Cassius drückte tiefer, sein dicker Schwanz glitt mit gleichmäßigem, unerbittlichem Druck in sie hinein und dehnte sie mit jedem Zentimeter weiter.
Isabelle stockte der Atem, ihre Augen weiteten sich, als sie einen scharfen, flüchtigen Stich spürte, dann ein warmes Rinnsal – ein Strom von Blut sickerte hervor und befleckte die Fliesen unter ihr, ein deutliches Zeichen dafür, dass sie gerade ihre Jungfräulichkeit verloren hatte.
„Es passiert“, dachte sie, während eine Welle der Befriedigung über sie hinwegspülte, als sie nach unten blickte und die purpurrote Spur ihres Übergangs sah. „Ich bin kein Mädchen mehr – ich bin jetzt eine Frau, seine Frau.“
Diese Erkenntnis erfüllte sie mit einem tiefen, strahlenden Stolz, und ihr Körper kribbelte bei dem Gedanken, dass sie in diesem Moment wirklich die Seine geworden war, unwiderruflich an ihn gebunden.
Doch gerade als sie dachte, er würde aufhören, weil er dachte, dass alles vorbei war, spürte sie eine Überraschung – sein Schwanz drückte noch tiefer, dehnte ihre engen Wände weiter, der massive Stab versank mit einer langsamen, unnachgiebigen Kraft in ihr, die sie nervös und angespannt machte.
„Er macht weiter?“, fragte sie sich.
Sie dachte, und ein Anflug von Angst vermischte sich mit ihrer Erregung, als sich ihre Muschi dehnte, um ihn aufzunehmen, ein Gefühl, das überwältigend und berauschend zugleich war.
Sie biss sich auf die Lippe, ihr Atem ging unregelmäßig, als sie zu ihm zurückblickte, ihre Stimme zitterte vor Ehrfurcht und Nervosität. „Junger Meister … G-Gehst du noch tiefer? Mmm!♡~“, fragte sie mit weit aufgerissenen Augen, ihr Körper zitterte unter der Anspannung.
Cassius erwiderte ihren Blick mit einem ironischen, wissenden Lächeln und verspürte eine Mischung aus Besorgnis und ungezügeltem Verlangen, als er ihre Reaktion beobachtete. „Ich bin noch nicht einmal halb drin, Isabelle“, sagte er, während er innerlich über ihre Enge staunte, darüber, wie sie sich an ihn klammerte. „Es ist noch viel mehr da.“
Er hielt inne, seine Hände wurden weicher auf ihren Hüften, als er ihren zitternden Körper betrachtete, und ein Anflug von Sorge durchbrach seine Lust. „Ist alles in Ordnung? Soll ich aufhören? Ich sehe, dass du zitterst – das ist ganz normal, wenn man etwas so Großes in sich aufnimmt. Ich will dir nicht wehtun.“
Isabelles Herz schlug schneller bei seiner Fürsorge, ihre blauen Augen glänzten mit einem mitleiderregenden, entschlossenen Glanz, als sie zögerte, dann langsam den Kopf schüttelte und einen sanften, flehenden Blick über ihr Gesicht huschte.
„Es tut weh … aber er ist es“, dachte sie, und der Schmerz verwandelte sich in eine seltsame, aufregende Wärme, als sie ihn in sich spürte, wie er sie so vollkommen ausfüllte. „Ich will ihn ganz – ich will jeden Teil von ihm spüren, egal was passiert.“
„Nein, es ist in Ordnung“, flüsterte sie mit leiser, zittriger, aber entschlossener Stimme. „Ich will dich ganz nehmen – ich will dich ganz spüren, junger Herr.“
„… Aber bitte sag mir dabei, wie sehr du mich liebst. Das ist alles, was ich will.“
Eine Welle der Verehrung durchflutete Cassius, seine Brust zog sich vor Liebe zusammen, als er sich näher zu ihr beugte und sie mit sanften, besitzergreifenden Händen festhielt.
„Ich liebe dich, Isabelle.“
Er spürte die Wahrheit dieser Worte in jeder Faser seines Körpers, als er tiefer in sie eindrang und sein Schwanz weiter in ihre enge, einladende Wärme sank. „Ich liebe dich von ganzem Herzen – ich werde dich für immer lieben, und ich verspreche dir, dass ich unsere Kinder genauso lieben werde, jedes einzelne von ihnen.“ Seine Worte waren von einer leidenschaftlichen, tief empfundenen Verheißung erfüllt, und er stellte sich eine Zukunft mit ihr vor, in der ihre Verbindung in diesem Moment besiegelt war.
