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Kapitel 136: Absurde Einsätze

Kapitel 136: Absurde Einsätze

Cassius grinste noch breiter, und seine Augen funkelten vor Freude.

„Eine Wette? Das ist schon besser – viel besser als eine einfache Herausforderung. Ich bin dabei, also, was ist dein Einsatz?“

Sie hielt inne, tippte sich an die Kinnlade, als würde sie darüber nachdenken, dann schnippte sie mit den Fingern und grinste verschmitzt.

„Okay, hier ist meiner.“
Sie beugte sich mit einem verschmitzten Lächeln vor. „Wenn ich gewinne – und das werde ich –, musst du, sobald die Taverne fertig ist, eine ganze Nacht lang für uns bedienen. In knapper Kleidung, wie jemand vorhin vorgeschlagen hat – vielleicht in Dessous oder etwas Engem mit Rüschen.“

„… Zeig uns deinen durchtrainierten Körper, Meister. Ich wette, du siehst verdammt gut aus, wenn du in so einem Outfit Bier ausschenkst!“
Die Ritter brachen in Gelächter aus, und der Boden bebte unter ihrem Jubel und ihren Rufen.

„Oh, Götter, ja!“, rief eine und klatschte in die Hände.

„Ich würde Gold dafür bezahlen, das zu sehen!“, pfiff ein anderer und grinste breit.

„Der junge Meister in einem knappen Outfit? Das wird die beste Nacht aller Zeiten!“
Die Idee verbreitete sich wie ein Lauffeuer, und ihre Begeisterung sprudelte über, als sie einstimmten: „Zeig uns deine Arme!“ „Mach es rosa – Rosa steht ihm gut!“

Selbst Julie konnte sich ein Lachen nicht verkneifen, sie hielt sich die Hand vor den Mund und schüttelte den Kopf. Aisha kicherte und wedelte mit dem Schwanz, während Skadi vor sich hin kicherte und murmelte: „Der Meister in Rüschen? Seltsam, aber lustig!“
Lucius, der steif neben Cassius stand, öffnete den Mund, um zu protestieren, sein Gesicht rot vor Empörung.

„Absurd!“, stammelte er und hielt sein Notizbuch fester. „Der junge Meister in so einer würdelosen, absurden Aufmachung? Das werde ich nicht zulassen! Das ist unter seiner Würde, unter …“
Er brach mitten im Satz ab, seine Augen wurden glasig, als ihm plötzlich ein Bild durch den Kopf schoss: Cassius in einer engen, gerüschten Schürze, der mit schüchternem Blick Getränke ausschenkte.

Lucius‘ Lippen zuckten, eine leichte Röte stieg ihm in die Wangen, und er presste die Lippen zusammen, wandte sich ab und murmelte: „Vergiss es“, während seine Entschlossenheit schwand.
„Das wäre eigentlich gar nicht so schlecht“, dachte er und schüttelte dann den Kopf, beschämt über sich selbst.

Cassius warf ihm einen Seitenblick zu und hob eine Augenbraue. „Was ist los mit dir? Verräter“, murmelte er und wandte sich dann wieder dem Veteranen zu, ohne sich beirren zu lassen. „Von mir aus – ich nehme die Wette an. Es würde mir nichts ausmachen, in etwas Knappem herumzustolzieren, wenn ich verliere.
Fair ist fair.“

Er hielt inne, sein Lächeln wurde teuflisch, als er sich nach vorne beugte.

„Aber da der Einsatz so hoch ist, erhöhe ich auch. Wenn du verlierst …“ Seine Stimme wurde leise, langsam und gleichmäßig, sein Blick heftete sich mit einem anzüglichen Glitzern auf sie. „Dann ziehst du dich aus – hier und jetzt.“

„… Bis auf die Haut, jedes Stückchen Stoff muss weg. Und dann tust du alles, was ich sage.“
In dem Moment, als er die Worte ausgesprochen hatte, verstummte das Gelächter augenblicklich und wurde von einer fassungslosen Stille überlagert, die über das Gelände legte.

Die Ritter erstarrten, ihre Augen weiteten sich, als ihnen die Bedeutung seiner Worte bewusst wurde.

Julie stockte der Atem, ihre Belustigung verschwand und ihre Wangen erröteten leicht, während Aisha mit hochgerecktem Schwanz schockiert zwischen Cassius und der Veteranin hin und her blickte.
Die Veteranin selbst stand wie angewurzelt da, ihr Grinsen verschwand für den Bruchteil einer Sekunde, bevor sie sich wieder fasste und ihr verwittertes Gesicht sich vor Ungläubigkeit und Trotz verhärtete.

