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Kapitel 125: Ich bin, was immer du willst, dass ich bin

Kapitel 125: Ich bin, was immer du willst, dass ich bin

Isabelles Beine gaben nach und sie sackte auf die kühlen, nassen Fliesen, ihr Körper war nach dem intensiven Ficken zu schwach, um sie noch länger aufrecht zu halten.

Ihr Atem ging stoßweise, zittrig, ihre prallen Schenkel zitterten, als sie dort lag, erschöpft und verletzlich.

„Haaah!♡~ Haah!♡~ Haaaah!♡~“
Nach ein paar Sekunden richtete sie sich leicht auf und ließ ihren Blick zu ihrer Muschi wandern – rot, verletzt und geschwollen von seinen unerbittlichen Stößen, pochte sie immer noch wie ein Herzschlag.

Wie hypnotisiert sah sie zu, wie ein dicker Strahl seines Spermas aus ihr herausfloss und sich unter ihr zu einer klebrigen, glänzenden Lache sammelte.
Ein schiefes, fast benommenes Lächeln huschte über ihre Lippen. „Oh mein Gott, junger Herr“, murmelte sie mit leiser, ehrfürchtiger Stimme. „Da kommt so viel aus mir heraus … Ich könnte … Ich könnte davon schwanger werden.“

Cassius kniete sich neben sie, eine Welle zärtlicher Zuneigung überkam ihn, als er sich hinunterbeugte, um ihr liebevoll über den Kopf zu streichen, seine Finger durch ihr feuchtes Haar fuhren.
Er sah in ihre hübschen, zu ihm aufgeschlagenen Augen und empfand eine tiefe, beschützende Wärme für sie. „Selbst wenn du schwanger wirst“, sagte er mit fester Stimme und voller Versprechen. „Ich werde mich um unsere Kinder kümmern – ich werde der beste Vater sein, den sie sich wünschen können. Du brauchst dir also keine Sorgen zu machen, meine süße Isabelle.“
Isabelles Herz schwoll bei seinen Worten an, die Liebe und Fürsorge in seiner Stimme umhüllten sie wie eine warme Umarmung.

„Er würde … er würde das alles für mich tun?“, dachte sie, während sich ihre Brust vor Emotionen zusammenzog und sie zu ihm aufblickte, ihre unschuldigen blauen Augen vor Verehrung glänzend.
Eine Magd wie sie – jemand, den er hätte benutzen und wegwerfen können, und doch stand er hier und versprach sich ihr, ihrer gemeinsamen Zukunft.

Es ließ ihre Muschi wieder schmerzen, ein tiefes, sehnsüchtiges Pochen regte sich in ihr trotz ihrer Erschöpfung.

„Er ist so gut zu mir … Ich will ihm noch mehr gefallen … ihm alles geben.“
Sie sinnierte, und der Gedanke, ihrem Meister zu dienen, ihm in jeder Hinsicht zu gehören, entfachte ein neues Feuer in ihrer unteren Körperhälfte.

Cassius lehnte sich gegen den Rand der Wanne, holte nach seinem Höhepunkt tief Luft und entspannte seinen Körper in der dampfenden Hitze.

Doch dann spürte er ein warmes, feuchtes Gefühl, das sich um seinen erschlaffenden Schwanz legte.
„Leck mich!♡~ Mmph!♡~ Ahh!♡~ Lutsch mich!♡~“

Er schaute erschrocken nach unten und sah Isabelle, deren zarte Hände seinen Schaft umfassten und deren weiche Lippen gierig an seiner dicken Eichel saugten.

„Mmm!♡~ Ahhh!♡~ Schlürf!♡~ Nnn!♡~“
Sie leckte seine ganze Länge entlang, neckte die empfindliche Eichel mit kleinen Zungenschlägen, nahm ihn dann tiefer in sich auf und streckte ihren Hals, während sie ihn schluckte.

Ihre Augen – diese großen, unschuldigen blauen Teiche – waren auf ihn fixiert und strahlten zärtliche, liebevolle Hingabe aus, den Blick einer Frau, die ihm die Welt geben würde, wenn sie könnte.

