Eine Ritterin, eine stämmige Frau mit schwieligen Händen und einem Kleinkind zu Hause, riss als Erste aus ihrer Benommenheit.
Sie trat vor, ihre Stimme zögernd, fast zitternd. „Warte … Du meinst, meine kleine Tochter – sie könnte auf eine dieser schicken Schulen gehen? Wie die Adligen?“
Cassius nickte, sein Lächeln sanft, aber bestimmt. „Ja. Das kann sie.“
Eine andere Ritterin, deren Zopf hin und her schwang, als sie näher trat, meldete sich mit ungläubiger Stimme zu Wort. „Und mein Sohn auch? Wirklich?“
„Ja“, sagte Cassius erneut mit fester Stimme.
Eine dritte Frau mit glänzenden Augen drängte sich nach vorne. „Mein kleiner Bruder – er ist schlau, liest alles, was er in die Finger bekommt, darf er auch gehen?“
„Ja, ja, ja“, antwortete Cassius und hob die Stimme, um das wachsende Gemurmel zu übertönen. „Jedes Kind hier, jedes in euren Familien, sie werden alle gehen … Ich meine es ernst.“
Die Ritter verstummten wieder, aber diesmal war es nicht Schock – es war Ehrfurcht.
Sie starrten Cassius an, ihre Blicke wurden weicher, und eine Ehrerbietung breitete sich unter ihnen aus, als wäre er gerade vom Himmel herabgestiegen.
Für sie war er nicht mehr nur ein Adliger, nicht einmal mehr nur ihr Herr – er war ein Heiliger, eine Gestalt von unvorstellbarer Anmut, die ihre stillsten, tiefsten Hoffnungen erkannt und wahr gemacht hatte.
Niemand sprach, niemand jubelte; sie sahen ihn nur an, ihre Herzen schwollen vor Dankbarkeit, die zu groß war, um sie in Worte zu fassen.
Julie spürte die Stille und trat vor, ihre Stiefel knirschten leise im Gras. Sie räusperte sich, ihre Stimme war ruhig, aber voller Aufrichtigkeit.
„Im Namen der Ritter, Cassius“, sagte sie und sah ihm in die Augen. „Danke. Wirklich. Das, was du für sie und ihre Familien tust, ist mehr, als wir uns hätten wünschen können.“
Cassius winkte ab, grinste wieder und zuckte mit den Schultern. „Ist doch nichts, Julie. Das bin ich ihnen als ihr Meister schuldig. Loyale Arbeit verdient mehr als ein Schulterklopfen.“
Bevor sie antworten konnte, überraschte Aisha die beiden, indem sie neben sie trat und Cassius mit einem intensiven Blick fixierte, der Julie überraschte.
„Nein, tu das nicht einfach ab“, sagte Aisha mit fester Stimme, die nichts von ihrer üblichen Frechheit verriet. „Was du tust, ist gut. Wirklich gut, und ich danke dir aufrichtig.“
Ihre Worte hingen in der Luft, unverfälscht und ernst, ein seltener Riss in ihrer zurückhaltenden Fassade.
Als Julie und Cassius das hörten, drehten sie sich zu ihr um, ihre Augen weiteten sich gleichzeitig, und Aisha wurde unter ihren Blicken nervös, ihr Schwanz zuckte nervös, während sie die Arme verschränkte.
„W-Was? Warum guckt ihr mich so an?“, stammelte sie und wurde rot.
Julie blinzelte und ein leichtes Lächeln huschte über ihre Lippen.
„Ich hätte nur nicht erwartet, dass du ihm dankst, das ist alles. Du hast ihn den ganzen Morgen als Perversling bezeichnet und ich dachte, du würdest ihn verachten.“
Aisha schnaubte und winkte ab.