Isabelles Herz raste, der Schmerz seines Eindringens ließ unter der Wärme seiner Worte nach, ihr Körper entspannte sich, als Liebe sie überflutete.
„Er liebt mich … Er wird unsere Kinder lieben“, dachte sie, und dieser Gedanke war wie ein beruhigender Balsam, der das Dehnen seines Schwanzes weniger wie ein Eindringen und mehr wie eine Vereinigung, eine Verbindung ihrer Seelen fühlen ließ.
„Hnnn!♡~ Ahhh, ja!♡~ Mmm!♡~“
Sie stöhnte leise, ihre Muschi umklammerte ihn, als er tiefer eindrang, bis sein massiver Schwanz ganz in ihr war und er mit seiner prallen Eichel gegen ihren Gebärmutterhals stieß, was ihr einen scharfen, elektrisierenden Schauer über den Rücken jagte und ihr einen keuchenden Laut entriss.
„Junger Meister – du bist … du bist ganz in mir!♡~“ Sie wimmerte, ihre Stimme zitterte vor Ehrfurcht und Freude, als sie ihn in sich spürte, die Adern seines Schwanzes pulsierten gegen ihre Wände, seine Spitze stupste an ihren tiefsten Kern. „Ich kann dich spüren – jede Kurve, deine dicke Spitze, die mich so tief stößt. Ich bin so glücklich … endlich bin ich eins mit dir!♡~“
Cassius verspürte einen Rausch der Freude, sein Geist war erfüllt von der Erkenntnis, dass sie jetzt wirklich miteinander verbunden waren, und er beugte sich vor, um ihren Blick zu treffen, als sie zu ihm zurückblickte. „Ich bin auch glücklich, Isabelle“, sagte er, während seine Brust vor Liebe anschwoll und er sich enger an sie drückte, sodass sich ihre Atemzüge vermischten. „So verdammt glücklich, so mit dir zusammen zu sein.“
„Mmm!♡~ Mmm!♡~ Kuss!♡~ Mmm!♡~ Schlürfen!♡~“
Ihre Lippen trafen sich in einem leidenschaftlichen Kuss, einem wilden, zärtlichen Aufeinandertreffen von Zungen und Hitze, während ihre leisen Stöhnen an seinem Mund vibrierten, als sie ihre Sehnsucht ineinander ergossen und die Welt sich bis zu dem Punkt verengte, an dem sich ihre Körper vereinigten.
„Kuss!♡~ Kuss!♡~ Mwah!♡~ Kuss!♡~ Knabbern!♡~“
Nach ein paar atemlosen Sekunden zog er sich leicht zurück und spürte eine Mischung aus Vorfreude und Zärtlichkeit, als er ihr in die Augen sah. „Bist du bereit?“, fragte er, während seine Hände ihre Hüften festhielten und er sich ganz darauf konzentrierte, dass sie sich wohlfühlte, auch wenn sein Verlangen ihn weitermachen wollte.
Isabelle nickte, ihr Gesicht strahlte mit einem bezaubernden, vertrauensvollen Lächeln, und ihre Gedanken waren ein Wirbelwind aus Liebe und Bereitschaft.
„Ich geh ihm… und er mir“, dachte sie, während ihre Muschi um ihn herum pulsierte und trotz des anhaltenden Schmerzes nach mehr verlangte.
Als er sah, dass sie bereit war, begann er langsam und zog seinen Schwanz Zentimeter für Zentimeter aus ihrer engen Muschi, stöhnend, als er spürte, wie ihre Wände sich an ihn klammerten, als wollten sie ihn nicht loslassen. „Verdammt, Isabelle, bist du eng“, sagte er und staunte darüber, wie sie ihn festhielt, fast so, als wolle sie ihn nicht mehr loslassen.
sagte er und staunte darüber, wie sie ihn umklammerte, fast so, als würde sie sein Innerstes mit sich herausziehen. „Es fühlt sich an, als würdest du versuchen, mich für immer in dir zu behalten.“ Dann stieß er wieder zu, langsam und tief, dehnte sie erneut und füllte sie vollständig aus.