„Ahh!♡~ Lutsch!♡~ Mmph!♡~ Leck!♡~“
Ihre Wangen hohlten sich ein, während sie saugte, ihre Zunge wirbelte um seinen Schwanz und verehrte jeden Zentimeter mit ehrfürchtiger, fast heiliger Sorgfalt.

„Isabelle…“, stöhnte er, während die Lust durch seinen Körper schoss, als er spürte, wie ihr warmer Mund ihn bearbeitete, und sein Verstand bei diesem Anblick taumelte. „Was… Was machst du da? Das musst du nicht tun – du hast noch Schmerzen von deinem ersten Mal. Du solltest dich ausruhen.“
Seine Hände schwebten über ihrem Kopf, hin- und hergerissen zwischen dem Wunsch, sie wegzuziehen und sie weitermachen zu lassen, während sein Schwanz bereits wieder zu Leben erwachte.

Als Antwort zog sie sich gerade so weit zurück, dass sie zu ihm aufblicken konnte, ihre Lippen glänzten von Speichel und einer Spur seines Spermas, ihre Augen waren zärtlich und klar, wie die einer Hirschkuh, die ihren Beschützer ansieht.

„Ich muss es tun, junger Herr“, sagte sie mit leiser, aber fester Stimme, die vor Hingabe triefte.
„Wenn du bereit bist, der Vater meiner Kinder zu sein und so weit für mich zu gehen, dann muss ich meine Pflicht als deine Frau erfüllen. Ich muss mich um die Bedürfnisse meines Mannes kümmern.“

„… Auch wenn das bedeutet, diesen fetten, dicken Schwanz die ganze Zeit zu lutschen.“ Sie lächelte süß, tauchte dann wieder hinab und nahm ihn wieder tief in sich auf, ihre Kehle wölbte sich, während sie ihn mit einem liebevollen, ehrfürchtigen Rhythmus lutschte.
„Mmph!♡~ Mmm!♡~ Schlürp!♡~ Ahhh!♡~“

Cassius‘ Schwanz wurde ganz hart, der Anblick von ihr – seiner unschuldigen kleinen Magd, die so begierig war, ihm zu gefallen, ihr Mund weit um seinen Schaft geöffnet, machte ihn wild.

„Fick mich, Isabelle“, murmelte er und spürte, wie sich die Lust schnell aufbaute, ihre Hingabe ließ sein Blut kochen.

Und ohne jede Vorwarnung packte er ihren Kopf mit beiden Händen, vergrub seine Finger in ihrem Haar und zog sie hart nach unten, sodass sein Schwanz ganz in ihren Hals eindrang.

„Nnn!♡~ Lutsch!♡~ Gluck!♡~ Gluck!♡~ Ahh!♡~ Mmmph!♡~“
Er stieß hin und her, fickte ihren Mund mit einer plötzlichen, animalischen Intensität und stieß immer wieder mit seiner Eichel gegen ihren Rachen.

„Mmmph!♡~ Glock!♡~ Glock!♡~ Ahhh!♡~ Glock!♡~ Nnn!♡~ Lutsch!♡~“
Isabelles Augen weiteten sich, als sein dicker Schwanz ihre Kehle rammte, ein seltsames und überwältigendes Gefühl.

Zuerst würgte sie, ihr Reflex setzte ein, als seine Eichel gegen ihre Mandeln stieß und ihr Atem durch seine schiere Größe abgeschnitten wurde.

„Ohhh… Er ist so groß… Ich kann nicht atmen!“, dachte sie, während ihr Kopf sich drehte, als das seltsame, würgende Gefühl sie überkam.

Aber dann – dann veränderte sich alles.
Das Gefühl der Fülle, die Art, wie er ihren Mund komplett ausfüllte, die Hitze seines Schwanzes, der gegen ihre Zunge pulsierte – es machte sie an, ihre Muschi tropfte wieder, als sie merkte, dass sie es liebte.

„Er… er benutzt mich… und es fühlt sich sooo gut an!♡~“
Sie hörte auf, sich zu wehren, ihr Körper wurde schlaff in seinen Händen und ließ ihn ihren Kopf bewegen, wie er wollte, ihre Kehle war eine willige Hülle für sein Vergnügen.

