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Kapitel 145: Leck mich überall

Kapitel 145: Leck mich überall

Cassius‘ Blick blieb auf Avery hängen, seine blutroten Augen folgten ihrem blutüberströmten Gesicht mit einer Ehrfurcht, die sich vertiefte, während er sprach.

„Es ist aber nicht nur dein Gesicht“, sagte er und beugte sich näher zu ihr, seine Stimme voller Bewunderung. „Der Rest deines Körpers ist auch ein Schatz.
In der heutigen Zeit, in der alle Frauen diesem zierlichen, grazilen Aussehen hinterherjagen, zart und zerbrechlich, wie es die Adligen wollen … Dein Körper ist eine verdammte Offenbarung.“

„… Sieh ihn dir an – Kurven, die genau richtig sind, trainierte, starke Muskeln, die an allen wichtigen Stellen perfekt sitzen. Es ist verdammt aufregend, Avery, einen Körper wie deinen zu sehen – fit, kraftvoll, der Körperbau einer Kriegerin, der verdammt selten ist.“
Dann runzelte er plötzlich die Stirn, ein Anflug von Frustration huschte über sein Gesicht, als er auf ihren noch bekleideten Körper deutete.

„Und so ein Körper sollte nicht versteckt werden – unter all dieser Rüstung und diesem Leder begraben wie ein schändliches Geheimnis. Ich will ihn sehen, jeden Zentimeter, ohne dass etwas ihn bedeckt.“

Sein Blick huschte nach oben und blieb auf Emma haften, die in der Nähe stand, ihr Gesicht noch immer gerötet von der hitzigen Szene, die sie miterlebt hatte.
„Emma …“, rief er mit fester Stimme, die jedoch einen Anflug von Grinsen hatte. „Zieh ihr das Oberteil aus – alles. Lass mich den Schatz in seiner ganzen Pracht sehen.“

Emma erstarrte, ihre Hände schwebten unsicher in der Luft, während sie Avery mit großen Augen ansah. „Das kann ich dem Commander nicht antun“, stammelte sie und errötete noch tiefer. „Das ist nicht …“
„Sie hat die Wette verloren“, unterbrach Cassius sie mit beiläufigem, aber unnachgiebigem Tonfall. „Sie hat zugestimmt – oder, Avery? Das ist doch in Ordnung, oder?“

Avery sah Emma an, und ihr Gesicht errötete, nicht mehr nur vor Verlegenheit.
Nach allem, was er gesagt hatte – jedem Wort, das ihre Zurückhaltung und ihre Scham weggeblasen hatte – fühlte sie sich anders. Sie fühlte sich ihm näher, als wäre eine Mauer zwischen ihnen eingestürzt.

Der Gedanke, dass er sie sehen würde, ganz und gar, löste nicht mehr die Angst aus, die sie früher empfunden hatte; es fühlte sich … intim an, fast willkommen, also nickte sie langsam, ihre Stimme leise, aber fest.

„Mach schon, Emma … Es ist okay.“
Emma biss sich auf die Lippen, ihre eigene Röte spiegelte sich in Averys, als sie sich zusammenriss. Dann trat sie vor, ihre Hände zitterten leicht, als sie sich neben Avery kniete, der immer noch ihre Arme hochhielt.

Die Menge sah zu, ihr Gemurmel war ein leises Summen der Vorfreude, als Emmas Finger an der schweren Rüstung arbeiteten.
Sie öffnete vorsichtig die Verschlüsse und zog das Metall weg, um das Leder darunter freizulegen, das sich straff an Averys Haut abzeichnete.

Dann zog sie langsam am Leder und schob es beiseite, um Averys nackten, schweißbedeckten Körper zu enthüllen, sodass nur noch die Bandagen übrig blieben, die fest um ihre Brust gewickelt waren und ihre Brüste an Ort und Stelle hielten.
Cassius‘ Augen leuchteten, sein Grinsen wurde breiter, als er sie musterte. „Verdammt“, hauchte er, seine Stimme eine Mischung aus Ehrfurcht und Erregung. „Sieh dich an – wunderschön und verdammt stark. Dieser Körper ist ein Meisterwerk, Avery – Muskeln wie von einem Bildhauer geformt, Kurven, die Kriege auslösen könnten.“

„… Es ist Poesie und Feuer zugleich, und ich kann es kaum erwarten, mehr zu sehen.“
Avery hob und senkte schwer atmend die Brust, ihre Brüste hoben und senkten sich unter den Bandagen, ihre Haut kribbelte unter seinem Kompliment.

