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Kapitel 132: Die beste Belohnung

Kapitel 132: Die beste Belohnung

Cassius‘ Worte hatten gerade begonnen, sich unter den Rittern auszubreiten, ihre Brust schwoll vor Stolz und einer neu entdeckten Wärme gegenüber ihrem unerwarteten Meister an, als er mit einem lässigen Grinsen das Thema wechselte.

„Und als Dank für all eure Jahre des Dienstes“, sagte er mit derselben ernsten Stimme, „möchte ich euch eine kleine Belohnung geben.“

Die Stimmung änderte sich schlagartig.
Julie sank das Herz, und sie runzelte die Stirn, als sie bemerkte, wie sich Aishas Schwanz neben ihr leicht versteifte. Skadi hielt in ihrem eifrigen Kritzeln inne und kniff ihre silbernen Augen leicht zusammen.

In den Reihen der Ritter verschwand das Lächeln, und es wurden vorsichtige Blicke und leichte Stirnrunzeln sichtbar.

Eine Belohnung … Das Wort hing wie ein Bleigewicht in der Luft und verdarb die Stimmung, während ein Raunen durch die Gruppe ging.
Sie kannten dieses Lied schon – Adlige liebten es, mit „Belohnungen“ um sich zu werfen, meist glänzende Goldstücke oder protzigen Schmuck, als ob das ihren Schweiß und ihr Blut zusammenfassen könnte.

Das war keine Dankbarkeit, sondern eine Transaktion, ein billiger Klaps auf den Kopf, der alles, wofür sie standen, herabwürdigte.
Sie waren nicht wegen Geld hier. Sie kämpften für ihre Heimat, ihr Volk, das Leben, das sie zu schützen geschworen hatten – nicht für die Geldbörse eines Adligen. Jedes Mal, wenn ein Lord ihnen Gold vor die Nase hielt, besonders der Patriarch mit seinen selbstgefälligen, abweisenden Almosen, tat das weh.

Sie nahmen es zwar, aber es hinterließ einen bitteren Nachgeschmack, eine Erinnerung daran, dass sie für Männer wie ihn nur angeheuerte Schläger waren, keine Beschützer.
Julies Herz sank, als sie sah, wie die Mienen der Ritter sich verhärteten und ihre frühere Herzlichkeit in Ressentiments umschlug. Sie hatte diese Spaltung schon einmal gesehen, die Unruhe, die sie hervorrief, und sie wollte nicht, dass Cassius in dieselbe Falle tappte – nicht, wo er gerade dabei war, sie für sich zu gewinnen.

Sie öffnete den Mund, um einzugreifen und ihn vor der Demütigung zu bewahren, die sie befürchtete.
Doch bevor sie ein Wort herausbrachte, überraschte Cassius sie erneut. Er winkte abweisend mit der Hand, sein Grinsen wurde breiter, als hätte er die Veränderung gespürt.
„Über die Belohnung reden wir später“, sagte er locker und hielt dann inne, während sein Blick über die schweigenden Reihen wanderte. „Aber zuerst – sagt mir mal: Trinkt ihr gerne?“

Die Frage schlug ein wie ein Stein in einen stillen Teich und Verwirrung breitete sich unter den Rittern aus. Julie blinzelte überrascht, während Aisha verwirrt mit den Ohren zuckte.
Die Ritter sahen sich verwirrt an – niemand antwortete, und die Stille wurde unangenehm, während sie versuchten, herauszufinden, worauf das hinauslaufen sollte.

Cassius neigte den Kopf und lächelte verschmitzt.

„Na los, seid nicht so schüchtern“, rief er und erhob die Stimme. „Trinkt ihr gern? Seid ehrlich – ganz ehrlich! So wie ihr guckt, könnte ich fast meinen, dass hier noch keiner einen Tropfen angerührt hat!“
Er lachte leise, verschränkte die Arme und sah sich in der Menge um, sein Tonfall war locker, aber mit einer gewissen Herausforderung.