„Ahh!♡~ Lutsch!♡~ Gluck!♡~ Gluck!♡~ Mmph!♡~ Leck!♡~“

Cassius stöhnte lauter, als er spürte, wie sie sich ihm hingab, ihre leisen Würgegeräusche und das nasse Schlürfen machten ihn wahnsinnig, während er ihr Gesicht fickte.
„Verdammt, dein Mund ist einfach göttlich, Isabelle“, murmelte er, während er sie fester packte und sie wie ein Spielzeug behandelte – sein Spielzeug, das dazu gemacht war, gefickt zu werden, geboren, um ihn zu nehmen.

„Mmph!♡~ Gluck!♡~ Gluck!♡~ Mmm!♡~ Schlürfen!♡~ Ahhh!♡~“
Ihre Augen verdrehten sich, ihr Körper erschlaffte, als sie sich ihm völlig hingab, jeder Stoß sandte einen Schauer verdrehender Lust durch ihren Körper.

„Ich geh ihm… nur für ihn zum Ficken… ohhh, ich liebe es!♡~“, dachte sie, ihr Verstand benebelt von Unterwerfung, ihre Muschi schmerzte vor Verlangen.

Und nach einer Reihe von Stößen spürte er, wie sich der Druck wieder aufbaute.
„Ich komme, Isabelle“, knurrte er mit vor Lust belegter Stimme. „Nimm alles, jeden Tropfen!“

Er schob seinen Schwanz tief in sie hinein, bis zum Anschlag, und explodierte, seine heiße Ladung schoss direkt in ihren Rachen und füllte sie mit einer dicken, klebrigen Flut.

„Plop!♡~ Thwap!♡~ Slosh!♡~ Glug!♡~“
Isabelles Würgereflex setzte ein, ihre Kehle verkrampfte sich, als sein Sperma in sie floss, und sie riss ihren Mund von seinem Schwanz, hustete und würgte heftig und spuckte die dicke Ladung aus, die ihre Zunge und Kehle bedeckte.

„Schlürp!♡~ Hust!♡~ Platsch!♡~ Platsch!♡~ Würg!♡~ Quitsch!♡~“
Ein Teil davon tropfte ihr vom Kinn, ein Teil floss bereits in ihren Magen, der Geschmack überwältigte ihre Sinne.

„Gloop!♡~ Tropf!♡~ Spritz!♡~ Plop!♡~“

Sie würgte, ihr Körper zitterte, aber bevor Cassius fragen konnte, ob sie okay war, sammelte sie das Sperma, das noch in ihrem Mund war, und schluckte es mit einer bewussten, schlürfenden Bewegung, die Textur war dick und schwer.
Zu seiner Überraschung sah sie dann zu ihm auf, ein sanftes Lächeln huschte über ihr gerötetes, verschmiertes Gesicht, ihre zärtlichen Augen strahlten vor Liebe, während Sperma von ihren Lippen tropfte.

„War… war ich gut, junger Herr?“, fragte sie leise, ihre Stimme heiser, aber süß. „War mein kleiner Mund gut genug für dich?“
Der Anblick – ihr unschuldiges Gesicht, verschmiert mit seinem Sperma, ihr liebevoller Blick, ihre Bereitschaft, ihm zu gefallen – löste eine neue Welle der Lust in Cassius aus, sein Schwanz, der kurz davor war, schlaff zu werden, sprang wieder zum Leben und wurde steinhart.

Ohne ein Wort hob er sie in seine Arme, ihr schwacher Körper fühlte sich leicht an, und warf sie in die Wanne, wobei das Wasser überall spritzte, als sie mit einem leisen Aufschrei landete.

Platsch!