Die Worte – schön, erotisch, voller Bewunderung – versetzten sie in eine unerwartete Erregung, ihr Körper wurde warm, während sie dort kniete, entblößt und verletzlich, aber seltsamerweise auch gestärkt.
Emma zögerte, ihre Hände schwebten über den Bandagen, bereit, die Aufgabe zu beenden, aber Cassius hob eine Hand und hielt sie mitten in der Bewegung auf.

„Warte“, sagte er, seine Stimme senkte sich zu einem rauen Flüstern. „Dieser Teil gehört mir … Es ist wie das Auspacken eines Geschenks, ich will es tun.“
Dann beugte er sich vor, seine Finger fanden geschickt und vorsichtig den Rand der Bandagen und wickelten sie langsam und neckisch ab.

Der Stoff lockerte sich, fiel dann weg und ihre Brüste kamen zum Vorschein – prall, aufrecht, glänzend von dem Schweiß, der sich unter dem engen Verband angesammelt hatte.

Der Anblick war unverfälscht, erotisch, ihre Haut war gerötet und glänzend, Schweißtropfen bahnten sich ihren Weg über ihre Kurven.
Als Cassius das sah, wurde sein Grinsen hungrig, seine Hände bewegten sich instinktiv, um sie zu umfassen, seine Finger versanken in dem weichen, festen Fleisch, während er sie sanft streckte und knetete.

„Hmmm!♡~ Ahhh!♡~“

Avery stöhnte, ein leises, unwillkürliches Geräusch entwich ihren Lippen, als er leicht an einer Brust zog, dann an der anderen, seine Berührung Funken auf ihrer Haut entfachend.
Das Murmeln der Menge schwoll an. „Heilige Scheiße, schaut euch das an!“ „Sie stöhnt?“ – Ihre Augen waren weit aufgerissen, eine Mischung aus Schock und Faszination.

Auch Cassius‘ Stimme grollte leise, voller Begierde.

„So verdammt erotisch – die sind perfekt, Avery. Solche Schätze unter all dieser Rüstung zu verstecken? … Eine Schande.“
„… Du solltest etwas tragen, das sie zur Geltung bringt – lass diese Schönheiten atmen, gib der Welt einen Einblick in das, was ich gerade sehe.“

Ihre Gedanken kreisten, die Idee festigte sich in ihrem Kopf, während sie noch stärker errötete und ihr Atem stockte.

„Etwas Freizügiges … wenn ich ihn das nächste Mal sehe? Vielleicht etwas mit tiefem Ausschnitt, so wie er es mag.“ Sie war benommen, aber fasziniert.

Seine Hände, seine Worte – sie schrieben sie neu, nahmen ihr jahrelange Zweifel.
Tief in ihrem Inneren wusste sie jetzt auch, dass dieser Mann – dieser seltsame, kühne Adlige – ihren Körper lieben würde, egal wie er aussah, ob verschwitzt oder blutig oder mit Narben übersät. Er war anders, eine andere Spezies als die Männer, die vor ihr zurückgeschreckt waren, und diese Gewissheit brannte hell in ihr.

