Cassius‘ Finger drang tiefer in Isabelles engen, seifigen Arsch, wobei der glitschige Schaum seine aggressiven, unerbittlichen Stöße abmilderte, während ihre prallen, üppigen Backen in ihren zitternden Händen bebten und ihr weiches Fleisch unter der Kraft seiner Leidenschaft zitterte.
Er drückte sich näher an sie, seine Brust verschmolz mit ihrem glitschigen, heißen Rücken, sein Atem war heiß und unregelmäßig an ihrem Hals, während seine Augen vor unstillbarer, leidenschaftlicher Begierde brannten und seine Hände sie mit wildem, unerbittlichem Verlangen in Besitz nahmen.
„Schluck!♡~ Schlürp!♡~ Leck!♡~ Glorp!♡~ Smack!♡“
„Nicht genug“, knurrte er, während er sie härter fingerte, seine Stöße schneller und tiefer wurden und sein Finger mit feuchter Leidenschaft in ihren Anus eindrang, sodass sie keuchte und sich wand. „Diese Finger – die sind nichts, Isabelle. Ich will meinen Schwanz da drin – ich will ihn tief reinstecken, dieses süße Arschloch rammeln, bis ich jeden Zentimeter von dir mit der Spitze spüre.
Ich will dich markieren – verdammt, ich will eine große, heiße Ladung in dir hinterlassen, dich von innen heraus für mich beanspruchen.“ Seine Worte trieften vor urwüchsiger Gier, sein Finger krümmte sich in ihr, dehnte ihre engen Wände, während er sie näher an den Rand trieb.
„Schluck!♡~ Schlürp!♡~ Schlupp!♡~ Glucks!♡ Leck!♡~“
„Junger Meister – nein!“, schrie sie, ihre Stimme zitterte vor einer wilden Mischung aus Protest und Ekstase, während sich ihr Anus um seinen Finger zusammenkrampfte, ein brennendes, pulsierendes Gefühl, das sie völlig zu zerreißen drohte. „Du darfst nicht – ich bin schon … oh, deine Finger sind zu viel! Wenn du etwas so Großes in mich steckst, würde ich klaffend zurückbleiben!“
„… Ich weiß nicht mal, ob ich mich wieder schließen kann!“
In ihrem Kopf schwirrten lebhafte, wilde Bilder herum – ihr Anus, der sich weit um seinen dicken Schwanz dehnte, eine heiße, klaffende Leere, die unter seiner Präsenz pulsierte, und dieser Gedanke ließ einen Schauer aus Angst und verbotener Erregung durch ihren Unterkörper laufen.
Cassius‘ Grinsen wurde breiter, seine Augen funkelten vor wilder, besitzergreifender Hitze, als er sich vorbeugte und ihre Lippen mit einem rauen, leidenschaftlichen Kuss streifte. „Klaffend, was?
Nun, es ist mir egal, ob du ihn nicht schließen kannst, Isabelle.“ Sagte er, während er seinen Finger noch fester hineinstieß und seine Knöchel bei jedem Stoß gegen ihren Rand schlugen. „Ich mache dich zu einem Analplug – stecke ihn dir rein, damit du immer bereit für mich bist. Wann immer ich diesen Arsch will, werde ich ihn herausziehen und meinen Schwanz tief hineinstoßen – dich ficken, während du meinen Namen schreist, immer und immer wieder.“
Seine Worte waren ein dunkles Versprechen, sein Finger pumpte unerbittlich, während er ein Bild ihrer Zukunft malte, sein Verlangen nach ihr brannte in jeder Silbe.
Isabelles Augen weiteten sich, ein leises, erregtes Wimmern entfuhr ihr, als die schmutzige, leidenschaftliche Vision eine neue Welle der Hitze in ihrem Bauch entfachte, ihr Anus pulsierte um seinen Finger mit einem verzweifelten, bedürftigen Griff.
„Oh mein Gott!♡~“ Sie keuchte, ihre Stimme brach in ein hohes, flehendes Stöhnen, als sich ihr Körper bog und ihre dicken Schenkel vor Erregung zitterten. „Das ist … Das ist so schlimm … so unartig! Du würdest … Du würdest das wirklich tun? Mich offen halten, nur für dich?“
Ihre Muschi verkrampfte sich, eine glitschige Welle der Feuchtigkeit tropfte an ihren Beinen herunter, als der Gedanke, dass er sie so gründlich in Besitz nehmen würde, sie in einen Rausch versetzte und ihre Zurückhaltung unter der Flut der Lust zusammenbrach.