Sie schaute erschrocken auf, ihr nasses Haar klebte an ihrem Gesicht, und sah, wie er hinter ihr in die Wanne stieg, seinen riesigen Schwanz in der Hand, seine Augen vor Verlangen brennend, als er sich über sie beugte.
„Du bist so eine versaute Magd“, sagte er und spürte ein wildes, unkontrollierbares Verlangen, als er ihre Schenkel packte und sie weit spreizte. „Du hast mich so scharf gemacht – das ist deine Schuld, Isabelle. Jetzt musst du die Verantwortung übernehmen.“

Sein Schwanz schwebte über ihrer verletzten, spermatriefenden Muschi, bereit, wieder in sie einzudringen.
Isabelles Herz hämmerte in ihrer Brust, in einem wilden, unregelmäßigen Rhythmus, der mit der pulsierenden Hitze zwischen ihren Schenkeln übereinstimmte.

Ihr Körper war schwach und zitterte von der unerbittlichen Lust, die er ihr bereits entrissen hatte, doch eine neue Welle der Begierde durchflutete ihre Adern und entflammte jeden Nerv.

Sie breitete ihre Arme weit aus, ein sanftes, erwartungsvolles Lächeln zitterte auf ihren Lippen, als sie sich ihm völlig hingab.
„Ja, junger Meister!♡~ Gib es mir!♡~ Gib mir deinen schmutzigen Schwanz, der immer mehr will!♡~“

Sie atmete, ihre Stimme war ein zerbrechliches, vor Lust tränendes Flüstern, zitternd vor Verehrung und rohem Verlangen.

Ihre Muschi schmerzte – wund von seinen früheren Eroberungen, doch tropfend vor verzweifeltem Verlangen nach mehr.

„Er will mich wieder … Ich werde ihm alles geben.“
dachte sie, ihr Verstand ein verschwommener Wirbel aus Unterwerfung und Ekstase, als Cassius seinen dicken, pochenden Schwanz wieder in sie stieß und ihre zarten Wände mit einer tiefen, brennenden Hitze dehnte, die sie aufschreien ließ.

„Ooh!♡~ Smack!♡~ Smack!♡~ Smack!♡~ Mmmm!♡~ Smack!♡~ Aaaah!♡~ Ughh!♡~ Nnn!“
Das Wasser in der Wanne spritzte um sie herum und bildete heftige Bögen, als seine Hüften mit einem wilden, animalischen Rhythmus in sie stießen. Jeder Stoß ließ ihren Körper hin und her schwanken, ihr praller Hintern wackelte gegen sein Becken, und das Geräusch von nassem Fleisch, das auf nasses Fleisch schlug, hallte in der dampfenden Luft wider.
„Aah!♡~ Smash!♡~ Ooooh!♡~ Mm!♡~ Unghh!♡~ Bang!♡~ Slap!♡~ Smack!♡~ Nnm!“

Tropfen flossen über ihre Kurven, folgten den Rundungen ihrer schweren Brüste und der Vertiefung ihrer Taille und vermischten sich mit der Feuchtigkeit, die aus ihrer gefüllten Muschi tropfte.
„Verdammt, Isabelle, dein Körper ist so verdammt heiß“, knurrte Cassius, seine Stimme ein dunkles Knurren, durchsetzt von ungezügelter Lust. „Dieses warme Wasser ist nichts – es ist wie Eis auf deiner Hitze und macht meinen Schwanz so verdammt hart.“
„… Er bettelt um deine Wärme, sehnt sich nach deiner engen, warmen kleinen Muschi – sie ist wie ein Honigtopf, tropfend und süß, und ich kann nicht genug davon bekommen.“

Isabelles Stöhnen brach laut und unterbrochen aus ihr hervor, ihr Körper zitterte, als seine Worte in sie eindrangen.
„Mm!♡~ Aaaah!♡~ Bang!♡~ Ooh!♡~ Ungh!♡~ Slap!♡~Slap!♡~ Nmm!“

Das Wasser schwappte um ihre Schenkel und sammelte sich unter ihr, während er in sie stieß, jeder Stoß seinen Schwanz tiefer treibend, sie bis an ihre Grenzen dehnend.
„Natürlich, junger Meister!♡~“ Sie wimmerte, ihre Stimme brach vor Hingabe. „Du kannst so lange in meiner Muschi bleiben, wie du willst – für immer, wenn du musst!♡~ Ich werde alles für dich tun!♡~