Aber sie sehnte sich nach mehr – nach mehr Lob von ihm, nach mehr Beweisen für sein Verlangen. Also drängte sie ihn zurück, ihre Stimme zitterte, aber sie klang trotzig, als sie an sich hinunterblickte.
„Du … Du magst meinen Körper vielleicht normalerweise, junger Herr“, sagte sie und testete ihn mit ihrem Tonfall. „Da du aus irgendeinem Grund nicht wie die anderen bist, die über schmale Taillen und zarte Arme sabbern.“

„… Aber gerade jetzt? Er ist verschwitzt – sieh ihn dir an, er glänzt überall.“

Sie nickte auf ihre Brust, ihre Brüste waren glitschig und hoben sich.
„Besonders diese hier, unter meinen Brüsten, sie waren den ganzen Tag eingewickelt und sind praktisch in Schweiß ertrunken. So kannst du sie doch unmöglich mögen, ganz schmutzig und nass.“

Als er das hörte, breitete sich ein Grinsen auf Cassius‘ Gesicht aus, und seine Augen blitzten vor Erregung, sodass ihr Herz schneller schlug.
„Wovon redest du?“ sagte er mit einer Stimme, die vor Vergnügen fast knurrte. „Der Schweiß ruiniert überhaupt nichts, er macht dich nur noch attraktiver.“

„Du siehst aus, als wärst du gerade aus einem Ölbad gestiegen, ganz glatt und sexy, glänzend wie eine Göttin, die gerade aus einem Kampf kommt, und ich muss dir sagen, dass ich gerade verdammt geil bin, Avery – dein Körper macht mich wild.“
„… Ich will dich verführen, jeden einzelnen schweißnassen Zentimeter, und ich würde es genau hier tun, wenn ich könnte.“

Ihre Wangen explodierten, eine Hitzeflut überkam ihr Gesicht, als seine Worte sie erreichten – keine Abscheu, keine Spott, sondern rohes, unverhohlenes Verlangen. Und statt zurückzuweichen, spürte sie einen Nervenkitzel, ein Aufbäumen der Erregung, das mit dem wachsenden Summen der Menge einherging.
„Er meint es ernst!“, flüsterte eine Ritterin mit vor Ehrfurcht belegter Stimme.

„Verschwitzt und blutig, und er ist immer noch dabei!“, sagte eine andere und fächelte sich Luft zu. „Götter, mir wird ganz warm, wenn ich das nur anschaue …“

Ihre Erregung speiste sich aus seiner, die Luft knisterte, während sie ihn anstarrten, gefangen von dem dreisten, elektrisierenden Schauspiel, das sich vor ihnen abspielte.
Dann glitten Cassius‘ Hände tiefer, seine Finger folgten den harten, gemeißelten Linien von Averys Bauchmuskeln, der Schweiß klebte an ihrer Haut und glitzerte unter seiner Berührung. Er fuhr mit den Fingerspitzen darüber, hob sie an seine Lippen und leckte mit einer langsamen Bewegung seiner Zunge den salzigen Glanz ab.
„Und dieser Schweiß …“, murmelte er mit rauer Stimme. „Es ist nicht das, was du denkst – kein Makel, kein Schmutz. Es ist pure Essenz, Avery – deine Essenz, und ich will sie so sehr ablecken, dass es mich verrückt macht.“

Seine Augen funkelten vor roher, ursprünglicher Begierde, als er ihren Blick traf, seine Worte hingen schwer in der Luft.
Avery stockte der Atem, ihre Augen weiteten sich vor Schock, als seine Worte zu ihr durchdrangen, und eine Röte stieg ihr in die Wangen.

Neben ihr errötete Emma noch tiefer, ihre Hände zitterten, als sie stammelte.

„Sie ablecken? Du willst sie wirklich … ablecken?“ Ihre Stimme zitterte vor Verlegenheit und spiegelte Averys eigene Ungläubigkeit wider.
„Das ist unmöglich – du würdest doch niemals …“

„Natürlich würde ich das“, unterbrach Cassius sie, sein Grinsen wurde breiter, als er sich näher zu ihr beugte, seine Stimme triefte vor Verlangen. „Ich will ihren salzigen Körper so sehr schmecken – ich habe es mir schon vorgestellt, wie ich mit meiner Zunge über jeden Zentimeter gleite und keinen einzigen Tropfen Schweiß zurücklasse … Ich würde jeden Teil von ihr genießen.“
Seine Worte waren ein lebhaftes, heißes Versprechen, das Avery wie ein Blitz traf und ein Feuer tief in ihr entfachte.

