Während Elora Anne manipulierte, schauten Erik und Astrid einfach fasziniert zu, wie die Fee auf die Werlynx wirkte. Sie wussten beide, dass Anne schon eine Weile nervös war, aber es war trotzdem beeindruckend, wie schnell Elora Anne dazu gebracht hatte, ihre Meinung zu ändern.
Langsam rappelte sich Anne auf Hände und Knie, ihr Blick voller Verlangen auf den etwa einen Meter entfernten Fleischberg geheftet. Eloras Worte hatten den letzten Rest ihres Widerstands zerschmettert. Jetzt konnte sie nur noch daran denken, endlich die in ihr brodelnde Lust zu stillen.
Alle im Raum, außer Emma, die sich ganz auf ihren eigenen Spaß konzentrierte, starrten Anne an, die langsam näher an den Meister kroch, den sie sich selbst ausgesucht hatte.
Erik lächelte amüsiert, Astrid grinste selbstgefällig und Elora grinste verschmitzt.
Aber Anne nahm davon nichts wahr. Sie hatte jetzt nur noch ein Ziel vor Augen. Endlich erreichte sie ihr Ziel und streckte zögernd eine Hand nach dessen Basis aus.
Der Schwanz vor ihr war immer noch mit den Säften von Erik und Astrid bedeckt, aber das war ihr egal. Nicht mehr. Der überwältigend starke Geruch vernichtete die letzten Zweifel, die sie noch hatte, während die modifizierten Pheromone ihre Lust in immer höhere Sphären trieben.
Ihre Muschi spritzte, ihr Verstand schmolz dahin und ihr Körper zitterte.
In der Zwischenzeit hatte Elora ihre kleinere Gestalt angenommen und flog neben Annes Ohr. „Braves Mädchen“, schnurrte Elora teuflisch. „Denk daran, Anne. Die Lust deines Meisters ist deine Lust.“
Annes benebelter Verstand war nicht mehr in der Lage, mit der Fee zu diskutieren. Also nickte sie einfach langsam und speicherte die Information irgendwo in ihrem Gedächtnis, während ihre Hand endlich die Basis von Eriks fleischigem Stab umfasste.
„Spürst du das?“, flüsterte Elora Anne ins Ohr. „Spürst du die pulsierende Kraft darin? Du wärst dem hilflos ausgeliefert, nicht wahr? Du würdest kommen, immer und immer wieder, bis du nur noch eine orgasmische Pfütze der Lust bist. Klingt das nicht schön?“
Annes wilde Unabhängigkeit wollte „Nein“ schreien, aber die Lust, die ihren Verstand überflutete, ließ sie stattdessen nicken. „J-Ja …“, murmelte sie abwesend. „Ich will das …“
Elora grinste triumphierend, während sie weiter ihre verführerische Rhetorik sponn: „Natürlich willst du das. Aber denk daran, du bist keine Ehefrau, du bist eine Dienerin. Deine Pflicht ist es, ihm zu gefallen, nicht umgekehrt.
Wenn du deine Arbeit gut machst, belohnt er dich vielleicht. Wenn du das nicht willst, solltest du jetzt aufhören.“
Bei dieser Erinnerung versuchte der boshafte, wütende und unabhängige Teil von Annes Verstand noch einmal, sich zu wehren … aber ohne Erfolg.
„W-Wie soll ich das machen?“, stammelte sie mit vor Verlangen heiserer Stimme, während ihr Blick weiterhin auf den Pfosten geheftet blieb, den ihre linke Hand umklammerte.
„Also, dein Meister und seine Frau hatten gerade Sex. Wenn du eine Belohnung verdienen willst, könntest du damit anfangen, ihn zu säubern“, flüsterte Elora herrisch.
Anne schluckte erneut, als sie daran dachte, wie dieser seltsame, aber köstlich riechende Schwanz wohl schmecken würde. Sie dachte kaum darüber nach, bevor sie sich nach vorne beugte und die Spitze zwischen ihre Lippen nahm.
In diesem Moment flog Elora schnell in Eriks Blickfeld, streckte zwei Daumen nach oben, unterstrichen von einem breiten, siegreichen Grinsen, bevor sie schnell wieder herunterging, um Anne weitere Anweisungen zu geben, direkt aus dem Mund einer Ehren-Sukkubus.
Erik kicherte über Eloras Verhalten. Er war zu diesem Zeitpunkt im Grunde genommen zu einer Requisite degradiert worden, aber das machte ihm nichts aus.
Nicht nur, dass sich Annes warmer Mund toll anfühlte, er liebte es auch, Elora dabei zuzusehen, wie sie jemanden dazu verführte, sich bereitwillig mit ihnen in Ausschweifungen zu stürzen.