„… Wenn du meine Muschi willst, werde ich sie dir blindlings geben, ganz und gar!♡~“
Ihre zitternden Finger glitten über ihren glatten Körper, spreizten ihre geschwollenen, glänzenden Schamlippen weiter und legten ihr zartes rosa Fleisch für ihn frei. Sie bog ihren Rücken durch, drückte sich auf seinen Schwanz und forderte ihn auf, noch tiefer in sie einzudringen, während ihre Wände sich wie ein Samtgriff um ihn zusammenzogen und er vor Lust stöhnte.
„Ohhh!♡~ Schlag!♡~ Mmh!♡~ Schlag!♡~ Aaah!♡~ Ughhh!♡~ Smack!♡~ Smack!♡~ Nmm!♡~“
Cassius‘ Augen glühten vor wilder Gier, sein Blick war auf ihre unterwürfige Haltung geheftet. „Streck deine Zunge raus, Isabelle“, befahl er mit tiefer, neckischer Stimme, die ihr einen Schauer über den Rücken jagte. „Ich will an dieser kleinen Zunge saugen, die von so süßen, schmutzigen Worten trieft.
„So?“ fragte sie, ihre Stimme trotz der Verderbtheit des Augenblicks sanft und unschuldig. Sie neigte den Kopf nach hinten, ihr nasses Haar klebte an ihren Schultern, und streckte ihre kleine, rosa Zunge in einer bezaubernd schüchternen Geste heraus, die vor Speichel glänzte.

Cassius beugte sich vor, sein Atem war heiß auf ihrem Gesicht, und er nahm ihre Zunge zwischen seine Lippen und saugte langsam und intensiv daran.
„Oooh!♡~ Schlürp!♡~ Mmmph!♡~ Ahh! ♡~“

Er behandelte sie wie eine Delikatesse, seine Zunge wirbelte um ihre herum und entlockte ihr leise Stöhnen.

„Leck!♡~ Ahhh!♡~ Schlürp!♡~ Mmph!♡~“

Isabelle sah von oben zu, ihr Blick war vor Lust verschwommen, hypnotisiert von dem Anblick ihres jungen Meisters, der ihre Zunge verschlang und mit ihr spielte, als wäre sie ein Spielzeug, das nur für ihn gemacht war.

„Mmm!♡~ Nnn!♡~ Kuss!♡~ Ahh! ♡~“
Ihre Zurückhaltung brach zusammen, als sie sich nach vorne warf und ihre Lippen auf seine presste, in einem Kuss voller Hitze und Verzweiflung, ihre Arme um seinen breiten Rücken geschlungen, ihre Fingernägel in seine Haut grubend, als würde sie ohne ihn ertrinken.

„Ahhh!♡~ Mmmph!♡~ Schlürfen!♡~ Ooh!♡~“
Seine Stöße wurden nicht schwächer, jeder einzelne war ein brutaler, köstlicher Angriff, der Wellen der Lust durch ihren Körper schickte.

Dann zog sie sich gerade so weit zurück, dass sie nach Luft schnappen konnte, ihre dicken, schweren Brüste drückten sich gegen seine Brust, ihre steifen Nippel zogen sich in langsamen, neckischen Kreisen über seine Haut. „Dein Schwanz ist so dick!♡~ So groß, junger Meister!♡~.“ Sie stöhnte, ihre Stimme war ein sinnliches Wimmern.
„Es ist so eng in mir, dass nicht einmal Wasser hineingleiten kann!♡~ Du füllst mich so vollständig aus, dass kein einziger Spalt bleibt!♡~“

Cassius grinste und zeigte seine Zähne, während seine Hände nach unten glitten, um ihren Hintern zu packen, und das weiche, geschmeidige Fleisch so fest drückten, dass es Spuren hinterließ. „Verdammt richtig, dass er dick ist – dicker als jeder andere Mann da draußen.“
„… Dein erbärmlicher Verlobter Edmund? Der kommt nicht mal annähernd an dich ran.“

Isabelles Augen glänzten vor Bewunderung und Freude.