Ihr Körper reagierte, bevor ihr Verstand nachkommen konnte – ihre Muschi wurde feucht, ihre Brustwarzen wurden hart unter seinem Blick, ein prickelndes Gefühl der Erregung, das sie nicht unterdrücken konnte.
Er bemerkte diese subtile Veränderung, grinste noch breiter, las sie wie ein offenes Buch und umfasste ihr Gesicht mit seinen Händen, zog sie mit einem zärtlichen, liebevollen Griff näher zu sich heran.

Ihre Gesichter schwebten nur wenige Zentimeter voneinander entfernt, sein Atem war warm auf ihren Lippen, als er flüsterte:

„Und wenn du willst, dass ich es dir beweise – dass ich jeden Tropfen Schweiß von dir lecke, ohne mich darum zu kümmern – dann sag es einfach.“
Er zog sie noch näher zu sich heran, ihre Lippen berührten sich kaum, ein verlockendes Spiel, während er flüsterte.

„Frag mich, Avery … Sag deinem jungen Meister, er soll deinen Körper überall ablecken – sag mir, was du willst, und ich werde es tun, genau wie du es sagst.“

Emma klappte die Kinnlade runter, und sie wurde rot, als sie zu den anderen guckte, die genauso schockiert waren wie sie. „Das meint er doch nicht ernst!“ „Das würde sie nie tun!“ – raunsten sie ungläubig.

Sie waren sich sicher, dass Avery zurückweichen und so was Tabuisiertes und Demütigendes vor allen Leuten niemals tun würde.

Sogar Aisha wurde nervös, wedelte mit dem Schwanz und murmelte: „Das würde sie doch nicht wirklich machen.“
Julie runzelte die Stirn, ihre eigenen Zweifel wirbelten durcheinander, beide erwarteten, dass Averys Stolz standhalten würde.

Aber Averys Gedanken malten ein ganz anderes Bild.

Der Gedanke an ihn – ihren jungen Meister, der seine Lippen über ihre Haut gleiten ließ, den Schweiß kostete, den sie immer gehasst hatte, den Körper, den ihr Ex-Mann angewidert von sich gestoßen hatte – entfachte ein Feuer in ihr.
Sie sehnte sich danach, nach dieser Bestätigung, dieser Verehrung, und die Hitze zwischen ihren Schenkeln wurde immer stärker, je mehr sie sich das vorstellte. Ihr Zögern schmolz dahin und wurde durch ein kühnes, rücksichtsloses Verlangen ersetzt.

Sie begegnete seinem Blick, ihre Augen schüchtern und zögernd, aber vor Verlangen brennend, und flüsterte:

„Ich … ich will, dass du es tust.“

„Was?!“

„Sie hat Ja gesagt?!“
Die Menge schnappte nach Luft, ein kollektiver Schock durchlief sie, als Emma die Hände vor den Mund schlug und die Augen weit aufriss.

Cassius neigte den Kopf, sein Grinsen wurde verspielt, als er Verwirrung vortäuschte. „Hm? Ich glaube, ich habe das nicht verstanden“, neckte er sie mit leiser, einschmeichelnder Stimme. „Sag es klar und deutlich, Avery – was soll ich tun?“
Ihr Gesicht glühte, Verlegenheit kämpfte mit ihrer Entschlossenheit, aber sie riss sich zusammen und drängte ihren Körper nach vorne, bis ihre nackte Brust fast gegen ihn drückte. Ihre Stimme zitterte, wurde aber fest und nahm einen verzweifelten Unterton an.

„Ich will dich, junger Meister …“, sagte sie, und die Worte sprudelten aus ihr heraus. „Ich will meinen Körper so behandeln, wie du sagst, dass er ein Schatz ist.“
„…Leck mich überall – jeden verschwitzten Zentimeter und zeig mir, dass du es ernst meinst, dass du nicht nur scherzt. Beweise es mir.“

Cassius lachte leise, ein sattes, erfreutes Lachen, während er sich zurücklehnte. „Natürlich“, sagte er mit warmer, erwartungsvoller Stimme. „Wo soll ich anfangen? Wo bist du am verschwitztesten … Sag es mir.“
Sie zögerte, ihr Atem ging schneller, als sie an sich hinunterblickte und ihre Gedanken rasten. Dann blieb ihr Blick auf ihren Brüsten haften, die noch von den Bandagen glänzten.

