Cassius‘ Hände blieben auf Isabelles Hüften liegen, seine Finger waren noch seifig, als er die Wärme ihres zitternden Körpers genoss, der sich an ihn presste, während ihre leisen Stöhnen schwach im dampfenden Badezimmer hallten.
Dann zog er sich gerade so weit zurück, dass er sie mit seinem Blick mustern konnte, während ein dunkler, hungriger Glanz in seinen Augen aufblitzte und seine Hände tiefer glitten, um die üppigen, großzügigen Rundungen ihres Hinterns langsam und bewusst nachzuzeichnen.
„Als Nächstes …“, sagte er mit rauer, sinnlicher Stimme, die ihr einen Schauer über den Rücken jagte. „Ich muss die Stelle reinigen, die wahrscheinlich am schmutzigsten ist … Ich werde sie so gründlich schrubben, dass sie makellos wird.“
Isabelle neigte den Kopf, ihr feuchtes Haar klebte an ihren geröteten Wangen, ihr Atem ging noch immer unregelmäßig von der Lust, die er bereits in ihr geweckt hatte.
„Wo denn, junger Herr?“, fragte sie mit leiser, unschuldiger Stimme, während ihre blauen Augen neugierig funkelten, als sie zu ihm zurückblickte, ihre vollen Lippen in Erwartung leicht geöffnet.
Als Antwort beugte er sich zu ihr hinunter, sein Atem streifte heiß ihre zarte Ohrmuschel, während seine Hände in die prallen, fleischigen Rundungen ihres Hinterns glitten und sie mit einem kühnen, besitzergreifenden Griff drückten, der sie nach Luft schnappen ließ und ihren Rücken instinktiv durchbog.
„Dein Hintern, Isabelle“, flüsterte er, seine Worte voller versuchender Verheißung, während seine Finger ihre Pobacken kneteten und sich in das weiche, nachgiebige Fleisch gruben, bis es sich unter seiner Berührung einsenkte. „Dieser wunderschöne, schmutzige kleine Hintern – er braucht meine Aufmerksamkeit, und ich werde ihm alles geben.“
Ihre Augen weiteten sich zu Untertassen, ein scharfer, nervöser Quietschton entrang sich ihrer Kehle, als eine feurige Röte über ihr Gesicht huschte und ihre Wangen und ihren Hals tief rosarot färbte. „M-Mein Hintern?“, stammelte sie, ihre Stimme zitterte vor Schock und Scham, während sie sich in seinen Armen wand und ihre kleinen Hände hochriss, um ihr Gesicht zu schützen. „Junger Herr – nein, das ist … das ist zu viel!
Das ist so – so privat, so schmutzig! Das kannst du doch nicht ernst meinen!“
Cassius lachte leise, der Klang vibrierte in seiner Brust, als er sich näher an sie drückte, sein breiter Körper ragte über ihrem zierlichen, seine Hände ließen ihren Hintern nicht los.
Er drückte fester, seine Handflächen passten sich ihren Kurven an, während er ihre Pobacken gerade so weit spreizte, dass er sie mit dieser Berührung neckte, seine Berührung strahlte eine befehlende Wärme aus.
„Oh, ich meine es ernst, Isabelle“, sagte er, seine Augen funkelten vor wildem, verspieltem Verlangen, während er ihr Fleisch massierte und seine Finger tiefer in die prallen, saftigen Hügel versank. „Dieser Arsch ist umwerfend, zu umwerfend – so dick, so rund, so verdammt lecker, dass ich ihn unmöglich vernachlässigen kann. Das wäre ein Verbrechen.“
„… Also, komm schon – spreiz ihn weit für mich. Lass mich dich richtig sauber machen, ich werde es dir so gut machen, dass du dahinschmelzen wirst.“
Isabelle stockte der Atem, ihr Körper versteifte sich, als eine Welle der Zurückhaltung ihre Sinne überflutete und ihr Verstand in einem chaotischen Strudel aus Scham und verbotener Neugierde wirbelte.