Es verging ein Moment, dann zuckte eine Ritterin mit roten Haaren mit den Schultern und sagte: „Na klar, natürlich! Wer tut das nicht?“

Eine andere, eine größere Gestalt mit einer Zopf über die Schulter geworfen, nickte. „Ja, ich liebe ein gutes Bier nach einem Kampf – das hält den Kreislauf in Schwung!“
„Ich auch!“, fügte eine dritte hinzu, ihre Stimme zögerlich, aber immer mutiger. „Ohne einen Becher mit etwas Starkem kann ich nicht schlafen!“

Eine nach der anderen kamen die Bekenntnisse, zunächst zögerlich, dann immer lauter, als Cassius‘ echte Neugier ihre Zurückhaltung überwinden konnte.
„Ja!“

„Verdammt ja!“

„Ich liebe es!“

Die Stimmen überlagerten sich, ein Chor der Zustimmung erhob sich aus den Reihen, während sie sich entspannten und ein Grinsen auf ihre Gesichter zurückkehrte.

Cassius legte eine Hand an sein Ohr, sein Grinsen wurde geradezu verschmitzt.
„Was sagt ihr? Ich kann euch nicht hören! Wo ist der Feuer in euren Stimmen? Los, lasst es mich hören – wie sehr liebt ihr es zu trinken? Schreit es, als ob ihr es meint!“

Die Ritter fingen den Funken auf, ihre Begeisterung entflammte, als sie sich von seiner Energie anstecken ließen.

„Wir lieben es!“, brüllte einer und ballte die Fäuste in der Luft.

„Ohne das geht’s nicht!“ brüllte eine andere, ihre Stimme vor Begeisterung fast brüchig.

„Gib mir ein Fass, und ich trink bis zum Morgengrauen!“

Ein dritter schrie, und bald schrie die ganze Gruppe, ihre Stimmen vermischten sich zu einem chaotischen, fröhlichen Durcheinander.

„Ich liebe es!“

„Ich brauche es!“

„Das Beste nach einer Schlägerei!“
Sie lachten und jubelten, mitgerissen von der plötzlichen, absurden Begeisterung, und ihre anfängliche Anspannung löste sich in der Aufregung des Augenblicks auf.

Cassius ließ es auf sich wirken, beobachtete sie mit funkelnden Augen und hob dann eine Hand, um den Lärm zu unterbrechen.
„Gut“, sagte er entschlossen, seine Stimme schnitt mit einem zufriedenen Unterton durch den Lärm. „Das ist wirklich gut – denn ich hatte vor, euch eine kleine Taverne zu bauen. Unbegrenzt Bier, Met, Wein – was immer ihr wollt – dazu Essen, damit ihr euch nach einem harten Tag zurücklehnen und genießen könnt.“

„… Und es wäre doch schade, wenn keiner von euch gerne trinkt, nachdem ich so eine Anlage für euch gebaut habe!“
Für einen Herzschlag lang war es mucksmäuschenstill, die Ritter erstarrten, als seine Worte sie erreichten. Julie klappte leicht die Kinnlade herunter, Aishas Schwanz wurde ganz still und sogar Skadis Ohren stellten sich auf.

Dann brach die Menge wie ein Damm, der bricht, los.

„Eine Taverne?!“, kreischte eine Ritterin mit ungläubiger Stimme.
„Unbegrenzt Alkohol?“, schrie eine andere und umarmte die Frau neben ihr.

„Auch Essen? Er ist ein verdammter Heiliger!“,

rief eine dritte, und es brach Chaos aus, als sich die Ritter einander zuwandten, schrien und jubelten und ihre Begeisterung überschlug sich.
Einige umarmten sich, andere sprangen auf und ab, und ein paar fingen sogar an, „Cassius! Cassius!“ zu rufen, als hätte er ihnen gerade die Schlüssel zum Paradies überreicht.