„Darunter … hier“, sagte sie mit leiser, aber entschlossener Stimme und nickte in ihre Richtung. „Da bin ich am verschwitztesten – immer bedeckt, schwer, feucht unter all dem Gewicht. Leck mich dort … bitte.“
Er grinste, und in seinen Augen blitzte die Ehre eines Ritters auf.

„Dein Wort ist mir Befehl“, sagte er und bewegte sich zur Verwunderung aller.

Seine Hände glitten zu ihrer Brust, hoben sanft eine pralle Brust an und enthüllten die feuchte, zarte Haut darunter – glänzend vor Schweiß, gerötet und warm von den Stunden der Gefangenschaft.
Der Anblick war unverfälscht, intim, und er zögerte nicht. Er beugte sich vor, streckte seine Zunge aus, um den salzigen Schimmer zu lecken, zuerst langsam und zärtlich, dann mit ehrfürchtiger Berührung die Kurve nachzeichnend.

„Leck!♡~ Mmph!♡~ Ahh!♡~ Saug!♡~“
Dann drückte er sich tiefer hinein, saugte leicht, seine Lippen glitten über das feuchte Fleisch, während er jeden Tropfen wegleckte und ihn genoss, als wäre es der süßeste Nektar.

„Mmm!♡~ Ahhh!♡~ Nnnn!♡~“
Avery stöhnte, ein scharfer, freudiger Laut entrang sich ihr, als Wellen der Lust durch ihren Körper strömten und ihr Körper unter seinem Mund zitterte. Seine Zunge wirbelte herum, neckte die empfindliche Haut und zog sich entlang der Falte, wo ihre Brust auf ihre Brust traf, und hinterließ eine feuchte, glänzende Spur.

„Mmm!♡~ Ahhh!♡~ Schlürp!♡~ Nnn!♡~“
Dann zog er sich gerade so weit zurück, dass er ihren Blick treffen konnte, seine Augen brannten vor Verehrung und purer Begierde, sein Atem war heiß auf ihrer Haut.

„Gott, deine Brüste sind köstlich, Avery.“

Sagte er, als er sich wieder auf sie stürzte und seinen Mund auf eine ihrer harten Brustwarzen presste. Er saugte fest daran, seine Zunge wirbelte um die empfindliche Spitze, neckte sie mit langsamen Bewegungen, bevor er sie mit einem feuchten, schmatzenden Geräusch zwischen seine Lippen zog.
„Mmm, sie sind wie ein Festmahl“, murmelte er an ihrer Haut, seine Worte gedämpft, aber leidenschaftlich. „Diese kleine Knospe hier? Salzig, süß, ein scharfer Geschmack, der genau richtig auf meiner Zunge landet – wie eine Explosion von dir, ganz roh und echt.“

„Ahh!♡~ Lutsch!♡~ Mmph!♡~ Leck!♡~“

Avery stöhnte, ihr Kopf fiel nach hinten, als die Wellen der Lust durch ihren Körper schossen, ihre Brustwarze pochte unter seiner unerbittlichen Aufmerksamkeit. Er streifte sie mit seinen Zähnen, ein sanfter Biss, der scharf und verspielt wurde, und kaute leicht, während er stöhnte.
„Diese Brustwarzen – schmecken am wenigsten, sind aber so verdammt zäh, dass es Spaß macht, mit ihnen zu spielen. Ich könnte den ganzen Tag daran knabbern und spüren, wie sie unter meiner Zunge hart werden.“

„Mmph!♡~ Mmm!♡~ Schlürp!♡~ Ahhh!♡~“
Ihr Stöhnen wurde tiefer, ein rauer Schrei entrang sich ihren Lippen, als ihr Körper sich ihm entgegenbog und ihre Muschi vor feuchtem, verzweifeltem Verlangen pochte, das sie nicht unterdrücken konnte.