„Natürlich nicht! ♡~ Kein Mann könnte einen so schmutzigen, monströsen Schwanz wie deinen haben – er ist dazu gemacht, Frauen zu durchbohren, sie zu ruinieren! ♡~“
„… Das ist ein Geschenk, von dem jede Frau träumt, und ich bin diejenige, die es bekommt. Ich werde ab jetzt jede Nacht von diesem Schwanz träumen!♡~“ Sie schnurrte, ihre Stimme zitterte, als er tiefer stieß, seine Finger ihren Hintern kneteten, während seine Spitze ihren Gebärmutterhals küsste.

„Du brauchst nicht zu träumen“, gab Cassius zurück, sein Tonfall dunkel und voller Versprechen.
„Wann immer du diesen Schwanz willst, spreiz einfach deine Muschi für mich, und ich werde dich rammen wie ein wild gewordener Tier… Ich kann einer so sexy Muschi einfach nicht widerstehen – feucht, eng und bettelnd um mich.“

Seine Worte entflammten sie, ihr Körper zitterte, als sein Schwanz in ihre tiefsten Tiefen eindrang, seine Finger zurückglitten, um ihren verzogenen Anus zu necken, den empfindlichen Rand umkreisten, bevor sie hineintauchten.
„Wenn du das sagst…“, keuchte sie, ihre Stimme ein gebrochenes Stöhnen der Lust. „Dann kann ich nicht mehr für dich arbeiten, ich werde nutzlos sein! ♡~ Ahhh! ♡~ Ich werde nur noch den ganzen Tag mit dir im Bett sein wollen, weil es sich so gut anfühlt! ♡~“
Cassius‘ Grinsen wurde breiter, sein Griff um ihren Hintern wurde fester, als er härter zustieß. „Das ist mir scheißegal. Vergiss, meine Haushälterin zu sein, die mir das Essen kocht – sei stattdessen meine süße kleine Sexsklavin.“

„… Ich werde dich ficken, wann immer ich will, wo immer ich will.“
Ihre Augen weiteten sich und funkelten vor wilder Erregung, als sich ihre Muschi um ihn zusammenzog und seine Worte sie noch mehr anheizten, und sie presste ihre Lippen auf seine und küsste ihn mit einer wilden Heftigkeit, während seine Stöße immer heftiger wurden.

„Ooh!♡~ Smack!♡~ Smack!♡~ Smack!♡~“
Das Wasser schäumte wild, ihr durchnässter Rock schwamm um sie herum und verhedderte sich, die Wanne war ein Chaos aus Hitze und Lust. Ihre Körper bewegten sich wie eins, glitschig und verzweifelt, bis die Spannung platzte – ihre Muschi zuckte um seinen Schwanz, sein dicker, heißer Samen ergoss sich in ihr, als sie gemeinsam zum Höhepunkt kamen, ihre Schreie vermischten sich mit seinen kehligen Stöhnen.
„Schlurp!♡~ Splish!♡~ Splat!♡~ Squish!♡~“

Als die Wellen der Lust abebbten, spürte Isabelle, dass er noch immer in ihr war – steinhart, unnachgiebig, eine pulsierende Hitze, die nicht nachlassen wollte, und verwirrt sah sie zu ihm auf, ihre Lippen zitterten, ihre Augen waren weit aufgerissen vor Ehrfurcht und einem Hauch von Angst.
„Junger Herr… W-Warum bist du noch nicht schlaff? Warum bist du immer noch so hart in mir?“

Cassius lächelte, seine Lippen formten ein langsames, gefährliches Lächeln, als er sich vorbeugte und ihren keuchenden Atem einsaugte. „Auf keinen Fall würde ich nach nur einer Runde schon schlaff werden, Isabelle. Ich bin immer noch wild darauf, dich sinnlos zu ficken.“

Ihre Lippen öffneten sich zu einem benommenen, rauschhaften Lächeln.
„Wenn das mein junger Herr will, dann ist es meine Pflicht – als deine Frau, deine Magd und deine schmutzige kleine Sexsklavin –, dir das zu geben.“

Mit neuer Energie begann sie sich zu bewegen, rollte ihre Hüften gegen ihn und fickte ihn mit einer wilden, ungezügelten Leidenschaft, die seiner eigenen in nichts nachstand.
Ihre Muschi umklammerte ihn wie ein Handschuh, ihr Arsch hüpfte bei jedem Stoß, Wasser spritzte überall hin, während sie sich ineinander verloren.