„Verdammt richtig, das würde ich.“ Er knurrte, sein Finger rammte sich mit heftiger Leidenschaft in ihr Arschloch, seine andere Hand glitt herum, um ihre Hüfte zu packen, und zog sie zurück gegen ihn, während er seinen hart werdenden Schwanz an ihrem unteren Rücken rieb.
„Ich würde diesen engen kleinen Arsch bei jeder Gelegenheit ficken – ihn mit meinem Schwanz füllen, spüren, wie du mich zusammenpresst, bis ich komme. Ich will ihn so tief in dich rammeln, dass du mich in deiner Seele spürst, Isabelle – dich tropfnass zurücklassen, als mein Eigentum gekennzeichnet.“ Seine Stimme war rau, sein Finger krümmte sich und stieß zu, während er sie höher trieb, ihre Stöhnen vermischte sich mit seinen schmutzigen Worten zu einem heißen Höhepunkt.
„Mwah!♡~ Glurp!♡~ Slurp!♡ Glop!♡~ Sluuurp!♡~“
„Ja – oh, ja, junger Herr!♡~“ Sie schrie, ihre Stimme ein zitternder Schrei der Hingabe, als sie sich völlig ergab, ihre Hände spreizten ihren Arsch weiter, während sie sich gegen ihn drückte. „Fick mich dort … Füll mich mit deinem Schwanz, mach mich zu deiner!
Ich will es… Ich will dich so sehr!“
Die Worte sprudelten in einem Ansturm der Leidenschaft aus ihrem Mund, ihr Geist war erfüllt von Bildern, wie er in sie eindrang, sie mit seiner Hitze füllte, ein Gefühl wie ein feuriger Tanz, der sie völlig verzehrte.
„Smack!♡~ Ahhh!♡ Schlurp!♡~ Sip!♡~ Shlick!♡~“
Cassius stöhnte, seine Augen blitzten lustvoll, als er sie härter fingerte, seine Stöße wurden wilder, aggressiver, sein Finger tauchte tief in ihr Arschloch ein.
„Das ist mein Mädchen – du bettelst darum, als wärst du für meinen Schwanz geboren.“ Er sagte das voller Verehrung und Begierde, während er seine Lippen auf ihren Hals presste und so fest daran saugte, dass er eine Spur hinterließ. „Ich werde diesen Arsch so hart rammeln – dich so gut ficken, dass du nie vergessen wirst, wem du gehörst.“
„… Bist du bereit dafür, Isabelle? Bereit dafür, dass ich dich weit dehne und dich ausfülle?“
Ihre Stöhnen wurde lauter, ihr Körper zitterte, als die Lust in ihr wuchs, ein heißer, sich windender Druck baute sich mit jedem Stoß, jedem schmutzigen Wort in ihrem Innersten auf.
„Oh – junger Meister, bitte!♡~“ Sie schluchzte, ihre Stimme brach in eine verzweifelte, leidenschaftliche Bitte, als sie sich an ihm rieb und ihr Anus sich verzweifelt um seinen Finger zusammenkrampfte. „Dehn mich, füll mich!
Ich brauche es – ich brauche dich in mir, markiere mich! Oh, es ist… Es ist zu gut! Ihre Muschi pochte, ihr ganzer Körper glühte vor erotischer Hitze, als sie am Rande der Ekstase stand, ihre Gedanken wirbelten um ihn herum, wie er sie in Besitz nahm, sie auf die intimste, ursprünglichste Weise.
„Verdammt, Isabelle – ich werde dich so voll stopfen!“
Er knurrte, sein Finger drang tiefer und schneller ein, seine Stöße waren ein unerbittlicher, leidenschaftlicher Angriff, der sie über den Rand trieb. „Nimm es – nimm mich, ich werde diesen Arsch rammeln und alles, was ich habe, in dich spritzen, dich für immer zu meiner machen!“ Seine Stimme war ein leidenschaftliches Knurren, sein Finger krümmte sich in ihr, als er sie zum Höhepunkt trieb, ihre Stöhnen hallten wild wider, als ihr Körper sich völlig ergab.
„Ohhh!♡~ Aaaah!♡~ Unghhh!♡~ Mmmm!♡~ Nnnm!“…
Bis schließlich Isabelles Kopf nach hinten schnappte und ein lauter, zitternder Schrei aus ihrer Kehle riss, während ihr Körper zuckte und die Lust in einer brennenden, unkontrollierbaren Welle durch sie hindurchbrach.
„Junger Herr – oh, ich bin –!“ Ihre Worte gingen in einem Schrei der Ekstase unter, als sie kam, ihre Muschi sich fest zusammenzog, während sie spritzte, und ein heißer, kräftiger Strahl aus ihr hervorbrach und in wilden, glitzernden Bögen über die Fliesen spritzte.