„Oh, ich mag ihn immer noch nicht, er ist ein totaler Lustmolch, keine Frage … Aber das hier?“ Sie warf Cassius einen Blick zu, und ihr Blick wurde trotz ihrer Bemühungen weicher. „Das ist etwas anderes. Zu sehen, wie du dafür sorgst, dass diese kleinen Ritterkinder ein gutes Leben haben – das ist bewundernswert. Das muss ich dir lassen.“
Ihre Stimme hatte ein leises Gewicht, ihre eigene Vergangenheit als Waisenkind schimmerte hinter den Worten durch.
Für sie war das nicht nur eine Belohnung – es war eine Rettungsleine für Kinder, die sonst zurückgelassen worden wären, und das traf sie tief in ihrem Innersten.
Als er ihre Dankbarkeit hörte, breitete sich ein Grinsen auf Cassius‘ Gesicht aus, und ein schelmischer Funke blitzte in seinen Augen, als er sich zu ihr beugte.
„Na, wenn du mir wirklich danken willst, Aisha, wie wäre es, wenn ich deine flauschigen Ohren und deinen Schwanz anfassen darf? Ich würde so gerne wissen, wie weich sie sind – komm schon, nur mal kurz!“
Er trat einen Schritt vor, streckte die Hände aus und sprach halb scherzhaft, halb ernst.
Aisha riss entsetzt die Augen auf, stieß einen Schrei aus und rannte hinter Julie, wo sie sich wie ein Schutzschild an die Schultern ihrer Kapitänin klammerte.
„Auf keinen Fall! Niemals! Vor allem nicht so ein Perverser wie du!“, schrie sie und spähte mit aufgestellten Ohren hervor. „Ich weiß nicht einmal, was du damit machen würdest – wahrscheinlich würdest du sie mit deinen dreckigen Händen ruinieren!“
Julie brach in schallendes Gelächter aus, das hell und ungehemmt klang und von den Rittern widerhallte, die den Wortwechsel mitbekommen hatten. Ihre anfängliche Ehrfurcht wich einem leichten Kichern, und die Anspannung löste sich in einer gemeinsamen Heiterkeit auf, die über das Gelände schwappte.
Sogar Lucius, der steif neben Cassius stand, lächelte leicht und schüttelte den Kopf über die Possen seines Herrn.
Skadi stand derweil abseits, ihre silbernen Augen wanderten zwischen Cassius und den Rittern hin und her, während ihre Gedanken abschweiften.
„Hmm“, murmelte sie vor sich hin und tippte sich mit dem Finger ans Kinn. „Wenn meine zukünftigen Kinder auf edle Schulen gehen, könnten sie so vornehm sein wie der Meister … Aber was, wenn sie Krieger wie ich werden wollen?“
„… Edle Krieger? Gibt es so etwas?“
Sie runzelte die Stirn, versunken in ihre eigenen Gedanken, und bemerkte das Gelächter um sie herum nicht, während sie hastig eine Notiz auf ihr zerknülltes Pergament kritzelte: Später den Meister nach edlen Kriegerkindern fragen.
Das Lachen und Plaudern der Ritter lag noch in der Luft, ein warmes Summen der Kameradschaft und Dankbarkeit, als Cassius wieder seine Hand hob und sein zufriedenes Grinsen in etwas Nachdenklicheres überging.
„Wart mal, wir sind noch nicht ganz fertig“, sagte er, und seine Stimme übertönte den noch anhaltenden Tumult. „Ich habe noch ein Geschenk für euch alle.“
Eine Welle der Überraschung ging durch die Reihen, die Ritter tauschten große Blicke aus, während ein Raunen aufkam.
„Noch eins?“, murmelte eine Ritterin in der ersten Reihe und kratzte sich am Kopf.
„Was ist das hier, unser Geburtstag oder was?“, kicherte eine andere neben ihr und stieß sie mit dem Ellbogen an.
„Bei dem Tempo brauche ich bald eine größere Koje, um all die Sachen unterzubringen!“
Der neckische Tonfall verriet, dass sie es kaum glauben konnten, dass sie bereits mit einer Taverne, kostenlosem Alkohol und einer edlen Ausbildung für ihre Kinder überschüttet worden waren.