„Meint er das ernst?“, keuchte eine Ritterin und klammerte sich an den Arm ihrer Freundin. „Eine ganze Taverne nur für uns? Ich werde dort leben!“
„Unbegrenztes Bier? Ich werde nie wieder weggehen!“, lachte eine andere und tat so, als würde sie in Ohnmacht fallen, während die Gruppe um sie herumschwirrte.

„Der Meister ist der beste Adlige, den ich je getroffen habe!“

Cassius hob erneut die Hand, sein Grinsen wurde breiter, als er auf der Welle ihrer Begeisterung schwamm.
„Und das ist noch nicht alles!“, rief er über den Lärm hinweg, seine Stimme schnitt durch die Luft wie ein Messer. „Ich lege noch Brettspiele drauf – Schach, Würfelspiele, was immer ihr wollt – und ein paar sportliche Aktivitäten wie Volleyball, Bogenschießen, vielleicht sogar einen Ring, wenn ihr Lust habt, euch auszutoben.“

„… Es wird ein richtiger Club für euch sein, ein Ort, an dem ihr euch nach einem anstrengenden Tag entspannen könnt. Ihr habt es verdient!“
Die Ritter waren außer sich, ihr Jubel verdoppelte sich, als die Vision Gestalt annahm.

„Volleyball?“, rief eine und ballte die Faust. „Ich werde euch alle schlagen!“

„Brettspiele? Mein Sohn wird neidisch sein, dass ich nie zu Hause bin!“, kicherte ein anderer.

„Ein Wrestling-Ring? Ich reserviere mir den ersten Kampf!“, rief ein weiterer.
brüllte ein Dritter, und die Gruppe löste sich in einer Flut von Umarmungen, High-Fives und aufgeregten Plänen auf.

Skadi, die von der Begeisterung mitgerissen wurde, hüpfte auf den Fersen und drehte sich mit strahlenden silbernen Augen zu Julie und Aisha um.

„Der Meister ist unglaublich!“, rief sie und hielt ihre Notizen wie eine Trophäe fest. „Eine Taverne und Spiele? Er ist der Beste!“

Julie und Aisha standen da und sahen zu, wie sich das Chaos entfaltete, und ihre Bestürzung über die Eskapaden der Ritter wich stiller Ehrfurcht.

Julie öffnete den Mund, ihre frühere Sorge wich einem widerwilligen Respekt, als sie sah, wie Cassius die Menge mühelos unter Kontrolle hielt.
„Er … er wusste es“, murmelte sie fast zu sich selbst. „Gold oder Juwelen hätten sie gegen ihn aufgebracht, sie hätten sich wie Söldner gefühlt … Aber das hier?“ Sie deutete auf die jubelnden Ritter, von denen einige nun Volleyballschläge in die Luft mimten. „Das ist perfekt … Dafür werden sie ihn lieben.“
Aisha nickte, wedelte mit dem Schwanz, verschränkte die Arme und grinste. „Ja, Captain, das muss man ihm lassen – er ist schlauer, als er aussieht. Ob sie nun lüstern sind oder nicht, er hat sie um den Finger gewickelt. Eine Taverne? Kostenloses Essen und Alkohol? Das ist ihre Traum Belohnung, und das wusste er verdammt gut.“
Sie warf Cassius einen Blick zu, in ihren Augen blitzte widerwillige Bewunderung auf. „So hält er sie bei Laune und loyal … Hinterhältiger Mistkerl.“

Cassius stand da, die Arme verschränkt, ein zufriedener Glanz in seinen dunklen Augen, während er die Ritter musterte, deren Jubel noch leise über das Gelände hallte. Dann ließ er den Moment wirken, hob eine Hand und sein Grinsen verwandelte sich in etwas Bedächtigeres.
„Es gibt noch einen Teil dieser Belohnung“, sagte er mit einer leisen Stimme, die alle Blicke auf ihn lenkte.

