Sobald er seine Dimension betreten hatte, stand Erik im runden Eingangsraum und schaute sich neugierig um. „Elora? Du wolltest mir was zeigen?“, fragte er neugierig über ihre Verbindung.
„Hehe, ja“, kicherte sie verschmitzt. „Komm ins Wohnzimmer … Du hast bestimmt schon die neue Tür bemerkt, die dort kürzlich aufgetaucht ist.“
Ein aufgeregtes Grinsen breitete sich auf Eriks Lippen aus. „Oh? Ist es endlich soweit, mir zu zeigen, welche neue Funktion ich mit dem Erreichen des dritten Ranges erhalten habe? Ich habe geduldig gewartet, weil du die Erste sein wolltest, die sie mit mir genießt, also hoffe ich, dass es sich lohnt!“
„Nun, ich hatte viel zu tun!“, schmollte sie empört. „Beschwerst du dich wirklich, weil deine fantastische Frau dir bei den Vorbereitungen für deine Hochzeit mit mehreren anderen Frauen hilft?“
Eriks Grinsen wurde breiter, als er ins Wohnzimmer ging. „Beschwerst du dich wirklich, dass ich trotz mehrerer Frauen immer noch so viel Zeit wie möglich mit dir verbringen will?“
Elora kicherte wie eine klare Glocke. „Hehehe, komm schon, mein Schatz. Wir wissen doch beide, dass dich nichts von mir fernhalten könnte!“
Erik seufzte und schüttelte mit einem liebevollen Lächeln den Kopf. „Natürlich nicht, kleine Ember …“
Schließlich erreichte er die neue Tür und öffnete sie. „Mal sehen, was du für mich auf Lager hast …“, murmelte er vor sich hin.
Sobald er durch die Tür trat, schlug ihm ein angenehmer, entspannender Duft entgegen, begleitet vom leisen Plätschern von Wasser. Warme, feuchte Luft wirbelte sanft um ihn herum, als würde sie ihn zärtlich umarmen.
Er sah sich um und war angenehm überrascht. Der Raum war aus glattem schwarzem Stein gebaut und komplett offen, nur ein paar verzierte Säulen stützten das Dach. Entlang der Wände standen mehrere Bänke und ein paar schmale Betten, deren Zweck Erik sich nicht erklären konnte.
Aber all das verblasste im Vergleich zur Hauptattraktion des großen Raumes: einem poolgroßen Bad im römischen Stil. Dampf stieg aus dem warmen Wasser auf und verbreitete einen angenehmen Duft im ganzen Raum.
„Verdammt …“, murmelte Erik überrascht, als sein Blick durch den Raum schweifte. „Wenn ich mich letztendlich doch gegen Audumlas Plan entscheide, muss ich einen anderen Weg finden, um ihr angemessen zu danken …“
„Hehe, vielleicht können wir ihr ein wenig helfen, wenn du das wirklich willst, mein Liebster“, hallte Eloras Stimme aus einer Ecke des Raumes wider. „Aber ich sehe kein Problem darin, einfach ihre Geschenke zu nehmen und zu verschwinden.“
„Die Zeit wird es zeigen“, lachte Erik, während er seinen Blick auf die Stelle richtete, aus der ihre Stimme kam. Was er sah, war ein unglaublicher Anblick, der ihn vor Zufriedenheit seufzen ließ.
„Du siehst wunderschön aus, Elora“, lächelte er und ging auf sie zu. Seine schöne erste Frau trug nur ein durchsichtiges, knappes Kleid, das ihren Körper umspielte. Es verbarg nicht den String-Bikini, den sie darunter trug und der ihre großen, festen Brüste, ihre schmale Taille und ihre breiten Hüften perfekt zur Geltung brachte.
Er ging sofort auf sie zu, während Elora ihre Flügel benutzte, um ein wenig höher zu fliegen und so den Höhenunterschied auszugleichen.
Erik konnte nicht länger warten und nahm sie in seine Arme, um sie leidenschaftlich zu küssen. Er legte seine Hände auf ihre Taille und zog sie an sich, und sie schmolz genüsslich unter seiner Berührung dahin. Sie atmeten schwer, während sie ihre Leidenschaft auf den Mund, die Zunge und die Lippen des anderen übergossen.