„Schlürp!♡~ Platsch!♡~ Spritz!♡~ Quetsch!♡~“
Ihr Anus zuckte um seinen Finger, ihre dicken Schenkel zitterten, als der Orgasmus sie durchfuhr, ihre glitschige Flüssigkeit sammelte sich unter ihnen, während sie sich bäumte und wand, ihre Hände rutschten von ihren Wangen, um sich an seinem Arm festzuhalten, ihr Atem kam in unregelmäßigen, schluchzenden Stößen.
„Gloop!♡~ Drip!♡~ Splurt!♡~ Plop!♡~“
Cassius hielt sie fest, seinen Finger immer noch in ihrem Arschloch, während er seine Stöße verlangsamte und mit sanfter, liebevoller Sorgfalt jeden letzten Schauer ihres Höhepunkts herausholte, seine Lippen sanfte Küsse auf ihre Schulter drückten, während sie in seinen Armen zitterte. „Das ist es, Isabelle.“
murmelte er, während er ihren Hals küsste und seine Augen vor leidenschaftlicher, besitzergreifender Verehrung glühten. „So verdammt schön – so für mich zu kommen, überall zu spritzen. Du gehörst mir, mein süßer Schatz – jeder Zentimeter von dir, für immer.“
„Thwap!♡~ Schlurp!♡~ Squish!♡~ Sploosh!♡~“
Seine Worte umhüllten sie wie eine warme Umarmung, sein Finger glitt heraus, als sie sich an ihn lehnte, ihr Körper zitterte, vor Lust durchnässt, strahlend von den Nachwirkungen ihrer leidenschaftlichen, erotischen Vereinigung.
Ihr Atem ging in leisen, unregelmäßigen Stößen, ihre Brust hob und senkte sich, während sie sich an ihn schmiegte, die Wärme seiner starken Umarmung hielt sie in der Trance der Ekstase.
Doch als die Wellen ihres Orgasmus abebbten, regte sich ein neues Gefühl in ihr – ein unruhiges, pulsierendes Pochen in ihrer Muschi, das nicht nachlassen wollte, eine Sehnsucht, die an ihrem Innersten zerrte und sie nach mehr verlangen ließ.
Und fast so, als könne er diesen Schmerz spüren, glitten Cassius‘ Hände über ihre Hüften, seine Berührungen fest und doch zärtlich, während er ihre Muschi weit öffnete und mit langsamer, bedächtiger Anmut ihre geschwollenen, glänzenden Schamlippen auseinanderzog.
Ihre Feuchtigkeit bedeckte seine Hände, ein glitschiger, schimmernder Beweis für ihre frühere Erregung, und Isabelles Atem stockte, als sie spürte, wie er mit ihr spielte, seine Finger durch ihre empfindliche Spalte glitten und ihre Klitoris mit sanften, kreisenden Bewegungen neckten, die eine neue Welle der Hitze durch ihren Körper jagte.
„Schau dir das an, Isabelle“, flüsterte er, während er mit ihr spielte und seine Berührungen ihre Nerven erneut in Wallung brachten. „So verdammt feucht – schau, wie viel du gespritzt hast, überall. Du bist so ein versautes kleines Ding, nicht wahr? So wild und schmutzig, dass du nur für mich so eine Sauerei machst.“
Ihre Wangen glühten, eine Mischung aus Verlegenheit und leiser Erregung, als sie sich in seinen Armen bewegte und sich mit den Händen an seinen Unterarmen festhielt. „Junger Herr! … Es ist nicht so!“ Sie keuchte, ihre Stimme war ein zitterndes Flüstern, leise und aufgeregt, während das Gefühl seiner Finger Schauer durch ihren Körper jagte.
„Er … Er sieht mich wieder so an – als wäre ich etwas Schönes, Ungezähmtes“, dachte sie, während Scham und Erregung in ihr wirbelten.
Die Art, wie ihre Muschi unter seiner Berührung pochte und feucht wurde, fühlte sich an wie ein Geheimnis, das sie nicht verbergen konnte, wie ein wilder Puls, der ihre übliche Zurückhaltung verriet.
„Ich konnte nicht anders!“, stammelte sie schließlich, ihre Stimme eine Mischung aus Protest und Kapitulation, während sie sich enger an ihn drückte und ihr Körper vor Verlangen summte. „Das ist alles deine Schuld, deine dicken Finger, die Art, wie du … mich dort hinten gefühlt hast. Du hast mich zu etwas so Unanständigem verleitet, und ich wollte mich gar nicht so gehen lassen!“
Ihre Gedanken rasten, die Erinnerung an seine Finger in ihrem Anus schoss ihr durch den Kopf – das brennende Dehnen, die überwältigende Lust, die sie so völlig entfesselt hatte.