Die Ritter wurden hellwach, Neugierde flackerte in ihren Reihen auf, gefolgt von einer Welle spielerischer Skepsis.

Einer von ihnen, ein ziemlich schelmischer Ritter, rief:

„Was, wir kriegen noch ein paar gut gebaute Kerle, die uns in knappen Klamotten in der Taverne Getränke servieren?“
Ihr Scherz löste eine Welle von Gelächter aus, die Ritter stießen sich gegenseitig an und lachten ausgelassen, wobei ihre Vertrautheit mit Cassius in ihren lockeren Neckereien deutlich zu spüren war.

Sogar Julies Lippen zuckten, und Aisha schnaubte neben ihr und wedelte amüsiert mit dem Schwanz.

Cassius lachte, ein volltönendes Gelächter, das sich mit dem der anderen vermischte.
„Verlockend, aber nein – tut mir leid, euch zu enttäuschen“, antwortete er und schüttelte den Kopf, wobei sein Grinsen breiter wurde.

Dann wurde sein Gesichtsausdruck weicher, sein Blick wurde sanft, fast ehrfürchtig, als er sie ansah.

„In diesem Teil geht es um die Kinder … Eure geliebten Kinder.“

Das Lachen verstummte augenblicklich und wurde von einer ernsten Stille ersetzt. Die Ritter richteten sich auf, ihre Gesichter wurden angespannt.
Kinder – ihre eigenen, ihre Geschwister, ihre Verwandten – waren das Herzstück ihres Lebens, der Grund, warum sie kämpften, bluteten und durchhielten. Sie zu erwähnen war kein Scherz; es war heiliger Boden, und sie konnten nicht anders, als sich vorzubeugen und den Atem anzuhalten, während Cassius fortfuhr.

„Ich weiß, dass ihr mehr seid als nur Ritter“, sagte er mit fester, warmer Stimme.
„Bevor ihr Krieger wart, bevor ihr irgendetwas anderes wart, waren viele von euch Mütter – oder ihr werdet es eines Tages sein.“

„Und jede Mutter, jede Familie will vor allem eines: ihre Kinder beschützen, ihnen das bestmögliche Leben bieten, eine Chance, sich zu entfalten … Ich sehe das in euch – verdammt, ich spüre es, wenn ich hier stehe.“

„… Als Dank für euren treuen Dienst werde ich dafür sorgen, dass das geschieht …“
„… Jedes Kind in euren Familien – eure eigenen, die eurer Geschwister – wird eine vollständige Ausbildung an einer edlen Schule erhalten. Kostenlos, ohne Bedingungen, ohne Probleme. Sie werden unter dem Namen Holyfield lernen, genau wie alle anderen edlen Gören, mit allen Möglichkeiten, die sich ihnen bieten.“

Die Worte hingen schwer in der Luft, voller Versprechen, und einen langen Moment lang reagierten die Ritter nicht.
Kein Jubel, keine Rufe – nur fassungsloses Schweigen, während die Bedeutung seiner Worte sanken.

Julie stockte der Atem, ihre Augen weiteten sich, während sie das alles verarbeitete, während die Ritter mit offenem Mund starrten, als könnten sie ihren Ohren nicht trauen.

Das war kein Gold oder Schmuck – das war ein Traum, den sie sich nie zu träumen gewagt hatten, ein Geschenk, das so groß war, dass es sie um den Verstand brachte.
Denn im Grunde waren sie einfache Leute, egal wie edel ihre Taten waren oder wie hoch sie aufgestiegen waren. Ihre Rüstungen und Schwerter verschafften ihnen Respekt, aber die Tore der Adelskolonien – Gebäude voller Privilegien und Macht – blieben für Leute wie sie verschlossen.