„Was?“, platzte ein Ritter aus der hinteren Reihe heraus und brach die Stille. „Er hat ‚ausziehen‘ gesagt?“

„Das gibt’s doch nicht – habe ich das richtig gehört?“, stammelte eine andere mit hoher Stimme. „Alles ausziehen? Hier?“
„Er ist verrückt!“, zischte eine Dritte und klammerte sich an ihr Schwert wie an einen Rettungsanker. „Das ist – bei den Göttern, das ist Wahnsinn!“

Die schockierten Atemzüge und das nervöse Lachen der Ritterinnen hingen schwer in der Luft, ein Wirbel aus Ungläubigkeit und Unbehagen, den Cassius zu genießen schien, während er auf seinem Baumstumpf saß.
Und es war nur natürlich, dass sie so reagierten – so hart sie auch waren, gestählt durch Kämpfe und Begegnungen mit dem Tod, waren sie doch Frauen in einer Welt, in der die eiserne Faust der Kirche Bescheidenheit und zurückhaltende Anmut forderte.

Sich nackt auszuziehen, ohne einen Fetzen Stoff, der sie bedeckte, unter freiem Himmel und vor den Augen ihrer Mitstreiterinnen?

Es war eine unverschämte Wette, ein Schlag ins Gesicht für alle Predigten über Tugend und Anstand, die sie jemals ertragen mussten.

Selbst diese Krieger, die unzählige Male der Gefahr ins Gesicht gespuckt hatten, konnten angesichts dieser Dreistigkeit nicht anders, als zu zögern, und ihre Stimmen erhoben sich in einer Mischung aus empörten Flüstern und unruhigem Gelächter.
Avery, die erfahrene Veteranin, spürte dieselbe Welle der Unsicherheit, als Cassius seinen Einsatz nannte. Ihr Magen verkrampfte sich, das Gewicht der Wette lastete auf ihr wie eine physische Kraft – sich hier und jetzt nackt ausziehen und sich seinen Launen beugen?

Das war Wahnsinn, ein Schritt, den sie noch nie gewagt hatte.
Aber dann, als der Schock nachließ, flammte in ihrer Brust ein Funke Trotz auf, angefacht durch die Absurdität der Situation.

Sie erkannte, dass sie so etwas nur tun müsste, wenn sie die Wette verlor, und sie wusste, dass sie keine Chance hatte, also straffte sie die Schultern und ihr konkurrierendes Grinsen kehrte zurück, als sie Cassius‘ Blick begegnete.
„Das ist eine verdammt teure Wette, Meister“, sagte sie mit rauer, aber fester Stimme. „Aber ich nehme sie an, nur um dich in knappen Rüschen herumtanzen zu sehen, wenn ich gewinne.“

Die Ritter erstarrten für einen Moment, ihre Augen weiteten sich angesichts ihrer Kühnheit, dann brachen sie in Jubel und Jauchzen aus.

„Das ist unsere Avery!“, rief eine und ballte die Faust.
„Sie hat Mut. Sie wird ihn für uns tanzen lassen!“, lachte eine andere und klopfte ihr auf den Rücken.

„Bis Sonnenuntergang wirst du ihn in Spitzenwäsche sehen – hol ihn dir!“

Ihre Begeisterung stieg, sie versammelten sich hinter ihrer Tapferkeit und lobten ihren Mut.

Cassius grinste noch breiter, lehnte sich mit einem zustimmenden Nicken auf seinen Baumstumpf zurück.
„Tapfere Frau“, sagte er mit warmer Stimme, die jedoch eine herausfordernde Note hatte. „Das gefällt mir, und ich hoffe, du wirst es nicht bereuen, egal wie es ausgeht.“

Julie und Aisha sahen, wohin das führen würde, und warfen sich einen Blick zu, wobei ihre Belustigung in Unbehagen umschlug.

„Mir gefällt nicht, wohin das führt“, murmelte Julie und runzelte die Stirn.
Aisha ballte die Fäuste, kniff die Augen zusammen und beugte sich vor. „Dieser Perversling wird gewinnen – ich spüre es“, zischte sie. „Er hat noch einen Trumpf im Ärmel, und das wird ein verdammter Leckerbissen für ihn.“

„… Aber die Wette steht, also können wir nichts tun, außer zusehen.“
Julie neigte den Kopf und sprach leise. „Wenn du an seiner Stelle wärst, hättest du die Wette angenommen?“

Aisha schnaubte und verschränkte die Arme.

„Ich? Auf keinen Fall … So sehr ich ihn auch nicht ausstehen kann, ich vertraue seinen Fähigkeiten – er ist nicht der Typ, der eine solche Wette eingeht, wenn er nicht verdammt sicher ist, dass er gewinnen wird.“
„… Er hat das irgendwie manipuliert, da bin ich mir sicher.“

Ihre unverblümte Einschätzung ließ Julie verstummen, während sie über die Möglichkeiten nachdachte.

