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Kapitel 147: Hat er dich schon mal da unten geküsst?

Kapitel 147: Hat er dich schon mal da unten geküsst?

Als er ihre Entschuldigung hörte, sah Cassius zu Avery auf, und sein Blick wurde weich und warm. Ihr Geständnis – unverfälscht, zitternd, voller erotischer Ehrlichkeit – hing zwischen ihnen, und er streckte die Hand aus, strich ihr mit dem Daumen über die gerötete Wange und sprach mit leiser, beruhigender Stimme.
„Entschuldige dich nicht dafür, Avery“, flüsterte er mit zärtlicher Stimme. „Du musst dich nicht dafür entschuldigen, dass dein Körper so reagiert, wie er soll, wenn du so viel Lust empfindest.“

„… Das ist nur deine Art zu zeigen, wie sehr du es genießt, jede verdammte Sekunde von dem, was hier passiert… Es ist wunderschön, Avery.“
Dann neigte er seinen Kopf, sein Blick suchte ihren, suchte ihre großen, benommenen Augen.

„Und du magst es, oder?“, fragte er, seine Stimme ein sanfter Anstoß, der die Wahrheit aus ihr herauslockte. „Sag mir … Magst du es, wie ich deinen Körper behandle?“

Als sie das hörte, zögerte sie nicht mehr, öffnete ihre Lippen und nickte.
„Ja …“, gab sie zu, ihre Stimme klang schüchtern und ungeschützt, und eine Röte stieg ihr in die Wangen. „Ich habe … ich habe noch nie zuvor solche Lust empfunden.“
„… Am Anfang hatte ich Angst – sogar große Angst. Ich wusste nicht, was ich denken oder fühlen sollte. Aber jetzt …“ Sie hielt inne, ein schüchternes Lächeln umspielte ihre Lippen, als sie ihn ansah, ihre Augen funkelten vor unverhohlener Begierde, die die Menge sprachlos machte. „… Jetzt kann ich nichts mehr dagegen tun. Ich will mehr … So viel mehr.“

„Was hat sie gesagt?“

„Sie bettelt jetzt darum?“
Die Ritter schnappten nach Luft, ihr Gemurmel schwoll an, ihre Ungläubigkeit vermischte sich mit einer widerwilligen Ehrfurcht vor ihrer Ehrlichkeit, während Cassius‘ Lächeln breiter wurde und ein Funken Freude in seinen Augen aufblitzte, als er leise lachte.

„Mein Gott, du bist süß, wenn du so ehrlich bist“, sagte er mit einer neckischen Stimme, die sie noch tiefer erröten ließ. „Dieses süße kleine Gesicht verdient etwas Liebe. Komm her, beug dich zu mir herunter.“
Avery zögerte nicht. Ihr Körper bewegte sich instinktiv, angezogen von ihm wie eine Motte vom Licht, und sie beugte sich vor, ihre nackten Brüste schwankten, als sie ihr Gesicht auf seine Höhe brachte. Er kam ihr entgegen, seine Lippen eroberten ihre in einem tiefen, leidenschaftlichen Kuss, der ihr den Atem raubte.

„Küsschen!♡~ Küsschen!♡~ Mmm!♡~ Küsschen!♡~ Leck!♡~“
Seine Zunge drang heiß und eindringlich in ihren Mund ein, und sie erwiderte seinen Kuss mit gleicher Leidenschaft, als wäre er ihr Liebhaber – ihr Ein und Alles. Ihre Zungen verschlangen sich, und sie ließ ihn ihren Mund nehmen, wie es ihm gefiel.

„Pucker!♡~ Pucker!♡~ Smooch!♡~ Pucker!♡~ Suck!♡~“
Die Menge sah zu, ihr Atem ging unregelmäßig, während die feuchten, schmatzenden Geräusche ihres Kusses die Luft erfüllten, eine intime Symphonie, die sie um den Verstand brachte.
Gleichzeitig bewegten sich seine Hände, schoben ihr die durchnässte Unterwäsche über die Hüften, während der Stoff sich löste und ihre pralle, tropfende Muschi enthüllte – glänzend von Liebesflüssigkeit, die in Rinnsalen an ihren Schenkeln herunterlief, ihre Klitoris pochte sichtbar unter der kühlen Luft und der Hitze seines Blicks.

