miss Knight im Schwertkampf, sodass du ihn wahrscheinlich erst morgen treffen kannst." Isabelle versperrte den Gästen erneut den Weg, da sie wusste, dass das Schwert, das ihr junger Herr führte, einen Körper durchdringen, aber niemals verletzen konnte. "Ich entschuldige mich noch einmal, aber der junge Herr ist gerade in der Hauptstadt und unterrichtet die Schülerinnen der Akademie", sagte Isabelle mit geröteten Wangen, da sie bereits wusste, dass ihr Herr gerade eine sehr "praktische" Lektion über die menschliche Fortpflanzung mit den Mädchen in seiner Klasse hielt. "Oh je! Der König möchte den jungen Herrn sprechen? ... Nun, dann muss er wohl warten, denn der junge Herr Cassius ist mit der Königin Kleider kaufen gegangen." Isabelle log den König an, obwohl sie wusste, dass ihr junger Herr nicht Kleider kaufte, sondern der Mutter des Landes die königlichen Gewänder auszog. Ausreden ... Ausreden ... Die treue Magd Isabelle hatte keine andere Wahl, als Ausreden für ihren jungen Herrn zu erfinden, der wegen seiner ausschweifenden Affären mit allen möglichen Frauen, von seiner eigenen Familie bis hin zu Königshäusern, und seiner tyrannischen Herrschaft über sein Anwesen der meistdiskutierte und verhasste Adlige des Kontinents war. Und dabei galt er vor nicht allzu langer Zeit noch als verkommener Adliger, der sich eines Tages zu Tode trinken würde. ... Wann hatte das alles angefangen, fragte sie sich, als sie aufgeregt in sein Zimmer ging, um die Belohnung zu holen, die ihr als treue Magd zustand, während diesmal jemand anderes Ausreden für sie erfand. •°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°• [Kein NTR – kein Yuri – kein Teilen – kein System, das den Protagonisten unterstützt – keine Gedankenkontrolle – keine Drogen oder Tränke, die die Mädchen beeinflussen – kein unnötiges Drama – Inzest – Harem – Hardcore-Netori – Slice-of-Life-Romantik – Demigirls – Elfen – Vampire – Beast Girls – Sklaven – Königshäuser – endlich ein sehr kompetenter Protagonist]

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