„Ich habe Elora noch nie so gesehen“, sagte Astrid voller Bewunderung für die große Schwester-Ehefrau in ihrer polyamorösen Ehe mit Erik. „Ich meine, ich weiß, dass sie schon immer eine dominante Ader hatte, das hat sie sicherlich gezeigt, als wir bei meiner Mutter waren, aber … das hier ist etwas anderes.“
Sie schaute Erik skeptisch an: „Und bei dir ist sie ganz sicher nicht so.“
Erik genoss ganz locker die Zärtlichkeiten von Anne und Emma und seufzte leise, während er erklärte: „Elora ist total flexibel“, sagte er mit einer lässigen Schulterbewegung. „Sie liebt es, zu dominieren und dominiert zu werden, je nachdem, wer ihr gegenübersteht.“
Astrid grinste verschmitzt: „Aha, und von wem lässt sie sich am liebsten dominieren?“
„Nur von mir natürlich“, lachte Erik mit einem Hauch von Arroganz. Aber dann schwand seine Arroganz und er grinste ein wenig. „Obwohl ‚dominieren‘ in ihrem Fall wirklich ein großes Wort ist. Sie hat sich noch nie wirklich unterworfen, und das möchte ich auch nicht.“
Während sie redeten, nahm Anne langsam mehr von seinem Schwanz in sich auf, und obwohl sie eindeutig unerfahren war, halfen ihr Eloras Tipps schnell, sich zu verbessern.
Annes Muschi lief wie ein Wasserfall, aber sie berührte sie gerade nicht, weil Elora ihr gesagt hatte, dass sie sich zuerst um das Vergnügen ihres Meisters kümmern sollte.
Aber jetzt, da ihr Mund mit der Hälfte von Eriks Länge gefüllt war und seine Spitze an ihrem Kehleeingang pochte, flüsterte Elora ihr erneut ins Ohr: „Berühre dich jetzt. Spüre, wie feucht du für ihn bist, und bring dich zum Stöhnen und Zittern. Das Geräusch und das Zusammenziehen deiner Kehle werden das Vergnügen deines Meisters steigern.“
Sofort flog ihre Hand zu ihrer Scham, und sie versenkte drei Finger darin, was sie genüsslich stöhnen ließ.
Gleichzeitig blitzten Eloras Augen auf, als sie die Kraft des Dienstbundes aktivierte. „Gutes Mädchen. Jetzt entspann deine Kehle und schluck.“
Die Ketten um Annes Seele bewegten sich, Eloras Befehl hallte in ihrem Kopf wider und ihr Körper gehorchte. Sie ignorierte den Würgereflex und ihre Handlungen führten dazu, dass Eriks Schwanz sich sofort vollständig in ihrer kräftigen, elastischen, runengebundenen Kehle festsetzte.
Aber Anne schien das kaum zu bemerken. Ihre Augen rollten in ihren Kopf, als noch mehr Lust ihr Gehirn überflutete. Ihre Zunge massierte verzweifelt seinen Schwanz, während ihre Finger wild an ihrer Muschi arbeiteten. Ihre Stöhnen kitzelte den Eindringling in ihrer Kehle, während ihre zitternden Muskeln sich um ihn zusammenzogen.
Natürlich konnte sie nicht atmen, aber als Runengebundene zweiten Ranges konnte sie ihren Atem außergewöhnlich lange anhalten.
Erik stöhnte leise, als ihn die plötzliche Welle der Lust überrollte, während er seinen Kopf mit einem sanften Grinsen auf das Kopfteil seines Bettes legte.
„Na, na“, grinste Elora, während sie Anne über den Kopf tätschelte. „Fühlt sich das nicht gut an? Jetzt ist alles so, wie es sein soll. Du bist endlich glücklich, und die Teile, nach denen du gesucht hast, fügen sich zusammen.
Hier gehörst du hin. Wenn du einverstanden bist, dann komm jetzt.“
Ob nun auf Eloras Befehl hin oder nicht, Anne traf genau die richtige Stelle zwischen ihren Schamlippen, und ihre Augen flogen weit auf.
Ihr Körper zitterte heftig, ihre Kehle verkrampfte sich unkontrolliert. Sie schrie ihre Lust in Eriks Schritt, während ihre Hand durch die kraftvolle Explosion von Flüssigkeit, die aus ihrer Muschi spritzte, herausgedrückt wurde.
Endlose Wellen der Lust überrollten sie, und sie spürte, wie sie immer tiefer in den Kaninchenbau sank, den Elora für sie geschaffen hatte.
Schließlich, nachdem sie eine ganze Eimerladung gespritzt hatte und alle dachten, es würde nie enden, sackte sie auf das Bett, Eriks Schwanz immer noch in ihrer Kehle.