Was konnte er ihnen noch aufbürden?
Sogar Julie hob eine Augenbraue, ihre Neugierde geweckt, während Aisha skeptisch mit dem Schwanz wedelte und die Augen zusammenkniff, als würde sie sich auf eine weitere Wendung gefasst machen.
Cassius ließ das Gemurmel abklingen, sein Grinsen wurde sanfter, als er die Hände hinter dem Rücken verschränkte.
„Bevor ich jedoch zu diesem letzten Geschenk komme, möchte ich etwas klarstellen – damit ihr euch keine Sorgen macht“, sagte er mit ernster Stimme. „Ich weiß, dass ich euer neuer Meister bin, und das hat vielleicht einige von euch beunruhigt, dass ich mit neuen Regeln und Zeitplänen auf euch losgehen und alles auf den Kopf stellen würde … Aber ich bin nicht hier, um das zu tun.“
Ihr habt ein System – ein verdammt gutes sogar – und ich werde daran nichts ändern. Ihr könnt weitermachen wie bisher, alles bleibt beim Alten. Keine neuen Vorschriften, keine Einschränkungen.“
„Ihr seid bereits ein gut geöltes Team, und ich wäre dumm, daran etwas zu ändern.“
Er hielt inne, ließ seinen Blick über die Ritter schweifen und nickte dann Aisha zu.
„Und ich muss dir Anerkennung zollen – Aisha, ich habe gehört, dass deine tadellose Planung dafür sorgt, dass diese Legion so reibungslos funktioniert. Und alles, was ich bisher gesehen habe? Absolut perfekt. Ich könnte mir nichts Besseres wünschen.“
Aisha blinzelte, überrascht von dem Lob, und stieß dann ein kurzes „Hmph!“ hervor, wobei sie die Arme enger verschränkte, als wolle sie es abtun, aber eine leichte Röte stieg ihr in die Wangen, und ihr Schwanz wedelte, obwohl sie sich bemühte, unbeeindruckt zu wirken.
„J-Ja, klar, natürlich ist es perfekt“, murmelte sie leise, kaum hörbar. „Das musst du mir nicht sagen …“ Die Ritter um sie herum grinsten und stießen sich gegenseitig an, als sie ihre verlegene Reaktion bemerkten.
Cassius fuhr fort, unbeeindruckt von ihrem Gemurmel.
„Und ehrlich gesagt habe ich gar nicht vor, dich ständig herumzukommandieren. Klar, es kann sein, dass ich manchmal deine Hilfe brauche oder dich für etwas Bestimmtes rufe, aber ansonsten? Kannst du weitermachen wie bisher … Ich komme schon alleine mit meinem Chaos klar.“
Ein kollektiver Seufzer der Erleichterung ging durch die Ritter, ihre Schultern entspannten sich, als die Anspannung, die sie still in sich getragen hatten, von ihnen abfiel.
Julie spürte es auch, wie eine Last von ihrer Brust fiel.
Sie hatte sich auf ein Gespräch mit Cassius vorbereitet und war bereit gewesen, mit allen Mitteln dafür zu kämpfen, dass ihre Routinen unverändert blieben – jede Übung, jede Patrouille, jeder unausgesprochene Rhythmus, den sie über Jahre hinweg perfektioniert hatten.
Der Gedanke, dass sich ein neuer Chef einmischen würde, hatte sie gequält, aber nun stand er hier und schenkte ihr diesen Frieden ohne Kampf.
„Danke“, sagte sie leise, fast zu sich selbst, und ihre Lippen formten ein leichtes, dankbares Lächeln.
Die Ritter nickten sich zu und murmelten „Was für eine Erleichterung“ und „Ich dachte schon, er lässt uns im Kreis marschieren“ durch die Reihen.