„Ooooh!♡~ Mmmmmm!♡~ Aaaah!♡~ Ughhhh!♡~ Nnnnn!“
Isabelle zitterte und ein leises Stöhnen entrang sich ihren Lippen, als sie spürte, wie er wieder in sie eindrang. „Ohhh… Junger Meister!♡~“ Sie wimmerte, ihre Stimme zitterte, als die Empfindung sie überkam. „Es ist… Es ist so groß – es fühlt sich an, als würdest du meinen ganzen Bauch ausfüllen!♡~“
Ihr üppiger Körper zitterte, ihre Hände krallten sich an der Wanne fest, während er sich bewegte, die Fülle überwältigend, aber so gut, dass sie sich unwillkürlich hineinlehnte.
Cassius machte es zunächst langsam, bewegte sich vor und zurück, vor und zurück, sein dicker Schwanz glitt in einem gleichmäßigen Rhythmus in ihre triefende Muschi hinein und wieder heraus, was sie zum Zittern brachte. „Mmm, du nimmst mich so gut.“
Er spürte, wie ihre Hitze ihn umhüllte, und knetete ihre Hüften, während er ihre Reaktion beobachtete. Isabelle atmete in kleinen Stößen, ihr Körper begann sich an die tiefen, gleichmäßigen Stöße zu gewöhnen, und ihre Gedanken kreisten um:
„Es ist so viel … aber ich liebe es, wie er mich ausfüllt … ich gewöhne mich daran.“
Doch gerade als sie sich an die Bewegung gewöhnt hatte, erhöhte Cassius plötzlich das Tempo, rammte seine Hüften mit einem harten, unerbittlichen Stoß in ihren Hintern, zog sich zurück und stieß wieder zu, wobei das feuchte Klatschen von Haut auf Haut in der dampfenden Luft widerhallte.
„Aaaah!♡~ Ooooh!♡~ Mmmmm!♡~ Unghhh!♡~ Nnnmmm!“
Isabelles Augen weiteten sich, und ein lautes, ekstatisches Stöhnen entrang sich ihren Lippen. „Ohhh! Junger Meister – warum … warum so schnell …“, schrie sie, ihre Stimme zitterte vor Wimmern und Stöhnen, während er in sie hämmerte und ihr praller Hintern bei jedem Stoß wackelte. „Es ist zu intensiv!♡~ … Es fühlt sich an, als würdest du mich zerbrechen!♡~“
Cassius grinste und spürte eine wilde Welle der Lust, als er ihren Hintern hüpfen sah, seine Hände umklammerten sie fester. „Ich kann mich nicht zurückhalten, Isabelle“, sagte er, verloren in dem Anblick ihrer perfekten Kurven. „Mit diesem wunderschönen Hintern direkt vor mir, so prall, so perfekt – ich kann nicht anders, als ihn mit aller Kraft zu stoßen.“
Er klatschte weiter auf ihre Pobacken, der unerbittliche Rhythmus trieb ihn tiefer, sein Schwanz rammte sich immer wieder in ihre Muschi.
„Mmmm!♡~ Aaaah!♡~ Ooooh!♡~ Unghhh!♡~ Nnnmm!“
Er ließ seine Hände zu ihrem Arsch gleiten, um ihn zu kneten, drückte das weiche, saftige Fleisch, während er stieß, beugte sich vor, um an ihrem Hals zu saugen, und hinterließ kleine rote Spuren.
„Das ist alles deine Schuld“, flüsterte er an ihrer Haut und spürte, wie ihr Arsch in seinen Handflächen wackelte. „Dieser fette Arsch – prall und saftig – jeder würde ihn hart ficken wollen. Schau, wie er sich bewegt … verdammt, er bettelt darum.“
„Ohhh!♡~ Mmmh!♡~ Aaaah!♡~ Ughhh!♡~ Nnnmmm!♡~“
Isabelle wimmerte, ihr Körper zitterte, als die Wellen der Lust durch sie hindurchfluteten und seine tiefen Stöße genau richtig kamen.
„Ohhh … das fühlt sich so gut an!♡~“ Sie stöhnte mit sanfter, bedürftiger Stimme, als sie spürte, wie er sie dehnte und die Hitze schnell anstieg.
„Es ist nicht meine Schuld, dass ich einen großen Hintern habe… alle Frauen in meiner Familie haben einen – meine Mutter ganz besonders!♡~ Sie ist auch so prall!♡~“
„Er ist so tief… Es ist intensiv, aber ich will mehr… Es ist unglaublich.“ Sie bog sich ihm entgegen und begann zu genießen, wie er sie ausfüllte, während ihre Gedanken abschweiften.