„Was hatte Cassius vor? Wie konnte ein einfacher Ratschlag einen Kampf so einseitig beeinflussen?“

Und gerade als sie sich fragte, was nun passieren würde, klatschte Cassius in die Hände, stand auf und lenkte damit ihre Aufmerksamkeit auf sich.
„Na gut – die Wette steht“, sagte er mit lauter Stimme. Er wandte sich an die Ritter und grinste breit. „Da wir schon dabei sind, brauche ich einen Freiwilligen. Wer tritt für mich an? Der erste Ritter dieser Legion, der jemanden besiegt, der viel stärker ist – keine Scheu. Wer traut sich?“
Die Ritter zögerten, der hohe Einsatz überschattete ihre anfängliche Begeisterung. Blicke huschten hin und her, Füße scharrten – niemand wollte dieser wilden Behauptung auf die Probe stellen, nicht wenn Averys Stolz und Cassius‘ Lüsternheit auf dem Spiel standen.

Die Stille zog sich in die Länge, angespannt und bedrückend, bis sich eine Gestalt durch die Menge drängte.
Sie war jünger, ihr mittellanges blondes Haar glänzte im Sonnenlicht, ihre neugierigen blauen Augen funkelten vor Nervosität und Neugier.

„Ich mache es“, sagte sie und trat mit einem unbeschwerten Lächeln vor. „Ich werde gegen Kommandant Avery kämpfen.“

Avery kicherte, als er das Mädchen erkannte – Emma, eine Juniorin, die erst letztes Jahr dazugekommen war, noch unerfahren, aber trotzdem eine gute Soldatin.

„Du, was?“, sagte sie in einem warmen, aber neckischen Ton. „Willst du dich an deiner alten Kommandantin rächen? Was ist das denn, schon Meuterei?“

Emma lachte nervös und schüttelte den Kopf.
„So ist es nicht, Commander! Ich weiß nur nicht, ob ich dich schlagen kann – ehrlich gesagt bezweifle ich das. Aber was der junge Meister sagt, finde ich interessant. Ich möchte sehen, ob es stimmt, es selbst ausprobieren.“ Sie warf Cassius einen Blick zu, wobei ihre Neugier ihre Zweifel überwog. „Ist das okay für dich? Bin ich gut genug?“

Cassius‘ Grinsen wurde zu einem zustimmenden Lächeln.
„Perfekt“, sagte er und winkte sie zu sich heran. „Du bist genau die Richtige für mich. Komm her – ich muss dir ein paar Dinge sagen, dir ein paar Tipps geben.“ Er deutete auf einen nahe gelegenen Baum, einen schattigen Platz abseits der Menschenmenge.
Emma zögerte und warf einen Blick auf Julie.

„Captain?“, fragte sie um Erlaubnis. „Ist das okay?“

Julie lächelte, ein schwaches, aber echtes Lächeln huschte über ihre Lippen.

„Geh nur“, sagte sie und nickte. „Ich bin auch neugierig – mal sehen, was er auf Lager hat. Viel Glück, Emma.“
Mit Julies Segen trottete Emma zu Cassius, ihre Schritte schnell, aber unsicher. Er führte sie unter den Baum, senkte seine Stimme zu einem leisen Murmeln, als er zu sprechen begann, und gestikulierte mit den Händen, während sie nickte und ihr Gesichtsausdruck von Zweifel zu Konzentration wechselte, wie eine Schülerin, die den Unterricht in sich aufsaugt.

Die Ritter schauten zu, ihr Gemurmel wurde lauter – einige skeptisch, andere fasziniert, als Cassius‘ Worte ihre stille Magie entfalteten.
Avery hingegen verspürte ein flüchtiges Unbehagen in ihrem Bauch.

Zuerst hatte sie darüber gelacht, aber Cassius‘ Gelassenheit erschütterte ihr Selbstvertrauen.

„Was hat er zu Emma gesagt? Was könnte ihre jahrzehntelange Erfahrung zunichte machen?“

Julie kam ebenfalls näher und warf ihren Schatten auf Avery, als sie fragte: „Alles in Ordnung, Avery? Hast du es dir mit der Wette anders überlegt?“
Avery schüttelte schnell den Kopf und zwang sich zu einem Lächeln. „Auf keinen Fall, Captain – ich hab das im Griff. Keine Chance, dass mich ein paar geflüsterte Tipps zu Fall bringen. So leicht gebe ich nicht auf.“

Sie erwartete, dass Julie nicken und sie mit ihrer gewohnten Zuversicht unterstützen würde.