„Mmm!♡~ Mmm!♡~ Kuss!♡~ Mmm!♡~ Schlürfen!♡~“
Sie stöhnte in seinen Mund, ihr Körper zitterte, als der Kuss tiefer wurde, das Gefühl, sich ihm zu offenbaren, von diesem Mann geküsst zu werden, der einen Platz in ihrem Herzen erobert hatte, den noch niemand zuvor berührt hatte – sie an den Rand der Ekstase drängend.

Die kalte Ablehnung ihres Ex-Mannes war nur noch ein verblasster Schatten; Cassius war ihre Sonne, ihr Feuer, und sie brannte für ihn.
Dann zog Cassius sich langsam zurück, ihre Lippen trennten sich mit einem leisen, feuchten Geräusch, ihre Gesichter waren so nah, dass sich ihr Atem vermischte. Seine Stimme sank zu einem Flüstern, heiser und intim, während er ihren Blick festhielt.
„Ich will nicht nur diese Lippen, Avery“, sagte er und ließ seinen Blick auf ihre klatschnasse Muschi gleiten, deren kleine Haarbüschel vor Erregung verklebt waren. „Ich will auch deine unteren Lippen küssen – ihnen die Liebe geben, die sie verdienen, weil sie so verdammt schön sind.“
Avery riss die Augen auf, und ein Schock der Überraschung durchfuhr sie.

„Du – du würdest mich dort küssen?“, stammelte sie, ihre Stimme zitterte vor Ungläubigkeit, während eine frische Röte über ihr Gesicht flammte. „Ist das … erlaubt? Das ist doch, wo ich pinkle, junger Herr, und das ist schmutzig. Und …“ Sie zögerte und senkte schüchtern den Blick, als sie zugab: „… dort bin ich auch gekommen. Das ist nicht nur Schweiß – das ist … schmutziger.“
„… dort habe ich auch gespritzt. Das ist nicht nur Schweiß – das ist … schmutziger.“

Er grinste, seine Hand glitt nach oben, um ihre Wange zu streicheln, seine Berührung war sanft, aber seine Worte waren schmutzig, als er zwei Finger in ihre triefende Muschi schob und mit langsamen, gleichmäßigen Stößen durch ihre Falten glitt, die ihr ein scharfes Stöhnen entlockten.
„Dein ganzer Körper ist für mich dasselbe“, sagte er, während er sie fingerte und mit seinem Daumen über ihre Klitoris strich, während ihre Hüften sich instinktiv bogen. „Jeder Teil ist ein Schatz, Avery … Diese Muschi, durchnässt von all dem Saft, den du gespritzt hast und der wie ein verdammter Fluss an deinen Beinen herunterläuft?“

„… Ich will es. Ich werde es küssen, lecken, lieben.“
Dann glitt seine Hand zurück, hinterließ eine feuchte Spur, als er ihren Arsch streichelte, seine Finger über ihren engen, zuckenden Anus strichen – eine Bewegung, die sie überraschte, ihr Atem stockte, als er den empfindlichen Ring neckte.
„Sogar dieses kleine schmutzige Arschloch hier hinten …“, fügte er hinzu, seine Stimme voller Lust. „… zuckt, als würde es mich anflehen – ich würde auch das küssen, egal wo, solange es von dir ist – meine schöne Kriegerin, solange du es bist, würde ich jeden Zentimeter von dir verehren.“

„Spritze!♡~ Quelch!♡~ Spritze!♡~“

Als sie das hörte, zuckte ihr Körper zusammen, und ein kleiner Spritzer schoss plötzlich aus ihrer Muschi, als er das sagte, und spritzte auf den Boden, während sie zitterte, überwältigt von der puren, schmutzigen Hingabe in seiner Stimme.
Das Gefühl seiner Finger, sein Versprechen – es war zu viel für sie, und sie schmolz dahin, ihre Stöhnen wurden lauter, während ihre Erregung ihn weiter durchnässte, als wäre ihre Muschi ein kaputter Wasserhahn, der Cassius allein mit seinen Worten zu tränken versuchte.