Es dauerte ein paar Minuten, bis sie ihre Lippen voneinander lösten, wenn auch nicht ihre Körper. „Jedes Mal, wenn ich dich so sehe, frage ich mich, ob dir ein paar Rippen fehlen“, kicherte Erik mit einem lüsternen Blick, während seine Hände über die weiche Haut ihrer unglaublich schmalen Taille wanderten.
„Hehe“, kicherte Elora verspielt. „Ich bin froh, dass mein Körper dich erregt, mein Liebster. Ich will nichts mehr, als dir zu gefallen.“
„Oh?“ Erik grinste mit hochgezogener Augenbraue. „Was macht dich so eifrig, mir zu gefallen?“
Grinsend zuckte sie mit den Schultern. „Das Imperium wächst, und wir haben gerade einen mächtigen Anführer einer anderen Fraktion versklavt. Du weißt, dass es schon immer mein Traum war, eine mächtige Kaiserin zu sein, die ihren Mann und Kaiser auf seinem Weg an die Spitze unterstützt. Ist es wirklich so überraschend, dass ich mich meinem mächtigen Mann gegenüber ein wenig unterwürfig fühle, je näher wir diesem Traum kommen?“
Ihre schönen Lippen formten einen süßen Schmollmund, der Eriks Lenden in Flammen setzte. „Sag mir nicht, dass du das nicht gut findest, mein Liebster …? Bitte sag mir, wie ich dir besser dienen kann!“, schnurrte sie heiser, aber mit einem verschmitzten Funkeln in ihren smaragdgrünen Augen.
Als Erik die eigensinnige Elora so etwas sagen hörte, wuchs sein Verlangen augenblicklich fast außer Kontrolle. Er konnte sich nur mit Mühe zusammenreißen.
„Du weißt doch, dass ich nur will, dass du die feurige, unkontrollierbare Fee bist, in die ich mich verliebt habe, Elora“, murmelte er leise, während seine Hand ihre Wange streichelte und seine Augen tief in ihre blickten, voller Liebe.
Aber Elora verlor ihren Schmollmund, kicherte verspielt und ließ eine Hand zu seiner Taille gleiten, wo sie seine steinharte Männlichkeit umfasste, die seine Hose nicht verbergen konnte. „Wirklich …?
Nun, dein kleiner Freund hier verrät deine Aufregung, mein Kaiser. Was soll ich nur mit dir machen …?“
Erik grinste aufgeregt. „Mir fallen da ein paar Dinge ein …“
„Das glaube ich dir gern“, kicherte Elora, schrumpfte dann aber plötzlich auf ihre kleinere Gestalt und entglitt seinen Händen. „Aber ich überlasse das vorerst unseren beiden süßen Dienern.“
Sie vergrößerte sich wieder neben ihm, lehnte sich mit einem kleinen Lächeln an seine Seite und reichte ihm die Enden zweier Leinen. „Ich wollte nach allem, was wir in letzter Zeit durchgemacht haben, einen Moment allein mit dir genießen, bevor du eine weitere Frau heiratest, und auch als Belohnung für all deine harte Arbeit.“
„Ich habe noch eine Vorspeise vorbereitet, bevor wir zum Hauptgang kommen“, fuhr sie verführerisch fort, wobei ihr Lächeln zu einem Grinsen wurde, „aber ich fürchte, das könnte unangenehm werden, wenn dein riesiger Schwanz so hart ist! Du solltest sie sich zuerst darum kümmern lassen.“
Grinsend folgte Erik den Leinen mit den Augen und landete auf einem faszinierenden Anblick.
Es war immer noch nichts im Vergleich zu dem Anblick von Elora selbst, aber diesmal waren es zwei.
Nora und Anne trugen eine weitaus aufreizendere Version ihrer üblichen Dienstmädchenkleidung. Sie war durchsichtig, locker und bedeckte weit weniger. Mehrere Schmuckstücke, die die Grenze zwischen Verzierung und Fesselung überschritten, hingen an ihren Handgelenken, ihrer Taille, ihrem Hals und ihren Brüsten.
Ihre Köpfe waren ehrerbietig gesenkt, aber ihre Augen waren auf das Objekt ihrer Begierde gerichtet, seinen Schwanz. Die Leinen in Eriks Hand führten zu den dünnen Halsbändern um ihre Hälse, und Erik grinste breit.
Wie schon so oft fragte er sich, welche heldenhaften Taten er in seinem früheren Leben vollbracht hatte, dass er in diesem Leben mit Elora zusammen war.