Aber Julies Antwort überraschte sie. Sie warf Avery einen halb mitleidigen, halb verschmitzten Blick zu und lächelte leicht.
„Sei dir da nicht so sicher“, sagte sie mit leiser Stimme. „Selbst Aisha hat gesagt, dass sie diese Wette nicht eingehen würde, und du weißt, dass sie nichts tut, ohne es hundert Mal zu überdenken.“

„… Also, du solltest dich vielleicht auf das vorbereiten, was noch kommt.“

Damit drehte sie sich um und ging zum Duellplatz, während Avery mit schwankender Zuversicht zurückblieb.
Avery grinste nicht mehr, ihre Gedanken kreisten.

Aisha würde die Wette nicht annehmen?

Die großartige Taktikerin, die mit geschlossenen Augen einen Fuchs überlisten konnte, hatte abgelehnt?

Das bedeutete etwas – etwas Schlimmes.

Ihr Magen rebellierte, ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken. Sie war mit voller Überzeugung und großspurigen Worten in diese Wette gegangen, aber jetzt?
Jetzt war sie sich nicht mehr so sicher.

Sich vor allen Leuten auszuziehen – vor ihren Rittern, ihrem Hauptmann, ihrem Meister – der Gedanke ließ sie erschaudern. Sie wollte nicht so verletzlich sein, so bloßgestellt, ein erbärmlicher Anblick zur Belustigung von Cassius.
Aber jetzt war es zu spät, um noch zurückzuziehen – die Würfel waren gefallen, die Menge versammelte sich, und sie konnte nichts anderes tun, als ihre Zweifel abzuschütteln und den anderen in die provisorische Arena zu folgen, in der Hoffnung, dass sie es nicht bereuen würde …

Verdorbener Adliger: Zu einem ausschweifenden Leben als böser Adliger gezwungen!

Verdorbener Adliger: Zu einem ausschweifenden Leben als böser Adliger gezwungen!

Score 8.8
Status: Ongoing Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
"Ah, junger Herr, Cassius? ... Ich fürchte, du wirst enttäuscht sein, aber er ist gerade nicht da, weil er sich um seine Adoptivmutter in ihrem Zimmer kümmert", sagte Cassius' nette Zofe Isabelle nervös, während sie laute Geräusche aus dem Zimmer ihrer Herrin hörte. "Nein, es tut mir leid, aber du kannst den jungen Herrn heute nicht treffen, da er seiner Schwägerin im Garten mit ein paar 'Gefälligkeiten' hilft." Die unschuldige Isabelle entschuldigte sich, als sie sah, wie die Blume ihrer Herrin gepflückt wurde, anstatt die anderen Blumen im Garten. "Ich sage das nur ungern, aber der junge Herr Cassius unterrichtet gerade Miss Knight im Schwertkampf, sodass du ihn wahrscheinlich erst morgen treffen kannst." Isabelle versperrte den Gästen erneut den Weg, da sie wusste, dass das Schwert, das ihr junger Herr führte, einen Körper durchdringen, aber niemals verletzen konnte. "Ich entschuldige mich noch einmal, aber der junge Herr ist gerade in der Hauptstadt und unterrichtet die Schülerinnen der Akademie", sagte Isabelle mit geröteten Wangen, da sie bereits wusste, dass ihr Herr gerade eine sehr "praktische" Lektion über die menschliche Fortpflanzung mit den Mädchen in seiner Klasse hielt. "Oh je! Der König möchte den jungen Herrn sprechen? ... Nun, dann muss er wohl warten, denn der junge Herr Cassius ist mit der Königin Kleider kaufen gegangen." Isabelle log den König an, obwohl sie wusste, dass ihr junger Herr nicht Kleider kaufte, sondern der Mutter des Landes die königlichen Gewänder auszog. Ausreden ... Ausreden ... Die treue Magd Isabelle hatte keine andere Wahl, als Ausreden für ihren jungen Herrn zu erfinden, der wegen seiner ausschweifenden Affären mit allen möglichen Frauen, von seiner eigenen Familie bis hin zu Königshäusern, und seiner tyrannischen Herrschaft über sein Anwesen der meistdiskutierte und verhasste Adlige des Kontinents war. Und dabei galt er vor nicht allzu langer Zeit noch als verkommener Adliger, der sich eines Tages zu Tode trinken würde. ... Wann hatte das alles angefangen, fragte sie sich, als sie aufgeregt in sein Zimmer ging, um die Belohnung zu holen, die ihr als treue Magd zustand, während diesmal jemand anderes Ausreden für sie erfand. •°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°• [Kein NTR – kein Yuri – kein Teilen – kein System, das den Protagonisten unterstützt – keine Gedankenkontrolle – keine Drogen oder Tränke, die die Mädchen beeinflussen – kein unnötiges Drama – Inzest – Harem – Hardcore-Netori – Slice-of-Life-Romantik – Demigirls – Elfen – Vampire – Beast Girls – Sklaven – Königshäuser – endlich ein sehr kompetenter Protagonist]

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