Einer meldete sich grinsend zu Wort. „Also müssen wir dir nicht alle fünf Minuten salutieren? Mann, ich mag diesen Kerl von Sekunde zu Sekunde mehr!“
Cassius lachte leise, beugte sich dann vor und sprach mit einem verspielten Unterton, der sie überraschte.
„Versteht mich nicht falsch – ab und zu werde ich euch vielleicht ein paar … nennen wir sie ‚Streiche‘ spielen. Ich kann einfach nicht anders – meine Liebe zu Frauen ist ein bisschen zu stark, und ich kann mich nicht so gut zurückhalten. Vielleicht rutscht mir die eine oder andere anzügliche Bemerkung heraus, vielleicht mache ich auch mal einen frechen Streich. Seid gewarnt!“
Die Ritter waren nicht sauer über seine Aussage – stattdessen schüttelten sie amüsiert den Kopf, einige rollten mit den Augen, als hätten sie nichts anderes erwartet.
„War klar“, murmelte einer lachend.
„Er ist ein Hund, aber wenigstens gibt er es offen zu!“, grinste ein anderer.
„Solange er die Taverne voll hält, kann er flirten, so viel er will – ich tauche ihn einfach ins Bier!“
Die Leichtigkeit, mit der sie lachten, zeigte, wie sehr sie ihn ins Herz geschlossen hatten. Seine Fehler wurden als Macken abgetan und nicht als Beleidigungen aufgefasst.
Julie und Aisha erröteten jedoch bei dieser Bemerkung und ihre Gedanken schweiften zurück zu diesem Morgen – Cassius‘ schamlose Zurschaustellung, Isabelles Stöhnen, die gewaltige Beule unter der Decke.
„Meint er das etwa?“
Julie fragte sich das, während sie sich bemühte, einen neutralen Gesichtsausdruck zu bewahren, und ihre Wangen heiß wurden.
Aisha zuckte mit den Ohren, errötete noch stärker und zischte leise. „Wenn das seine Idee von einem Streich ist, schließe ich nachts meine Tür ab.“
Cassius‘ Grinsen verschwand und machte einem ernsteren Ausdruck Platz, während er sich aufrichtete und in einen anderen Modus wechselte.
„Okay, genug davon – kommen wir zum letzten Geschenk“, sagte er mit leiserer, ernsterer Stimme. „Ich werde es euch gleich geben, aber zuerst möchte ich euch um einen Gefallen bitten. Ich möchte, dass ihr alle eure Fähigkeiten zeigt – duelliert euch, hier und jetzt. Lasst mich sehen, was ihr draufhabt.“
Die Ritter blinzelten und waren verwirrt.
„Duellieren?“, murmelte eine und kratzte sich am Hals.
„Was hat er vor?“, fragte eine andere und runzelte die Stirn. „So wie … Sparring?“
Cassius nickte und sein Blick wurde schärfer.
„Nicht nur Sparring – ein echtes Duell. Nehmt es ernst, kämpft, als ginge es um euer Leben. Ich will eure ganzen Fähigkeiten sehen, alles, was ihr draufhabt … Haltet euch nicht zurück.“
Die Aufforderung hing unerwartet und irritierend in der Luft. Julie runzelte die Stirn und versuchte verzweifelt, seine Absicht zu verstehen.
„Was hat das zu bedeuten?“, dachte sie, während ihr Instinkt Alarm schlug.
Sie fing seinen Blick auf und bevor sie fragen konnte, wandte er sich direkt an sie. „Julie“, sagte er in neugierigem, aber bestimmtem Ton. „Folgen alle Ritter hier dem gleichen Trainingsprogramm? Gleiche Fähigkeiten, gleicher Kampfstil?“
Julie schüttelte den Kopf und trat einen Schritt vor, während sie antwortete.