Ein Kind dort unterzubringen, war ein Wunschtraum, ein zermürbender Kampf um Bestechung, Gefälligkeiten und Glück, und selbst dann waren die Kosten erdrückend.
Jede Mutter unter ihnen hatte nachts wach gelegen und sich ihre Kleinen mit Büchern und Privatlehrern vorgestellt, eine Zukunft jenseits des Schlamms und der Mühsal ihres eigenen Lebens, nur um dann in der kalten Realität aufzuwachen, dass dies niemals geschehen würde.

Aber jetzt reichte Cassius ihnen diese Chance – kostenlos, mühelos, unter seinem Namen.

Es war überwältigend, eine so seltene Güte, dass sie fast heilig wirkte.

Verdorbener Adliger: Zu einem ausschweifenden Leben als böser Adliger gezwungen!

Verdorbener Adliger: Zu einem ausschweifenden Leben als böser Adliger gezwungen!

Score 8.8
Status: Ongoing Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
"Ah, junger Herr, Cassius? ... Ich fürchte, du wirst enttäuscht sein, aber er ist gerade nicht da, weil er sich um seine Adoptivmutter in ihrem Zimmer kümmert", sagte Cassius' nette Zofe Isabelle nervös, während sie laute Geräusche aus dem Zimmer ihrer Herrin hörte. "Nein, es tut mir leid, aber du kannst den jungen Herrn heute nicht treffen, da er seiner Schwägerin im Garten mit ein paar 'Gefälligkeiten' hilft." Die unschuldige Isabelle entschuldigte sich, als sie sah, wie die Blume ihrer Herrin gepflückt wurde, anstatt die anderen Blumen im Garten. "Ich sage das nur ungern, aber der junge Herr Cassius unterrichtet gerade Miss Knight im Schwertkampf, sodass du ihn wahrscheinlich erst morgen treffen kannst." Isabelle versperrte den Gästen erneut den Weg, da sie wusste, dass das Schwert, das ihr junger Herr führte, einen Körper durchdringen, aber niemals verletzen konnte. "Ich entschuldige mich noch einmal, aber der junge Herr ist gerade in der Hauptstadt und unterrichtet die Schülerinnen der Akademie", sagte Isabelle mit geröteten Wangen, da sie bereits wusste, dass ihr Herr gerade eine sehr "praktische" Lektion über die menschliche Fortpflanzung mit den Mädchen in seiner Klasse hielt. "Oh je! Der König möchte den jungen Herrn sprechen? ... Nun, dann muss er wohl warten, denn der junge Herr Cassius ist mit der Königin Kleider kaufen gegangen." Isabelle log den König an, obwohl sie wusste, dass ihr junger Herr nicht Kleider kaufte, sondern der Mutter des Landes die königlichen Gewänder auszog. Ausreden ... Ausreden ... Die treue Magd Isabelle hatte keine andere Wahl, als Ausreden für ihren jungen Herrn zu erfinden, der wegen seiner ausschweifenden Affären mit allen möglichen Frauen, von seiner eigenen Familie bis hin zu Königshäusern, und seiner tyrannischen Herrschaft über sein Anwesen der meistdiskutierte und verhasste Adlige des Kontinents war. Und dabei galt er vor nicht allzu langer Zeit noch als verkommener Adliger, der sich eines Tages zu Tode trinken würde. ... Wann hatte das alles angefangen, fragte sie sich, als sie aufgeregt in sein Zimmer ging, um die Belohnung zu holen, die ihr als treue Magd zustand, während diesmal jemand anderes Ausreden für sie erfand. •°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°• [Kein NTR – kein Yuri – kein Teilen – kein System, das den Protagonisten unterstützt – keine Gedankenkontrolle – keine Drogen oder Tränke, die die Mädchen beeinflussen – kein unnötiges Drama – Inzest – Harem – Hardcore-Netori – Slice-of-Life-Romantik – Demigirls – Elfen – Vampire – Beast Girls – Sklaven – Königshäuser – endlich ein sehr kompetenter Protagonist]

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