Und so zog sich die Nacht hin, ein endloser Rausch aus roher, animalischer Leidenschaft.

Sie prallten wie verrückt aufeinander, ihre Körper glänzten von Schweiß und Wasser, ihre Stöhnen und Keuchen erfüllten die Luft, während der Rest des Hauses schlief und nichts von dem verdorbenen Moment im Badezimmer mitbekam …

Verdorbener Adliger: Zu einem ausschweifenden Leben als böser Adliger gezwungen!

Verdorbener Adliger: Zu einem ausschweifenden Leben als böser Adliger gezwungen!

Score 8.8
Status: Ongoing Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
"Ah, junger Herr, Cassius? ... Ich fürchte, du wirst enttäuscht sein, aber er ist gerade nicht da, weil er sich um seine Adoptivmutter in ihrem Zimmer kümmert", sagte Cassius' nette Zofe Isabelle nervös, während sie laute Geräusche aus dem Zimmer ihrer Herrin hörte. "Nein, es tut mir leid, aber du kannst den jungen Herrn heute nicht treffen, da er seiner Schwägerin im Garten mit ein paar 'Gefälligkeiten' hilft." Die unschuldige Isabelle entschuldigte sich, als sie sah, wie die Blume ihrer Herrin gepflückt wurde, anstatt die anderen Blumen im Garten. "Ich sage das nur ungern, aber der junge Herr Cassius unterrichtet gerade Miss Knight im Schwertkampf, sodass du ihn wahrscheinlich erst morgen treffen kannst." Isabelle versperrte den Gästen erneut den Weg, da sie wusste, dass das Schwert, das ihr junger Herr führte, einen Körper durchdringen, aber niemals verletzen konnte. "Ich entschuldige mich noch einmal, aber der junge Herr ist gerade in der Hauptstadt und unterrichtet die Schülerinnen der Akademie", sagte Isabelle mit geröteten Wangen, da sie bereits wusste, dass ihr Herr gerade eine sehr "praktische" Lektion über die menschliche Fortpflanzung mit den Mädchen in seiner Klasse hielt. "Oh je! Der König möchte den jungen Herrn sprechen? ... Nun, dann muss er wohl warten, denn der junge Herr Cassius ist mit der Königin Kleider kaufen gegangen." Isabelle log den König an, obwohl sie wusste, dass ihr junger Herr nicht Kleider kaufte, sondern der Mutter des Landes die königlichen Gewänder auszog. Ausreden ... Ausreden ... Die treue Magd Isabelle hatte keine andere Wahl, als Ausreden für ihren jungen Herrn zu erfinden, der wegen seiner ausschweifenden Affären mit allen möglichen Frauen, von seiner eigenen Familie bis hin zu Königshäusern, und seiner tyrannischen Herrschaft über sein Anwesen der meistdiskutierte und verhasste Adlige des Kontinents war. Und dabei galt er vor nicht allzu langer Zeit noch als verkommener Adliger, der sich eines Tages zu Tode trinken würde. ... Wann hatte das alles angefangen, fragte sie sich, als sie aufgeregt in sein Zimmer ging, um die Belohnung zu holen, die ihr als treue Magd zustand, während diesmal jemand anderes Ausreden für sie erfand. •°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°• [Kein NTR – kein Yuri – kein Teilen – kein System, das den Protagonisten unterstützt – keine Gedankenkontrolle – keine Drogen oder Tränke, die die Mädchen beeinflussen – kein unnötiges Drama – Inzest – Harem – Hardcore-Netori – Slice-of-Life-Romantik – Demigirls – Elfen – Vampire – Beast Girls – Sklaven – Königshäuser – endlich ein sehr kompetenter Protagonist]

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