„Mein … mein Hintern? Ich soll ihn für ihn spreizen?“, dachte sie, während ihr Herz gegen ihren Brustkorb hämmerte und ihre Hände unsicher in der Luft schwebten. „Das ist zu viel – zu peinlich! Er will mich dort anfassen, mich dort sehen – das ist so unanständig, so falsch!“
Ihre Knie pressten sich zusammen, ihre Schenkel zitterten, als sie den Kopf schüttelte, ihre Stimme war gedämpft und zittrig. „Nein, nein, junger Herr, ich kann nicht! Das ist zu … zu seltsam – ich wasche mich selbst, bitte, zwingen Sie mich nicht!“
Aber Cassius ließ nicht locker, seine Hände bearbeiteten ihren Hintern in einem langsamen, schmeichelnden Rhythmus, seine Finger kneteten das weiche Fleisch mit einer zärtlichen Beharrlichkeit, die ihr einen Schauer über den Rücken jagte.
Dann schmiegte er sich an ihren Hals, seine Lippen streiften ihre Haut, während er sprach, seine Worte waren sanft und überzeugend, umhüllt von einer leisen, liebevollen Wärme.
„Hey, sei jetzt nicht schüchtern“, drängte er, sein Atem strich über ihr Ohr, während er sanft ihre Pobacken drückte und mit seinen Daumen die Ränder ihrer Poritze nachzeichnete. „Dein Hintern ist ein Meisterwerk, Isabelle – so prall, so sexy, und ich habe mich danach gesehnt, meine Hände darauf zu legen.“
„… Also, lass mich einfach für dich sorgen, Isabelle. Ich schwöre dir, es wird sich unglaublich anfühlen – vertrau mir einfach, okay? Du bist zu schön, um dich vor mir zu verstecken.“
Ihre Entschlossenheit schwankte, sein Lob drang wie eine warme Welle in sie ein und weckte unter ihrer Verlegenheit ein zögerliches Flackern der Hitze.
„Er findet das … sexy? Dieser Teil von mir ist ein Meisterwerk?“
Sie dachte nach, ihr Kopf schwirrte, als sie ihn durch ihre Finger hindurch ansah, sein intensiver Blick auf sie gerichtet, mit einer Aufrichtigkeit, die ihr den Magen flattern ließ.
„Er ist so sanft, so sicher – vielleicht … vielleicht ist es gar nicht so schlimm?“
Ihre Kehle wurde trocken, ihre Hände zitterten, als sie sie langsam senkte, ihre Stimme war nur noch ein leises, zitterndes Flüstern. „O-Okay, junger Herr… Wenn… Wenn du wirklich willst…“
„Braves Mädchen“, sagte er, sein Grinsen wurde breiter, eine Mischung aus Triumph und ungezügelter Begierde, als er ihre Hände zu ihrem eigenen Hintern führte und mit seinen Fingern sanft über ihre streichelte. „Mach weiter – spreiz sie weit.
Zeig mir jeden Zentimeter.“
Isabelles Herz pochte, ihr Atem ging flach, als sie schwer schluckte und ihre Finger in das weiche, geschmeidige Fleisch ihrer Pobacken sanken. Und mit einer langsamen, widerstrebenden Anmut zog sie sie auseinander, spreizte ihren Hintern weit und öffnete ihre dicken, saftigen Backen, um den engen, rosa Ring ihres Anus zu enthüllen, der im dampfenden Licht schwach glänzte.
Die kühle Luft küsste ihre entblößte Haut und ließ einen Schauer durch sie laufen, als Cassius‘ Augen sich verdunkelten und sein Atem hörbar in seiner Kehle stockte.
„Sieh dir das an“, keuchte er, seine Stimme voller würziger, ursprünglicher Begierde, als er die Seife griff und sie zwischen seinen Händen aufschäumte, bis dicke, cremige Blasen von seinen Fingern tropften.