Cassius grinste, ein verspielter, verschmitzter Glanz in den Augen, während er weiter in sie stieß und spürte, wie ihre Muschi ihn fester umklammerte. „Wenn deine Mutter so einen Arsch hat“, sagte er und tastete sie fester ab. „Vielleicht sollte ich ihr mal einen Besuch abstatten. Ein bisschen Zeit mit ihr im Schlafzimmer verbringen.“
„… Vielleicht bekomme ich dann sogar ein oder zwei Geschwister.“
Sein Kopf schwirrte von schmutzigen Gedanken, und er neckte sie, indem er ihr wieder auf die Pobacken schlug.
Isabelle warf den Kopf zurück, ihre Augen verengten sich vor Wut, als sie ihn ansah, und trotz ihrer Stöhnen klang ihre Stimme fest. „Auf keinen Fall, junger Herr – du gehörst mir!“, sagte sie, lehnte sich zurück, um ihn heftig zu küssen, und ihre Lippen eroberten seine mit einer wilden, besitzergreifenden Gier.
„Er geht nirgendwohin… Er gehört nur mir.“ Sie dachte daran, während ihre Muschi sich um ihn zusammenzog und sie sich näher an ihn drückte, entschlossen, ihn zu behalten.
„Küss mich!♡~ Küss mich!♡~ Mmm!♡~ Küss mich!♡~ Leck mich!♡~“
Cassius küsste sie zurück, seine Hände glitten nach oben, um ihre vollen Brüste zu tasten, drückte sie, während er tiefer stieß und ihr heiß ins Ohr flüsterte.
„Sieh dich nur an, meine besitzergreifende kleine Magd – du versuchst, mich ganz für dich allein zu haben.“ Er verspürte einen Anflug von Belustigung und Begierde und liebte es, wie sie um ihn kämpfte. „Für diese kleine Sünde werde ich dich dazu bringen, deine Mutter zu mir zu bringen – ich werde dich zusehen lassen, wie ich sie direkt vor deinen Augen ficke.“
„Mmm!♡~ Ohhh!♡~ Aaaah!♡~ Uhhhh!♡~ Nnnn!“
Cassius hielt Isabelle gegen die Badewanne gedrückt, seinen dicken Schwanz tief in ihrer triefenden Muschi versenkt, und stieß mit einem unerbittlichen Rhythmus in sie hinein, der ihren prallen Arsch wackeln und gegen seine Hüften klatschen ließ.
„Ooooh!♡~ Smack!♡~ Mmmmmm!♡~ Aaaah!♡~ Ughhhh!♡~ Nnnnn!“
Ihr Körper zitterte unter ihm, ihre kurvige Gestalt glänzte von Schweiß und Seife, die dampfende Luft war schwer von dem rohen, moschusartigen Geruch ihrer Lust.
Seine wilde, schmutzige Drohung – ihre Mutter direkt vor ihren Augen zu ficken – hätte ihr Angst machen müssen, aber stattdessen entfachte sie ein dunkles, verbotenes Feuer in Isabelle, ihr Verstand drehte sich mit einem schockierenden, tabuisierten Nervenkitzel.
„Ich und Mutter … Beide mit ihm?“,
dachte sie und stellte sich vor, wie sie sich seinen massiven Schwanz teilten, ihre Körper sich unter derselben wilden Lust zusammenkrümmten, und das ließ ihre Muschi sich enger zusammenziehen und noch mehr tropfen, als ihre Erregung stark anstieg.
Sie konnte nichts dagegen tun – die ungezogene Neugierde brannte in ihr und entflammte ihre Nerven mit einer verdrehten, köstlichen Hitze.
Sie warf ihm einen Blick zu, ihre blauen Augen weit aufgerissen und vor Lust und Verschmitztheit glänzend, während er in sie stieß und seine Stöße ihren ganzen Körper erschütterten. „Ohhh … Junger Meister!♡~“ Sie stöhnte, ihre Stimme zitterte vor Verlangen, als sie spürte, wie er tief in sie eindrang und ihre Muschi weit dehnte. „Was … Was ist mit meinem Vater? Er würde niemals zulassen, dass ein anderer Mann seine Frau anfasst – er ist so streng!“
Cassius grinste verschmitzt, als er spürte, wie sie um ihn herum immer feuchter wurde, und er schob einen Finger nach unten, um ihren engen Anus zu necken, und kreiste um das zusammengepresste Loch, während er härter stieß. „Ich bin ein Adliger, Isabelle“, sagte er, sein Kopf brummte vor lauter Macht, die er hatte, und vor der Aufregung, tun zu können, was immer ihm gefiel.