„Schlürp!♡~ Spritz!♡~ Platsch!♡~ Quetsch!♡~“
Als sie diesen sinnlichen Anblick ihrer Kameradin sahen, die sich hingab, zuckten Julie und Aisha zusammen, drehten gleichzeitig ihre Köpfe weg und ihre Gesichter glühten vor überwältigendem Schock und Unbehagen.

„W-Was macht sie da? … Warum läuft da unten etwas aus ihr heraus?“, würgte Julie mit leiser, angespannter Stimme hervor und ballte die Hände an ihren Seiten.
„A-Avery, dieselbe Avery, die einst einem Banditen mit bloßen Händen den Arm abgerissen hat, i-sie macht ihn so nass … Ich kann das nicht mit ansehen!“

Aishas Schwanz stand vor Schreck auf, ihre Augen huschten zur Seite, während sie murmelte.

„Das ist zu viel – viel zu viel für mich. Sie ist eine Kriegerin, nicht … das hier!“
Ihre unschuldigen Gemüter schreckten zurück, der Anblick von Avery – ihrer stolzen, kampferprobten Kameradin, die unter Cassius‘ Berührungen zu einem spritzenden, stöhnenden Häufchen Elend zerfiel – erschütterte ihre Fassung.

Skadi jedoch neigte den Kopf und beobachtete das Geschehen unbeeindruckt, ihre silbernen Augen blitzten amüsiert.
„Hm …“, sinnierte sie und wedelte leicht mit dem Schwanz. „Sie versucht, ihn zu markieren, ihr Revier auf dem Meister zu beanspruchen, obwohl sie gescheitert ist … Cleverer Schachzug, wenn ich das sagen darf.“

Ein Grinsen huschte über ihre Lippen, als sie die Arme verschränkte und sich selbst zustimmend zunickte.

„Das muss ich auch machen – ihnen allen zeigen, dass er mir gehört. Vielleicht reicht ein paar Mal lecken.“
Ihre Gedanken schweiften ab, während sie ihr eigenes Besitzspiel plante, ohne die aufgeregte Unruhe um sie herum zu bemerken.

Cassius kicherte, als er auf die nassen Flecken auf dem Boden blickte, wo ihre Liebesflüssigkeit von der Stelle tropfte, an der sie ihn bespritzt hatte.

Dann sah er zu ihr auf, ihr gerötetes Gesicht umrahmt von schweißnassen Haarsträhnen, ihre Augen weit aufgerissen und benommen vor Scham und Ekstase.
„Verdammt, Avery…“, sagte er mit neckischer Stimme. „Sieht so aus, als ob du wirklich willst, dass ich deine unteren Lippen küsse, wenn du so versuchst, deine Liebe über mich zu verteilen und schon bei der bloßen Andeutung spritzt.“
Seine Hände glitten zu ihrer Muschi, seine Finger streichelten die glatten, fleischigen Falten, während er sie sanft spreizte, seine Berührungen langsam und gleichmäßig, seine Finger streiften das zarte Innere, während sie alles beobachtete.

„Also, sag mir, Avery, wo willst du es, hm?“ fragte er mit sanfter, aber bestimmter Stimme, seine purpurroten Augen glänzten vor Verlangen. „Wo willst du meine Liebe am meisten… sag es mir.“
Avery senkte den Blick, ihr Atem ging stoßweise, als sie sah, wie er ihre Muschi öffnete und seine Finger ihren tropfenden, pochenden Kern freilegten. Das Gefühl war überwältigend, ein pulsierender Schmerz, der durch sie hindurchstrahlte, und sie konzentrierte sich auf die Stelle, an der es am heißesten brannte.