„So schmutzig, so verdammt unartig – dieses enge kleine Loch bettelt darum, von mir gereinigt zu werden, nicht wahr? Und es ist meine Pflicht als dein Meister, dich sauber zu halten, nicht wahr, Isabelle?“
Er drückte einen seifigen Finger gegen ihren Anus, wobei der glitschige Schaum ihren empfindlichen Rand bedeckte, während er begann, ihn in langsamen, bedächtigen Kreisen zu schrubben, seine Berührung fest und doch verlockend sinnlich.
„Streichle!♡~ Reib!♡~ Gleite!♡~ Drück!♡
Isabelles Körper zuckte, ein scharfes, zitterndes Stöhnen entrang sich ihren Lippen, als die Empfindung sie wie ein Blitz traf und ihr Anus sich instinktiv um seinen Finger zusammenzog.
„Oh Gott, er macht es wirklich!“, dachte sie, während ihr Kopf vor Schock und aufkommender Ekstase wirbelte, als sein Finger ihr enges, zusammengepresstes Loch neckte und die Seife warm und glitschig auf ihrer Haut schmolz. „Es ist so … so heiß, so seltsam – ich sollte das nicht fühlen, aber es verbrennt mich innerlich!“
„Streich!♡~ Roll!♡~ Tipp!♡ Drück!♡~ Dehn!♡~“
Ihre Schenkel zitterten, ihre Hände krallten sich in ihre Wangen, während sie sich offen hielt, ihr Atem entwich in kurzen, unregelmäßigen Stößen, die die Luft beschlugen.
„Spürst du das?“, flüsterte Cassius, während er seinen Blick auf ihren Anus richtete und fester schrubbte, wobei sein Finger mit langsamem Druck ihren Rand umkreiste und die Seife dick um ihr rosa Fleisch schäumte. „So schmutzig, so eng – ich liebe es, wie es aussieht, Isabelle, ganz rosa und begierig, zuckend unter meinen Händen. Ich muss jedes bisschen dieses versauten kleinen Lochs reinigen – es für mich zum Glänzen bringen.“
„Wisch!♡~ Bürste!♡~ Gleite!♡~ Glitschig!♡ Wirbel!♡~“
Seine andere Hand umfasste ihre Wange, spreizte sie weiter, während er die Seife tiefer einrieb, sein Finger glitt mit einer glitschigen, erotischen Reibung über ihren Anus, drückte gerade so stark, dass er andeutete, in sie einzudringen, ohne jedoch hineinzurutschen, das Gefühl war roh und überwältigend.
„Ahhh!♡~ Hör auf!♡~ Mmph!♡~ Das solltest du nicht!♡~ Nnn!♡~ Oooh!♡~“
Isabelles Stöhnen wurde lauter, ihre Zurückhaltung löste sich in einer Wolke aus geschmolzener Lust auf, als ihr Körper sich der feurigen, verbotenen Berührung hingab.
Ihr Rücken bog sich, ihr praller Hintern drückte sich gegen seine Hand, während ihr Anus unter seinen Reibungen pulsierte und die Wärme der Seife sich mit der Rauheit seines Fingers vermischte, um Wellen der Hitze durch sie hindurchzuschicken.
„Er … er berührt mich so tief – so wild!“, dachte sie, während ihr Verstand sich drehte und ihr Körper sie verriet, ihre Muschi sich bei jedem Strich zusammenzog und eine glitschige Feuchtigkeit an ihren Schenkeln herunterlief. „Es ist schmutzig, es ist falsch, aber – oh, ich kann nicht aufhören! Es ist zu gut, zu viel!“
„Junger Herr!“, schrie sie, ihre Stimme brach in ein hohes, bedürftiges Wimmern, während sie sich an ihn schmiegte, ihre Verlegenheit verschluckt von der Flutwelle der Lust, die ihre Sinne überschwemmte. „Es ist – es ist so intensiv! ♡~ Ich … ich wusste nicht, dass es sich so … so heiß anfühlt! ♡~ Ahh! ♡~“
Er lachte leise, als er seinen Finger fester gegen ihren Anus drückte und ihn mit einer langsamen, erotischen Beharrlichkeit kreiste, die sie lauter stöhnen ließ, während ihr Körper ihre Entschlossenheit verriet. „Zu viel, was?“ neckte er sie, während seine Lippen ihren Hals streiften und er an ihrer Haut knabberte, während seine freie Hand ihre Wange drückte, um sie noch weiter zu spreizen.