Dann ließ er ihre Brustwarze mit einem leisen Plop los, seine Lippen glänzten von Speichel und Schweiß, als er seinen Mund zur äußeren Wölbung ihrer Brust gleiten ließ, wo das weiche, kurvige Fleisch seiner Berührung nachgab.
„Nnn!♡~ Saug daran!♡~ Ahh!♡~ Mmmph!♡~“

Zuerst küsste er sie zärtlich, dann versenkte er seine Zähne hungrig darin und saugte die weiche Haut in seinen Mund, während er leise in seiner Kehle stöhnte.

„Dieser Teil …“, sagte er mit schmutziger Stimme. „… so verdammt weich, so angenehm – schmilzt in meinem Mund wie warmer Honig, ganz glatt und zart.
Ich könnte diese Kurven beißen, die ganze Nacht mit ihnen spielen – daran saugen und dich necken, bis du mich anflehen würdest, aufzuhören.“

Seine Zunge glitt über die Wölbung, leckte den schwachen Schweißfilm ab, während seine Hände sie kneteten, während er sie verschlang und schwache rote Spuren hinterließ, wo seine Zähne sie streiften.

„Mmmph!♡~ Ahhh!♡~ Nnn!♡~ Lutsch!♡~“
Avery stockte der Atem, ihre Brust hob und senkte sich, als sich die Lust immer mehr zusammenballte, ihre Brustwarzen wurden hart und schmerzten, ihre Muschi wurde mit jedem schmutzigen Wort, jeder besitzergreifenden Berührung feucht.

„Schlürp!♡~ Mmm!♡~ Ahh!♡~ Nnn! ♡~“
Dann bewegte er sich tiefer, hob ihre Brüste wieder an, um die feuchte, versteckte Falte darunter freizulegen – die schweißnasseste, salzigste Stelle von allen.

Er grinste böse und hemmungslos und tauchte wie ein ausgehungerter Hund ein, seine Zunge flach auf ihrer Haut, während er sie wild und leidenschaftlich leckte.

„Ooooh!♡~ Mmph!♡~ Leck mich!♡~ Ahhh!♡~“
Er schlürfte den Schweiß, saugte ihn mit langen, gierigen Zügen von ihr ab, seine Lippen schmatzten feucht, als er sein Gesicht tiefer drückte und sich in die feuchte Wärme schmiegte.

„Hier …“, keuchte er, seine Stimme dick vor Lust. „Das ist es – hier bist du am schweißigsten, am salzigsten, hier schmeckst du am besten, Avery.“
„… So reichhaltig, so roh – ich könnte hier leben, Avery, unter deinen Brüsten begraben, dich sauber lecken, bis ich darin ertrinke.“

Avery’s Stöhnen verwandelte sich in einen schrillen Schrei, ihr Körper zitterte, als seine Zunge sie bearbeitete, die Hitze seines Mundes entfachte eine Lust, von der sie nie zu träumen gewagt hätte.
Ihre Muschi pochte heftiger, ein glitschiger, pulsierender Schmerz, der ihre Schenkel durchnässte, ihr Verstand taumelte: „Das kann nicht echt sein, das kann sich nicht so gut anfühlen“, während sie unter seiner Verehrung dahinschmolz.

Die Menge brach in Jubel aus, ihre Ungläubigkeit schlug in eine Welle von aufgeregter Erregung um.

„Er ist – was?“, würgte eine Ritterin, ihre Stimme zitterte, als sie sich an die Brust griff.
„Er lebt unter ihren Brüsten?! Das ist so – so pervers!“, fächelte sich eine andere Luft zu, ihr Gesicht gerötet, während sie murmelte.