Ihr Blick fiel auf ihre Klitoris – zuckend, geschwollen, praktisch bettelnd um ihn – und sie hob eine zitternde Hand und zeigte darauf, während ihre Stimme vor Verlangen bebte.
„Da …“, flüsterte sie, ihre Stimme voller Lust und Verletzlichkeit. „Bitte, küss mich dort, junger Meister – diese kleine Bohne. Dort will ich dich am meisten.“

„… Ich bin so erregt, dass es wehtut – es schmerzt, und ich brauche etwas, um es zu stoppen, um es zu lindern … Bitte.“
Cassius‘ Grinsen wurde sanfter, ein Ausdruck der Verehrung huschte über sein Gesicht, als er ihren Hintern drückte, seine Hände fest und besitzergreifend.

„Das musst du mich nicht zweimal sagen.“

murmelte er, während er sie an den Hüften nach vorne zog und ihre triefende Muschi näher an sein Gesicht führte.

„Sie bettelt darum!“

„Ihre kleine Bohne?“
Die Menge hielt den Atem an, ihr Gemurmel wurde zu einem leisen Summen, als er sich vorbeugte, seine Lippen nur einen Zentimeter über ihrer zuckenden Knospe, so nah, dass sie seinen Atem auf ihrer Haut spüren konnte.

Aber dann hielt er inne, sein Mund nur einen Herzschlag entfernt, und sah zu ihr auf, seine Augen verengten sich vor plötzlicher Neugier.
„Warte … dein Mann“, sagte er, wobei sich sein Tonfall in ein langsames, gleichmäßiges Sprechen verwandelte. „Hat er dich jemals hier unten geküsst? Genau hier, auf deiner süßen kleinen Muschi?“

Sie errötete noch tiefer, und eine schüchterne Röte breitete sich aus, als sie den Kopf schüttelte und mit leiser, aber fester Stimme sagte:

„Nein … überhaupt nicht.“ Sie senkte den Blick. „Er hat sein Gesicht nicht einmal in die Nähe gebracht – er wollte es nie.“

Cassius neigte den Kopf und hob eine Augenbraue, als er nachhakte: „Warum, weil du so viel spritzt und er nicht nass werden wollte?“
Sie schüttelte heftig den Kopf, ihre Stimme wurde hastig und aufgeregt.

„Nein – nein, überhaupt nicht! Mit ihm war ich nie so – nie so feucht, nie spritzend. Tatsächlich war ich die meiste Zeit knochentrocken – er war nicht … er war nicht gut im Bett, wusste nicht, wie er mich richtig berühren sollte.“
Sie hob den Blick zu ihm, ihre Augen wurden lustvoll, liebevoll, voller Hingabe, die ihn verblüffte.

„Ich – ich kann nur dich lieben, junger Meister – du bist der Einzige, der mich zum Spritzen gebracht hat, der mich so fühlen lässt. Kein Mann hat meinen Körper jemals so behandelt wie du.“

Sein Grinsen wurde breiter, seine Augen glänzten vor Befriedigung, als er ihren Hintern fester drückte und seine Finger sich in ihr Fleisch gruben.
„Freut mich zu hören“, sagte er mit tiefer, zufriedener Stimme. „Ich habe vielleicht deinen ersten Kuss oben nicht bekommen, aber den ersten Kuss hier unten werde ich mir verdammt noch mal holen, denn deine unteren Lippen gehören mir.“

„Er wird es tun!“

„Genau dort?“
Die Spannung in der Menge stieg, und alle hielten den Atem an, als er ihre Muschi weiter spreizte und mit seinen Fingern die glatten Falten auseinanderzog, bis ihre Klitoris hervorsprang, geschwollen und glänzend, und nach ihm verlangte.

Dann beugte er sich langsam und bedächtig vor und presste seine Lippen darauf, ein tiefer, leidenschaftlicher Kuss, der sie durchzuckte.