„Du stöhnst, als würdest du darum betteln, Isabelle – dieser enge kleine Arsch genießt jede Sekunde. Das hat sich noch nie so gut angefühlt, oder? Ganz schmutzig und heiß, nur für mich.“
„Reib!♡~ Klopf!♡~ Gleite!♡~ Drück!♡ Dreh!♡~“
Ihre Knie gaben leicht nach, ein scharfer Schrei entrang sich ihren Lippen, als sie sich gegen ihn lehnte, ihr Anus verkrampfte sich unter seinen Bewegungen, das Gefühl überwältigte ihre Sinne. „Junger Herr – warum!?♡~“ Sie wimmerte, ihre Stimme brach in eine verzweifelte, zitternde Bitte, als sie den Kopf drehte, um ihn anzusehen, ihre blauen Augen weit aufgerissen und vor Verwirrung und Verlangen glänzend. „Warum fühle ich mich so?
Mein Körper – er reagiert so stark, wird ganz heiß und kribbelig! Das sollte nicht sein – ich sollte das nicht mögen, es ist so … so falsch!♡~“
Cassius‘ Grinsen wurde breiter, seine Augen funkelten vor ungezügelter Freude, als er sich vorbeugte und ihr mit den Lippen flüsternd über das Ohr strich. „Oh, Isabelle, das liegt daran, dass dein Körper weiß, was er will – auch wenn dein süßes kleines Köpfchen zu schüchtern ist, um es zuzugeben.“
„… Du bist ganz aufgeregt, weil dieses schmutzige Loch sich nach mir sehnt – nach etwas Schmutzigem und Tiefem.
Es bettelt darum, gefickt zu werden, sich lebendig zu fühlen – und genau das werde ich ihm geben.“ Seine Worte trieften vor würziger, lasziver Hitze, sein Finger drückte fester gegen ihren Anus, während er sie mit dem Versprechen auf mehr neckte.
Ihr Atem kam in kurzen, unregelmäßigen Stößen, eine Welle der Scham und Lust kämpfte in ihrem Gesicht, während sie darum rang, sich zu beherrschen, und ihr Verstand ihr zurief, sich zurückzuziehen.
„Nein, nein, ich darf es nicht zulassen, dass es sich so gut anfühlt!“, dachte sie, ihr Herz raste, als sie die Augen fest zusammenkniff und versuchte, ihre übliche Scham zu mobilisieren, um die Welle der Ekstase zurückzudrängen, die sie zu ertränken drohte. „Es ist zu schmutzig und er ist zu viel … Ich sollte ihn aufhalten!“
Aber ihr Körper widersetzte sich ihr, ihr Anus zuckte gierig unter seiner Berührung, ihre Muschi tropfte vor glitschiger, unbestreitbarer Erregung, die ihre Schenkel bedeckte.
„Dein kleines Loch … es ist immer noch zu schmutzig, Isabelle“, sagte Cassius mit tiefer, befehlender Stimme, während er seinen Finger zurückzog, ihn mit mehr Seife einseifte und ihn dann wieder in ihren Anus schob. „Ich muss dich tiefer reinigen – damit es perfekt ist.“
Und ohne ein weiteres Wort drückte er seinen Finger gegen ihren engen Ring, überwand den anfänglichen Widerstand und schob ihn in ihr Arschloch, wobei die glitschige Seife sein Eindringen erleichterte, während sich ihre Wände um ihn zusammenzogen, heiß und unglaublich eng.
„Ahhhh!♡~ Nein!♡~ Huaghh!♡~“
Isabelles Kopf schnellte nach hinten, ein lautes, zitterndes Stöhnen entriss sich ihrer Kehle, als ihr Körper zuckte und das plötzliche Eindringen einen weißglühenden Schauer der Lust durch ihren Rücken jagte.