„Ich bin der Herrscher über dieses Reich – ich kann ficken, wen ich will, wann ich will, und niemand kann mich aufhalten.“
„… Nicht einmal dein Vater. Ich könnte deine Mutter direkt vor seinen Augen ficken und ihn zusehen lassen, während ich sie nehme.“ Er schob seinen Finger ein kleines Stück in ihren Arsch, dehnte sie auch dort und liebte es, wie sie unter seiner Berührung zitterte.
„Aaaah!♡~ Schlag!♡~ Schlag!♡~ Schlag!♡~ Ooooh!♡~ Mmmmm!♡~ Unghhh!♡~ Bang!♡~ Nnnmm!“
Isabelle schluckte, ihr Kopf explodierte bei dem Gedanken daran – Cassius, der seinen dicken Schwanz in ihre Mutter rammte, ihre Mutter, die vor Ekstase schrie, während ihr Vater hilflos und fassungslos dastand und zusah, wie seine Frau von diesem edlen Tier ruiniert wurde.
„Ohhh … Das ist so falsch … Aber warum macht mich das so heiß?“, dachte sie, während ihre Muschi seinen Schwanz durchnässte und die schmutzige Vorstellung sie zittern ließ, ihr Arsch sich um seinen Finger zusammenzog.
„Ohhh… Junger Meister!♡~“ Sie wimmerte, ihre Stimme hoch und bedürftig, als er in sie stieß, die Lust vermischte sich mit dem dunklen Nervenkitzel ihrer Fantasie. „Du… Du würdest das wirklich tun? Du würdest meinen Vater beiseite schieben und mich und meine Mutter nehmen!?♡~“
Er lachte leise, spürte ihre Reaktion und milderte seinen Ton ein wenig, obwohl seine Lust immer noch heftig brannte.
„Ich könnte es auf jeden Fall, wenn ich wollte… Aber da es deine Familie ist, werde ich nett sein“, sagte er, zog seinen Finger aus ihrem Arsch, um ihre Hüften wieder zu packen, und stieß härter in ihre Muschi. „Anstatt sie direkt mitzunehmen, bringst du deine Mutter einfach in die Villa – sag ihr, du willst ihr zeigen, wo du arbeitest. Dann führst du sie in mein Zimmer, und ich kümmere mich um den Rest.“
Er packte eines ihrer dicken Beine, hob es hoch, spreizte sie weiter, während er tief in sie stieß, und steuerte ihren Körper mit jedem Stoß, wobei sein Schwanz neue Stellen traf, die sie lauter stöhnen ließen.
„Mmmm!♡~ Aaaah!♡~ Bang!♡~ Ooooh!♡~ Unghhh!♡~ Bang!♡~ Nnnmm!“
Isabelles Körper zitterte, ihre Muschi dehnte sich weit um ihn herum, und sie zögerte, ihre Stimme zitterte, als sie zu ihm zurückblickte. „Ohhh… Was… Was machst du da drin?!♡~“ fragte sie, während ihre Gedanken mit unartigen, tabuisierten Möglichkeiten kreisten. „Wie… Wie wirst du dich um sie kümmern? Sie ist keine Frau, die dir einfach gehorcht, weil du ein Adliger bist – sie ist stark!♡~“
Ihre Muschi pulsierte um ihn herum, und die Vorstellung, dass ihre Mutter sich wehrte und dann zusammenbrach, ließ einen Schauer dunkler Erregung durch sie hindurchlaufen.
Cassius grinste, hob ihre vollen Brüste in seine Hände, drückte sie fest, während er sich vorbeugte, um an ihren Brustwarzen zu saugen, und mit seiner Zunge über die steifen Spitzen fuhr.
„Egal, wie stark sie ist“, sagte er und spürte, wie sich ihre Muschi zusammenzog, während er daran saugte. „Sie wird sich ergeben, nachdem ich sie stundenlang gefickt habe – stundenlang mit diesem Schwanz. Sie wird verrückt danach sein, sich ohne ihn, der sie ausfüllt, leer fühlen.“ Er biss leicht in ihre Brustwarze, stieß tief zu und sein Schwanz schlug mit einem feuchten, klatschenden Geräusch in ihre Muschi, das im Raum widerhallte.
„Ohhh!♡~ Schlag!♡~ Mmmh!♡~ Schlag!♡~ Aaaah!♡~ Ughhh!♡~ Nnnmmm!♡~“
Isabelle stöhnte laut, ihr Körper zitterte, während er sie hart fickte, ihre Muschi mit jedem Stoß weit spreizte und ihre Brüste und ihren Arsch begrapschte, als gehörte jeder Zentimeter von ihr ihm.
