Roselia sah ihn mit einem verführerischen Lächeln an, ihr Herz schlug vor Vorfreude. Der Moment fühlte sich surreal an, wie eine Mischung aus Fantasie und Realität. Als das letzte Kleidungsstück fiel, fühlte sie sich plötzlich verletzlich, aber auch stark. Sie war bereit, dieses neue Kapitel mit ihm zu beginnen.
„Du bist dran“, neckte sie ihn spielerisch, ein verschmitztes Funkeln in den Augen, als sie sich leicht aufrichtete, ihn sanft zurückdrückte und begann, sein Hemd auszuziehen. Der Anblick ließ ihr den Atem stocken, und sie konnte nicht widerstehen, mit ihren Fingern über seine Brust zu streichen.
Leon lachte leise, fasziniert von ihrer Kühnheit. Er genoss jede Sekunde, in der sie ihn erkundete, das Gefühl ihrer zarten Hände, die über seine Haut glitten und ihn vor Vergnügen erschauern ließen. Er liebte es, wie ihre Augen vor Schalk und Aufregung funkelten, und er wusste, dass sie sich beide auf unbekanntem Terrain befanden.
Als sie begannen, sich gegenseitig vollständig zu erkunden, zog jeder Kuss, jede Berührung sie tiefer in eine Welt, in der nur sie existierten.
Es gab keine Vergangenheit, keine Zukunft – nur den gegenwärtigen Moment, erfüllt von Leidenschaft, Verbundenheit und dem Versprechen dessen, was noch kommen würde.
Roselias Lippen zeichneten einen langsamen, verlockenden Weg über Leons Hals, ihre Küsse waren leicht und neckisch. Leon stockte der Atem bei dieser Berührung, als er die Wärme ihres Atems auf seiner Haut spürte. Ihre weichen Lippen wanderten tiefer, über sein Schlüsselbein, und jede Berührung ließ ihn erschauern.
Sie hielt einen Moment inne, sah ihm tief in die Augen und lächelte verführerisch, während sie weiter hinabküsste. Ihre Hände glitten über seine Brust, ihre Finger zeichneten die Konturen seiner Muskeln nach, während sie sich weiter hinabküsste und eine Spur von Hitze hinterließ. Jeder Kuss schien tiefer in seine Haut zu brennen und ein Feuer zu entfachen, das es ihm schwer machte, still zu bleiben.
Leon streckte seine Hand aus, fuhr ihr durch die Haare und neigte den Kopf zurück, um ihr mehr Zugang zu gewähren. Er spürte, wie sein Puls schneller wurde, als ihre Lippen sich weiter nach unten wagten, und er konnte nicht anders, als ein leises Stöhnen von sich zu geben, überwältigt von den Empfindungen, die sie in ihm weckte. Roselia spürte seine Reaktion, grinste an seiner Haut und wusste, dass sie ihn an den Rand der Ekstase trieb.
Ihre Bewegungen waren langsam und bedächtig, sie genoss jede Reaktion, die sie ihm entlocken konnte. Leons Hände umfassten ihre Taille fester und zogen sie näher zu sich heran, während sein Herz in Erwartung dessen, was als Nächstes kommen würde, schneller schlug.
Langsam erreichte sie die Stelle, die sie wollte, und ihre Hände umfassten seinen großen, harten Schwanz. Sie massierte ihn ein wenig, während sie daran roch und sich berauscht fühlte.
„Das ist so süchtig machend!“, dachte sie, als sie anfing, die Spitze zu lecken. Zuerst leckte sie ihn langsam und versetzte ihm damit Wellen der Lust.
Leon hielt ihr Haar hoch, weil er sehen wollte, was sie tat.
Sie sah ihn an, lächelte ihn an und öffnete dann ihren Mund weit, um seinen Schwanz in den Mund zu nehmen.
Sie öffnete ihren Mund weit, während ihr Atem direkt auf seinen Schaft traf.
Kuss!
Sie küsste zuerst die Spitze seines Schwanzes.
Schlürfen! Schlürfen!
Nach den Küssen leckte sie seine Spitze, während ein starker männlicher Geruch in ihre Nase stieg, der ihren Verstand leer werden ließ.
Hm~~~~
„Eeh!“, ruft Leon, als er einen starken Stromschlag durch seinen Körper fließen spürt. Das Gefühl ist zu gut, um wahr zu sein, fast so, als könnte er nie genug davon bekommen.
Das feuchte und warme Gefühl, das er dabei hat, während ihre Zunge seinen Schaft umschließt… Es fühlt sich an, als wäre er im Himmel.
Die Lust ist zu überwältigend.
Hätte er gewusst, dass es sich so gut anfühlt, hätte er sie schon längst dazu gebracht, ihm einen zu blasen.
Leons leises Stöhnen entging ihr nicht, mit zufriedenen Augen rollte sie die Augen und sah Leon ins Gesicht.
Drücken* Drücken*
Schlürfen* Schlürfen*
Unanständige Geräusche erfüllten den Raum, während Roselia ihren Mund auf und ab bewegte und ihre Zunge um seinen Schaft kreiste, während sie sich wie eine Maschine bewegte – eine Maschine, die nur einen Zweck hatte: Leon zu befriedigen.
Argh~~
Nach einer halben Stunde stieß Leon einen stöhnenden Laut aus, als er den Höhepunkt erreichte, und kurz darauf spritzte sein Schwanz eine Ladung milchig-weißer Essenz über ihr Gesicht. Roselia hielt ihren Mund offen und schluckte die ganze Essenz.
Keuchen* Keuchen*
Sie atmete schwer, während sie auf den Schwanz vor ihr starrte, der mit ihrem Speichel bedeckt war.
Lecken*
„Das war lecker ~~Leon~~~“, sagte sie dann mit einem ahego-Gesichtsausdruck.
Leon sah sie an, während er spürte, wie sein Verstand leer wurde.
Er wollte sie sofort zu sich ziehen und biegen, damit er seinen Schwanz wie ein Tier in ihre Muschi schieben konnte.
Sein Schwanz drängte hart, um in ihre Muschi einzudringen und sie zu verwüsten.
Trotzdem
Der Anblick vor ihm war einfach faszinierend – zwei volle, runde Brüste umschlossen seinen erigierten Penis wie seidige Kissen, während ihre Besitzerin ihn mit lustvollen Augen ansah.
Ohne Vorwarnung beugte sie sich erneut vor und drückte ihre Brüste um seinen Schaft.
Langsam, aber sicher begann sie, ihren Oberkörper in rhythmischen Bewegungen vor und zurück zu bewegen, um das Gefühl nachzuahmen, in einer warmen, feuchten Vagina zu sein.
Sie verwöhnt ihn und gleichzeitig streckt sie ihr Gesicht nach vorne und nimmt seinen Schwanz wieder in den Mund.
Sie will, dass er kommt … Sie will, dass er ihr ins Gesicht spritzt, sie will, dass ihr Gesicht mit seinem Sperma bedeckt ist.
Sie bewegt ihre Brüste an seinem Schaft, während ihr Mund die Spitze verwöhnt.
Schon bald war Leon am Limit, er spürte, wie sein Sperma in seinem Schwanz floss, er wollte abspritzen.
Er war kurz davor zu kommen.
Splash!
Splash!
Leon packt ihren Kopf und spritzt ihr sein Sperma über das ganze Gesicht.
„Eeh!“, ruft sie erschrocken, als sie die riesige Menge seines Spermas sieht.
„Er ist doch schon gekommen, und trotzdem kann er so viel abspritzen!“, denkt sie sich.