„J-Junger Herr – nein!♡~“ Sie schrie, ihre Stimme eine raue, zitternde Mischung aus Protest und Glückseligkeit, während sie sich gegen ihn wand und ihre Hände auf ihren Wangen zitterten, als sie sich bemühte, sie gespreizt zu halten.
„Ich sollte nicht – oh Gott, ich sollte das nicht fühlen!♡~ Es ist … Es ist so falsch, aber – oh, es fühlt sich so gut an!♡~“ Ihr Anus umklammerte seinen Finger fest, die glitschige Hitze pulsierte um ihn herum, als er begann, langsam und tief zu stoßen, wobei seine Knöchel bei jedem Stoß ihren Rand streiften.
„Genau so“, knurrte er, seine Augen brannten vor wilder, leidenschaftlicher Intensität, während er ihren Arschloch fingerte, seine Bewegungen gleichmäßig, ihr enges Loch mit einer sinnlichen, unartigen Bewegung dehnend. „Spürst du das, Isabelle? Das ist dein Körper, der nach mir schreit – der es liebt, wie ich diesen schmutzigen kleinen Arsch ficke. Du kannst dich nicht dagegen wehren – versuch es gar nicht erst.
Lass es gut fühlen – lass mich dich hier und jetzt zu meiner machen.“ Sein Finger krümmte sich leicht und streichelte ihre inneren Wände, während er tiefer stieß, die Seife glitt über ihn, als ihr Anus um ihn herum zuckte und ihre Stöhnen lauter und verzweifelter wurden.
„Ahhh!♡~ Mmmm!♡~ Ahnn!♡~ Aughh!♡~“
„Pat!♡~ Glatt!♡ Zieh!♡~ Zieh!♡~ Verschieb!♡~“
Und schließlich, nach dem unerbittlichen Angriff auf ihr Loch, brach ihre Entschlossenheit zusammen, ihre konservative Fassade bröckelte unter der unerbittlichen Lust, als sie sich gegen seine Hand zurücklehnte und ihr dicker Hintern bei jedem Stoß leicht wippte.
„Ich kann nicht – ich kann nicht aufhören!“,
dachte sie, ihr Verstand war ein Nebel aus widersprüchlichen Emotionen, während ihr Körper sich ergab, ihr Anus sich bei jedem Stoß um seinen Finger zusammenzog und wieder entspannte, die Hitze in ihrem Innersten zu intensiv, um sie zu leugnen.
„Es ist so schmutzig, so schlimm – aber oh, es ist unglaublich! Er … er lässt mich Dinge fühlen, von denen ich nicht wusste, dass ich sie fühlen kann!“
„Junger Herr!“, schluchzte sie, ihre Stimme brach in einen hohen, bedürftigen Schrei, als sie sich ergab, ihre Hände spreizten ihren Arsch weiter, während sie sich gegen ihn drückte und ihre Muschi auf die Fliesen darunter tropfte. „Es fühlt sich so gut an – ich fühle mich so gut! Ist es … Ist es okay, dass ich mich so gut fühle, wenn es an meinem Arsch ist? Bin ich ein perverses Mädchen, weil ich es dort mag?“
Er lachte leise, während er seinen Finger tiefer schob und ihr Arschloch mit zärtlichen Kreisen um den Rand herum bearbeitete, die Schauer durch ihren ganzen Körper jagten. „Oh, das bist du ganz sicher, Isabelle. Nur wenige kommen darauf, wenn ihr Anus so gestopft wird – du bist eine der wenigen Auserwählten.“
„… Aber zum Glück für dich liebe ich perverse Mädchen wie dich. Also mach weiter, lass dich gehen, so viel du willst, denn dein junger Meister ist hier, um dir zu geben, was du willst, und nicht, um dich zu verurteilen.“
Sein Finger glitt rein und raus, die Seife schäumte dick, während er sie dehnte, seine andere Hand umfasste ihre Hüfte, um sie festzuhalten, während sie stöhnte und sich wand, ihr Körper ein zitterndes, vor Lust triefendes Wrack in seinem Griff.