„Götter, ich schwitze schon beim Zuschauen – er ist total schmutzig, und ich kann einfach nicht wegsehen!“

Emmas Hände verkrampften sich in ihrem Rock, ihr Atem ging unregelmäßig, während sie starrte, gefangen zwischen Schock und einer seltsamen, brennenden Eifersucht.
Aishas Schwanz peitschte ebenfalls, ihre Stimme war ein ersticktes Zischen. „Er ist ein verdammtes Tier – sie so zu lecken, so zu reden?“

Aber ihre Augen verrieten sie, weit aufgerissen und glänzend vor einer Hitze, die sie nicht verbergen konnte.
Julie stand regungslos da, die Kiefer zusammengebissen, ihr Puls raste, als sich die Szene in ihr einbrannte – Cassius‘ Zunge, die über Averys Schweiß fuhr, seine schmutzigen Komplimente, Averys Stöhnen, das wie ein Sirenengesang hallte.

„Er geht zu weit … Ich hätte nicht gedacht, dass er so pervers ist.“
Sie flüsterte leise, aber ihr Körper verriet sie, eine Röte stieg ihr in den Hals, als sie gegen die Anziehungskraft seines rohen, ungefilterten Verlangens ankämpfte.

Verdorbener Adliger: Zu einem ausschweifenden Leben als böser Adliger gezwungen!

Verdorbener Adliger: Zu einem ausschweifenden Leben als böser Adliger gezwungen!

Score 8.8
Status: Ongoing Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
"Ah, junger Herr, Cassius? ... Ich fürchte, du wirst enttäuscht sein, aber er ist gerade nicht da, weil er sich um seine Adoptivmutter in ihrem Zimmer kümmert", sagte Cassius' nette Zofe Isabelle nervös, während sie laute Geräusche aus dem Zimmer ihrer Herrin hörte. "Nein, es tut mir leid, aber du kannst den jungen Herrn heute nicht treffen, da er seiner Schwägerin im Garten mit ein paar 'Gefälligkeiten' hilft." Die unschuldige Isabelle entschuldigte sich, als sie sah, wie die Blume ihrer Herrin gepflückt wurde, anstatt die anderen Blumen im Garten. "Ich sage das nur ungern, aber der junge Herr Cassius unterrichtet gerade Miss Knight im Schwertkampf, sodass du ihn wahrscheinlich erst morgen treffen kannst." Isabelle versperrte den Gästen erneut den Weg, da sie wusste, dass das Schwert, das ihr junger Herr führte, einen Körper durchdringen, aber niemals verletzen konnte. "Ich entschuldige mich noch einmal, aber der junge Herr ist gerade in der Hauptstadt und unterrichtet die Schülerinnen der Akademie", sagte Isabelle mit geröteten Wangen, da sie bereits wusste, dass ihr Herr gerade eine sehr "praktische" Lektion über die menschliche Fortpflanzung mit den Mädchen in seiner Klasse hielt. "Oh je! Der König möchte den jungen Herrn sprechen? ... Nun, dann muss er wohl warten, denn der junge Herr Cassius ist mit der Königin Kleider kaufen gegangen." Isabelle log den König an, obwohl sie wusste, dass ihr junger Herr nicht Kleider kaufte, sondern der Mutter des Landes die königlichen Gewänder auszog. Ausreden ... Ausreden ... Die treue Magd Isabelle hatte keine andere Wahl, als Ausreden für ihren jungen Herrn zu erfinden, der wegen seiner ausschweifenden Affären mit allen möglichen Frauen, von seiner eigenen Familie bis hin zu Königshäusern, und seiner tyrannischen Herrschaft über sein Anwesen der meistdiskutierte und verhasste Adlige des Kontinents war. Und dabei galt er vor nicht allzu langer Zeit noch als verkommener Adliger, der sich eines Tages zu Tode trinken würde. ... Wann hatte das alles angefangen, fragte sie sich, als sie aufgeregt in sein Zimmer ging, um die Belohnung zu holen, die ihr als treue Magd zustand, während diesmal jemand anderes Ausreden für sie erfand. •°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°• [Kein NTR – kein Yuri – kein Teilen – kein System, das den Protagonisten unterstützt – keine Gedankenkontrolle – keine Drogen oder Tränke, die die Mädchen beeinflussen – kein unnötiges Drama – Inzest – Harem – Hardcore-Netori – Slice-of-Life-Romantik – Demigirls – Elfen – Vampire – Beast Girls – Sklaven – Königshäuser – endlich ein sehr kompetenter Protagonist]

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