„Kuss!♡~ Ahhhhh!♡~“
Avery stöhnte laut und ungehemmt, als die Welle der Lust sie überrollte, ihre Klitoris pochte unter seinem Mund, als ein neuer Spritzer aus ihr herausspritzte und sein Kinn bespritzte.

Er zuckte nicht zusammen … zog sich nicht zurück.

Stattdessen saugte er, schloss seine Lippen um ihre Klitoris, zog sie in seinen Mund, spielte mit seiner Zunge und neckte sie, während er fester saugte, als wollte er sie in sich hineinziehen.
„Schlürp!♡~ Mmm!♡~ Ahh!♡~ Nnn! ♡~“

Ihre Hände flogen zu seinem Kopf und krallten sich in sein Haar, um Halt zu finden, während ihre Knie nachgaben und ihre Stöhnen zu einem verzweifelten Schrei anschwollen.

„Oh – Götter – Junger Meister!♡~“
Sie keuchte, ihre Stimme brach vor Lust, ihr Körper zitterte, während er ihre Klitoris mit unerbittlicher, verehrender Gier bearbeitete.

„Ooooh!♡~ Mmph!♡~ Leck mich!♡~ Ahhh!♡~“

Ein weiterer Squirt folgte und tränkte seine Hose, und er stöhnte in sie hinein, ein urwüchsiges, zustimmendes Geräusch, während er an ihr leckte, unbeeindruckt von der Sauerei.
„Nnn!♡~ Schlürp!♡~ Mmmph!♡~ Ahh! ♡~“

Die Ritterinnen sahen zu, ihr Atem ging schneller, ihre Muschis schmerzten, während sie starrten, und ihnen wurde gemeinsam klar, was hier passierte.

„Er… saugt an ihrer Klitoris?!“, flüsterte eine, ihre Stimme zitterte vor einer Mischung aus Schock und Neid.
„Mein Mann hat mich noch nie so berührt!“ Eine andere, ältere und verwitterte Frau ballte die Fäuste, ihr Gesicht war gerötet, als sie murmelte.

„Der Bastard, den ich geheiratet habe, würde sich das nie trauen – schau sie an, sie ist im Himmel! Warum hat er mich nie so verehrt?“
Ihre eigene Erregung stieg, feuchte Hitze sammelte sich zwischen ihren Schenkeln, als sie sich vorstellten, wie Cassius‘ Mund sie liebte und ihren vernachlässigten Muschis die Liebe schenkte, die sie nie erfahren hatten.

Avery dachte, sie hätte den Höhepunkt erreicht, ihr Körper glühte vor einer so tiefen Befriedigung, dass ihre Brustwarzen steinhart wurden und ihre Klitoris unter seinen Lippen pochte, während sie in Ekstase schwebte.
Doch dann zog er sich zurück, sein Gesicht glänzend von ihren Säften, sein Grinsen selbstgefällig und neckisch, als er zu ihr aufsah.

„Avery, wenn er dich hier unten noch nie geküsst hat…“, sagte er mit schmutziger Stimme. „…dann hat er dich auch noch nie geleckt, oder?“

Sie blinzelte, ihr Nebel lichtete sich gerade so weit, dass Verwirrung aufkam, ihre Stimme zitterte vor Vorfreude.

„G-Geleckt… mich geleckt?“, fragte sie zögernd, aber begierig, da sie die Schmutzigkeit seiner Frage spürte. „Was – was bedeutet das?“
Cassius‘ Grinsen wurde böse, seine Augen funkelten, als er sich näher beugte und sein Atem heiß auf ihre triefende Muschi traf.