„Ohhh… Junger Herr, du darfst nicht…“, wimmerte sie, ihre Stimme zitterte vor einer Mischung aus Protest und wilder Erregung. „Das… Das ruiniert sie – sie ist verheiratet! Das würde den Frieden meiner Familie zerstören!“
Aber ihre Gedanken verrieten sie und rasten: „Mutter… von ihm sinnlos gefickt… ihn begehrend wie ich… ohhh, es ist so schlimm, aber ich kann nicht aufhören, es zu wollen!“
Er lachte leise, spürte, wie sie feuchter wurde, und stieß härter in ihre Muschi, spreizte sie weit, während er ihre Kurven wie ein Besessener begrapschte.
„Ich werde sie nicht ruinieren“, sagte er, während seine Hände ihren Arsch drückten und er tief in sie stieß, sein Schwanz sie vollständig ausfüllte. „Ich lasse sie gehen, wenn ich fertig bin – nur ab und zu musst du ein paar Besuche bei dir zu Hause machen. Und wenn ich komme, stehst du an der Tür Wache und passt auf deinen Vater auf, während ich sie durchfucke.“
Seine schmutzigen Worte drangen tief in sie ein, während sein Schwanz mit unerbittlichem Rhythmus in ihre Muschi stieß.
„Ohhh… Junger Herr!♡~“, stöhnte sie, ihre Stimme zitterte vor Erregung, als die Wellen der Lust über sie hinwegrollten und ihr Körper bebte. „Ich… ich spüre es… ich komme!♡~ Ich bin fast soweit!♡~“ Ihre Muschi umklammerte ihn fest, die Hitze stieg schnell an.
„Mmm!♡~ Ohhh!♡~ Thwack!♡~ Aaaah!♡~ Uhhhh!♡~ Thwack!♡~ Nnnn!‘
Cassius spürte, wie sie sich zusammenzog, wie ihre Muschi ihn wie ein Schraubstock umklammerte, und er stieß noch fester zu, seine Hände gruben sich in ihren Hintern. „Nimm es, Isabelle“, knurrte er und spürte, wie sich seine eigene Erregung aufbaute, während er in sie stieß. „Nimm alles – jeden verdammten Zentimeter in dieser engen Muschi. Ich bin auch kurz davor – ich werde dich füllen!“
Seine Stöße wurden brutal, der Schwung erreichte seinen Höhepunkt, als er sie hämmerte, ihr praller Arsch klatschte gegen ihn, ihre Stöhnen wurden lauter.
„Ohhh… Junger Meister – ich komme!♡~“
„Splurt!♡~ Splish!♡~ Gloop!♡~ Sploosh!♡~“
Sie schrie, ihre Stimme ein verzweifeltes, bedürftiges Wimmern, während ihre Muschi sich um seinen Schwanz zusammenzog und eine heiße, feuchte Welle aus ihr hervorbrach, als sie überall hin spritzte, die Fliesen und seine Oberschenkel durchnässend, ihr Körper wild zitternd.
„Squelch!♡~ Glug!♡~ Thwap!♡~ Squish!♡~“
„Es ist… Es ist so gut!♡~ Du bist so tief!♡~ Ich spüre, wie du mich zerbrichst!♡~“
Isabelles Körper bebte, als Cassius ein letztes Mal stieß, sein dicker Schwanz tief in ihrer zitternden Muschi vergraben. Seine heiße Ladung ergoss sich mit einer Kraft in ihr, die sie vollständig ausfüllte.
„Fick mich, Isabelle – nimm es!“
„Plop! ♡~ Schlurp! ♡~ Splat! ♡~ Slosh! ♡~“
Er knurrte, seine Hände umklammerten ihre prallen Hüften, während er sie vollpumpte und sein Sperma aus seinem Schwanz spritzte, als es aus ihrem gedehnten, tropfenden Kern überfloss.
„Ahhh!♡~ Ja, ich nehme alles!♡~ Den Samen meines jungen Meisters nehme ich bis in meinen Schoß!♡~ Haughhh!♡~“
Sie keuchte, ihre Stimme war ein leises, überwältigtes Stöhnen, während sie jeden Puls seines Ergusses in ihrem Schoß spürte und ihr kurviger Körper unter ihm zitterte, als die Empfindung sie überwältigte…