„Nein, nicht ganz. Wir haben natürlich ein Standardprotokoll, eine Grundausbildung, die jeder absolviert, wenn er zu uns kommt … Aber davor? Jeder hat seine eigenen Wurzeln, seine eigene Art.“
„Einige haben in den Bergen mit Äxten gekämpft, andere haben in städtischen Dojos ihre Schwertkünste verfeinert. Wir haben Bogenschützen, Schläger, Speerkämpfer – jeder hat sein eigenes Flair, seine eigenen Waffen. Wir standardisieren die Grundlagen, aber die Stile?“
„… Die sind so unterschiedlich wie wir alle.“
Cassius‘ Lächeln wurde breiter, und in seinen Augen blitzte Zufriedenheit auf.
„Perfekt“, sagte er fast zu sich selbst und hob dann wieder die Stimme. „Genau das wollte ich hören. Hier ist, was ich brauche: Bildet Paare und kämpft gegeneinander – nach dem Zufallsprinzip. Mischt euch, wechselt alle paar Minuten die Partner. Fünf Minuten pro Runde, dann tauscht. Ich will, dass jeder gegen jeden antritt und mir alles zeigt, was er drauf hat.“
Die Ritter warfen sich verwirrte Blicke zu, ihr Gemurmel wurde lauter.
„Alle fünf Minuten wechseln?“, fragte eine und hob ihr Schwert.
„Das ist … eine Menge Kampf“, meinte ein anderer und zuckte mit den Schultern, während er leicht grinste. „Er will wohl eine Show sehen – ich hoffe, ich stolpere nicht über meine eigenen Füße!“
Julie verstand immer noch nicht, was er vorhatte, und grübelte über die seltsame Aufforderung nach.
„Ein Test? Ein Spiel? Was hat das mit dem Geschenk zu tun?“
Aber Cassius war ihr Meister, und seine Befehle waren klar. Sie straffte die Schultern und sprach mit autoritärer Stimme.
„Ihr habt ihn gehört – verteilt euch! Bildet Paare, kämpft wie im echten Leben, fünf Minuten lang, dann wechselt. Los!“
Die Ritter zögerten einen Sekundenbruchteil, gehorchten dann aber und ihre Verwirrung wich der Tat.
Sie verteilten sich über das Gelände, das Klirren von Rüstungen und Waffen erfüllte die Luft, als sie sich in Paare aufteilten. Stahl schlug auf Stahl, Holz schlug auf Schilde, und Grunzen der Anstrengung stieg auf, als sie sich in die Duelle stürzten.
Eine stämmige Frau mit einer Keule stand einer geschmeidigen Bogenschützin gegenüber, die zur Schwertkämpferin geworden war, und ihre Stile prallten in einer Flut von roher Gewalt und schnellen Ausweichmanövern aufeinander.
In der Nähe tanzte ein Speerkämpfer um einen mit zwei Dolchen bewaffneten Kämpfer herum, wobei seine Stöße auf Paraden trafen.
Das Gelände verwandelte sich in ein chaotisches Gewirr von Kämpfen, in denen jede Ritterin ihr einzigartiges Können mit einer Ernsthaftigkeit entfaltete, die Cassius‘ Befehl in nichts nachstand.
Aisha schlich sich an Julie heran und wedelte mit dem Schwanz, während sie zusah. „Was hat er vor, Captain? Ist das eine seltsame Laune der Adligen?“
Sie murmelte und folgte Skadi mit den Augen, die sich mit einem breitschultrigen Ritter paarte und ihren Gegner mit wilden Schwüngen bereits zurückdrängte.
Julie schüttelte den Kopf und starrte Cassius an. „Ich weiß es nicht“, gab sie leise zu. „Aber er hat einen Grund – wie immer. Warten wir ab, wie es weitergeht.“
Cassius stand mit Lucius an seiner Seite, die Arme verschränkt und mit einem festen Grinsen im Gesicht, und beobachtete die Duelle mit einer Intensität, die seine frühere Verspieltheit Lügen strafte.
Was auch immer dieses letzte Geschenk war, es hatte mit dieser Darbietung zu tun – und Julie wurde das Gefühl nicht los, dass er sie alle wieder einmal überraschen würde …