„Dich lecken …“, sagte er mit tiefer Stimme, die vor erotischen Versprechungen triefte. „… bedeutet, dass ich mein Gesicht genau hier vergrabe – deine Muschi sauge, sie tief lecke, meine Zunge in dein süßes kleines Loch schiebe, bis du schreist.“
„… jeden Tropfen von dir kosten, dich mit meinem Mund ficken, bis du es nicht mehr aushältst – bis du mir in den Hals spritzt und um mehr bettelst …“

„… Das bedeutet es, dich zu lecken.“

Seine Worte malten ein so lebhaftes, so schmutziges Bild, dass es ihr einen neuen Schauer über den Rücken jagte und ihre Muschi sich zusammenzog, als sie erneut von Erregung überflutet wurde.
Sie hätte sich das nie vorstellen können – nie gedacht, dass ein Mann so weit gehen würde, und allein der Gedanke daran erregte sie maßlos.

Ihre Stimme zitterte, schüchtern und bebend, als sie zugab: „Nein … h-er hat das nie gemacht. Hat es nicht einmal versucht.“ Sie errötete noch tiefer, ihre Augen weiteten sich vor einer Mischung aus Schock und Sehnsucht.

Cassius‘ Lächeln wurde sanfter, ein triumphierender Glanz blitzte in seinem Blick auf.
„Dann habe ich die Ehre“, sagte er mit rauer Stimme. „Dein erstes Mal … Ich werde dir zeigen, wie es ist, richtig geleckt zu werden.“

Bevor sie antworten konnte, tauchte er wieder ein und presste seinen Mund hungrig auf ihre Muschi.

„Lutsch!♡~ Ahh!♡~ Nnn!♡~ Mmmph! ♡~“
Seine Lippen saugten an ihren Falten, seine Zunge tauchte in ihr triefendes Loch ein, leckte tief und gründlich, während er sie damit fickte, seine Nase streifte bei jedem Stoß ihren Kitzler.

„Ahh!♡~ Mmph!♡~ Nnn!♡~ Lutsch! ♡~“
Er schlürfte laut und schamlos an ihr, seine Zunge wirbelte in ihr herum, während er ihren Saft trank, seine Hände umklammerten ihren Arsch, um sie festzuhalten.

Avery stöhnte immer lauter, ein wilder, schriller Schrei hallte über das Gelände, als die Lust sie durchfuhr und ihr Körper zitterte, während er sie verschlang.
„Oh nein, junger Meister! Das fühlt sich so unglaublich gut an!“ Sie keuchte, ihre Hände krallten sich fester in sein Haar, ihre Hüften bäumten sich gegen sein Gesicht, während er saugte und leckte, seine Zunge unerbittlich, seine Lippen schmatzten feucht gegen sie.

„Leck! Mmph! Ahh! Nnn!“
Ein weiterer Spritzer schoss aus ihr heraus und tränkte seinen Mund, und er stöhnte in sie hinein und leckte es auf, als wäre es Nektar, wobei sein Hunger nur noch größer wurde.

Die Menge starrte ebenfalls mit offenem Mund, ihre Ungläubigkeit verwandelte sich in eine rohe, elektrische Hitze.

„Er isst sie da unten?! Ist das überhaupt möglich?“ Eine jüngere Ritterin stammelte, ihre Stimme zitterte, während ihre eigene Muschi pochte.
„Davon habe ich nicht einmal zu träumen gewagt – meine Güte, schau sie dir an!“, sagte eine ältere Ritterin, deren Gesicht von jahrelangen Schlachten gezeichnet war. Sie biss sich auf die Lippe, ihre Stimme war vor Neid heiser.

„Mein Mann würde mich dort unten nicht einmal mit einer Stange anfassen – schau ihn dir an, wie er sie saugt, als wäre sie ein Festmahl! Das hätte ich haben sollen – verdammt sei er, dass er mich so lange hingehalten hat!“
Ihre eigene Feuchtigkeit sickerte durch, ihre Schenkel pressten sich zusammen, während sie zusahen, Erregung und Schock kämpften um die Vorherrschaft beim Anblick ihrer stolzen Kommandantin, die unter Cassius‘ schmutzigem, verehrendem Mund zu einem stöhnenden, spritzenden Häufchen Elend reduziert – oder erhoben – worden war.