Es war so intensiv – so verboten, dachte sie, ihr Herz pochte, als sie sich daran erinnerte, wie ihr Körper sie verraten hatte und in einem wilden, unkontrollierbaren Ausbruch gespritzt hatte.
„Ich hätte es nicht so sehr genießen dürfen … aber er hat es sich so richtig, so notwendig angefühlt.“
Das Verlangen in ihrer Muschi wurde stärker, ein verzweifeltes, pulsierendes Bedürfnis, das im Kontrast zu dem zufriedenen Glühen in ihrem Hintern stand, und sie neigte den Kopf zurück, ihre blauen Augen funkelten liebevoll und flehend, als sie zu ihm aufblickte.
„Und wegen dir fühlt sich mein Hintern so … so voll, so komplett an“, flüsterte sie mit zärtlicher Sehnsucht in der Stimme. „Aber meine Vorderseite – oh, junger Herr, meine Vorderseite pocht immer noch, als würde sie nach etwas verlangen.“
„… Nach etwas Großem und Dickem, das sie ausfüllt. Ich kann nicht aufhören, es zu wollen! ♡~“
Cassius‘ Augen verdunkelten sich, ein wildes, leidenschaftliches Verlangen flammte in ihnen auf, als er sich vorbeugte und ihre Stirn mit einem warmen, neckischen Kuss berührte. „Oh, ist das so?“, fragte er, während er seine Finger tiefer gleiten ließ und ihre glatten Falten mit einem langsamen, bedächtigen Rhythmus streichelte, der sie wimmern ließ. „Wonach sehnt es sich, Isabelle? Was ist das für ein großes, dickes Ding, das diese süße Muschi so verzweifelt macht?
Sag es mir, bitte darum. Ich muss es von dir hören, mein kleiner Schatz.“
Seine Worte waren ein sanfter Befehl, durchdrungen von einer tiefen, verehrenden Hitze, die ihr einen Schauer über den Rücken jagte, während seine Finger gerade so lange innehalten, dass sie vor Verlangen schmerzte und ihr Körper vor Erwartung zitterte.
Isabelle hielt den Atem an, ein leises, nervöses Kichern stieg in ihr auf, als sie sich an ihn schmiegte und ihre Hände liebevoll über seine Brust gleiten ließ.
„Er will, dass ich es sage, dass ich ihn darum bitte“, dachte sie, während ihre Gedanken vor Aufregung und schüchterner Sehnsucht wirbelten und ihre Finger zitternd vor Kühnheit und Unsicherheit über den Bund seiner Hose strichen.
Das Pochen in ihrer Muschi war eindringlich, ein tiefer, pulsierender Ruf, der ihre übliche Scham übertönte, und deshalb spürte sie einen Anflug von Mut, als sie ihre Hände hineinschob und ihr Herz raste, als sie die harte, pulsierende Hitze seines massiven Schwanzes spürte.
Dann zog sie ihm in Zeitlupe die Hose runter, befreite sein dickes, pochendes Glied und umschloss es mit ihren kleinen Händen, während sie anfing, ihn zu reiben, ihre Berührungen eine Mischung aus Ehrfurcht und gieriger Begierde.
Das Gewicht seines Schwanzes in ihren Handflächen, die harte, geäderte Oberfläche, jagte einen Schauer durch ihren Körper, und sie sah zu ihm auf, ihre Augen glühten vor Liebe und Verlangen.
„Das …“,
flüsterte sie mit sanfter, inbrünstiger Stimme, während sie seinen Schwanz streichelte und mit zitternder Ehrfurcht mit ihren Fingern seine Länge nachzeichnete. „Ich will das in mir spüren, junger Herr – deinen dicken, zeugungsfähigen Schwanz. Ich will, dass er meine Muschi ausfüllt und mich so weit dehnt, dass ich mich danach nicht mehr leer fühle … nach dem, was du da hinten mit mir gemacht hast.“
„… Bitte, ich brauche es so sehr, dass ich es nicht mehr aushalte!♡~“
Cassius stöhnte, als ihre Hände ihn bearbeiteten, sein Schwanz zuckte gierig in ihrer Hand, die Hitze ihrer Berührungen entfachte das Feuer in seinen Adern. Als Antwort schob er seine Hände unter sie, hob sie leicht an, während er seinen Schwanz unter ihrer Muschi positionierte, die dicke, geschwollene Spitze streifte ihre glatten Falten und neckte ihren Eingang mit einem langsamen, verlockenden Gleiten, das sie leise stöhnen ließ.
„Bist du dir sicher, Isabelle?“, flüsterte er, während er sich gegen sie drückte und seine Spitze mit jedem flachen Stoß an ihrer Klitoris spielte, was ihr Wellen der Lust durch den Körper jagte. „Sieh nur, wie groß ich bin, ich könnte diese enge kleine Muschi weit dehnen, vielleicht sogar zerreißen, wenn ich zu tief eindringe.“
„… Bist du bereit, dieses Risiko einzugehen? Willst du, dass ich dich hart ficke, dich mit meinem Schwanz fülle?“
Ihr Atem ging schneller, ein leises, zitterndes Stöhnen entrang sich ihren Lippen, als sie spürte, wie sein Schwanz an ihr rieb, dessen Hitze und Dicke ein wildes Feuer der Begierde in ihr entfachte.
„Er ist so … so riesig.“
Sie dachte daran, ihr Kopf schwirrte, als sie sich vorstellte, wie er in sie eindrang, ihre Muschi bis zum Äußersten dehnte, das Gefühl eine lebhafte, pulsierende Verheißung, die ihr Herz rasen ließ.
„Es ist riskant – sogar gefährlich – aber oh, ich will es. Ich will ihn so sehr, dass es wehtut.“
Das Pochen in ihrer Muschi war ein verzweifelter, schmerzender Trommelschlag, der jeden Funken Zweifel übertönte, und sie beugte sich vor, stützte sich gegen den Rand der Wanne, ihre Hände umklammerten den Rand, während sie ihren Hintern ihm entgegenstreckte und ihre dicken, prallen Backen einladend schwankten.
Dann warf sie ihm einen Blick zu, ihre blauen Augen funkelten vor leidenschaftlicher Intensität, ihre Stimme war ein leidenschaftliches, zitterndes Flüstern. „Es ist mir egal, junger Herr.“
Sie drückte sich an ihn, ihre feuchten Schamlippen streiften seine Eichel in einer verzweifelten Bitte. „Nach allem, was du getan hast – nachdem du mir dieses Gefühl gegeben hast, will ich deinen Schwanz. Ich will, dass du mich zu deiner machst, dass du mich so tief füllst, dass ich mich von dir besiegt fühle – von meinem jungen Meister.“
„… Ich will, dass jeder Mann, der mich ansieht, weiß, dass mein Körper, meine Muschi, alles dir gehört. Bitte – kannst du deiner kleinen Magd diesen Wunsch erfüllen? Kannst du mir das Gefühl geben, dass ich wirklich dir gehöre?“
Ihre Gedanken wurden von einer wilden, romantischen Leidenschaft überwältigt, das Bild, wie er sie in Besitz nahm – sie mit jedem Stoß als sein Eigentum markierte und sie mit einem schwindelerregenden Gefühl der Zugehörigkeit erfüllte.
„Ich will, dass sie es sehen, damit sie wissen, dass ich ihm gehöre, mit Leib und Seele.“
Sie sinnierte, ihre Muschi verkrampfte sich bei dem Gedanken an seinen Schwanz, der sie dehnen und mit seiner Hitze füllen würde, wobei das Risiko ihr Verlangen nur noch steigerte.
„Es ist mehr als Verlangen, es ist ein Bedürfnis. Ich brauche ihn, damit er mich nimmt und mich ganz macht.“
Cassius‘ Grinsen wurde wild, seine Augen brannten vor Besitzanspruch und Leidenschaft, als er ihre Hüften packte und seine Finger in ihr weiches Fleisch grub, um sie gegen die Wanne zu drücken.
„Verdammt, Isabelle“, knurrte er, während er seinen Schwanz an ihrer Muschi entlanggleiten ließ und ihn mit langsamen Stößen, die sie wimmern ließen, mit ihrer Feuchtigkeit benetzte. „Du bittest so süß, wie könnte ich dir das jemals verweigern?“
„… Und genau deshalb werde ich diese Muschi vollstopfen und dich tief ficken, bis du mir in jeder Hinsicht gehörst und jeder weiß, dass du mir gehörst.“
Und schließlich drückte er die Spitze gegen ihren Eingang, schob ihn mit einem langsamen, neckischen Stoß hinein und dehnte ihre engen Wände, während sie keuchte, ihr Körper zitterte vor der Intensität ihres Verlangens, ihre Gedanken wirbelten in einem Tanz aus Liebe und Hingabe, während sie sich ihm völlig hingab…