„Mmph!♡~ Ooooh!♡~ Lutsch!♡~ Ahhh!♡~“
Avery drehte sich, ihr Körper war ein einziger Strom aus Lust, während Cassius sie leckte, seine Zunge tief in sie eindrang und seine Lippen ihre Muschi mit einer Leidenschaft verehrten, die sie erschütterte.

„Nnn!♡~ Schlürp!♡~ Ahhh!♡~ Mmph! ♡~“
Das hatte sie noch nie erlebt, hätte es nie für möglich gehalten, und während er sie verschlang, spürte sie, wie sie sich erhob, ihre Stöhnen eine Symphonie der Glückseligkeit, die sie und die Ritter, die zuschauten, für immer veränderte…

Verdorbener Adliger: Zu einem ausschweifenden Leben als böser Adliger gezwungen!

Verdorbener Adliger: Zu einem ausschweifenden Leben als böser Adliger gezwungen!

Score 8.8
Status: Ongoing Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
"Ah, junger Herr, Cassius? ... Ich fürchte, du wirst enttäuscht sein, aber er ist gerade nicht da, weil er sich um seine Adoptivmutter in ihrem Zimmer kümmert", sagte Cassius' nette Zofe Isabelle nervös, während sie laute Geräusche aus dem Zimmer ihrer Herrin hörte. "Nein, es tut mir leid, aber du kannst den jungen Herrn heute nicht treffen, da er seiner Schwägerin im Garten mit ein paar 'Gefälligkeiten' hilft." Die unschuldige Isabelle entschuldigte sich, als sie sah, wie die Blume ihrer Herrin gepflückt wurde, anstatt die anderen Blumen im Garten. "Ich sage das nur ungern, aber der junge Herr Cassius unterrichtet gerade Miss Knight im Schwertkampf, sodass du ihn wahrscheinlich erst morgen treffen kannst." Isabelle versperrte den Gästen erneut den Weg, da sie wusste, dass das Schwert, das ihr junger Herr führte, einen Körper durchdringen, aber niemals verletzen konnte. "Ich entschuldige mich noch einmal, aber der junge Herr ist gerade in der Hauptstadt und unterrichtet die Schülerinnen der Akademie", sagte Isabelle mit geröteten Wangen, da sie bereits wusste, dass ihr Herr gerade eine sehr "praktische" Lektion über die menschliche Fortpflanzung mit den Mädchen in seiner Klasse hielt. "Oh je! Der König möchte den jungen Herrn sprechen? ... Nun, dann muss er wohl warten, denn der junge Herr Cassius ist mit der Königin Kleider kaufen gegangen." Isabelle log den König an, obwohl sie wusste, dass ihr junger Herr nicht Kleider kaufte, sondern der Mutter des Landes die königlichen Gewänder auszog. Ausreden ... Ausreden ... Die treue Magd Isabelle hatte keine andere Wahl, als Ausreden für ihren jungen Herrn zu erfinden, der wegen seiner ausschweifenden Affären mit allen möglichen Frauen, von seiner eigenen Familie bis hin zu Königshäusern, und seiner tyrannischen Herrschaft über sein Anwesen der meistdiskutierte und verhasste Adlige des Kontinents war. Und dabei galt er vor nicht allzu langer Zeit noch als verkommener Adliger, der sich eines Tages zu Tode trinken würde. ... Wann hatte das alles angefangen, fragte sie sich, als sie aufgeregt in sein Zimmer ging, um die Belohnung zu holen, die ihr als treue Magd zustand, während diesmal jemand anderes Ausreden für sie erfand. •°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°• [Kein NTR – kein Yuri – kein Teilen – kein System, das den Protagonisten unterstützt – keine Gedankenkontrolle – keine Drogen oder Tränke, die die Mädchen beeinflussen – kein unnötiges Drama – Inzest – Harem – Hardcore-Netori – Slice-of-Life-Romantik – Demigirls – Elfen – Vampire – Beast Girls – Sklaven – Königshäuser – endlich ein sehr kompetenter Protagonist]

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