Switch Mode

Kapitel 373 – Zwei Schwestern***

Kapitel 373 – Zwei Schwestern***

Emily stöhnte vor lustvollem Schmerz, als seine Eichel in sie eindrang. Der Schmerz, als ihr Jungfernhäutchen riss, war zu diesem Zeitpunkt nur noch Nebensache, da er ihr Vergnügen nur noch steigerte.
Langsam drückte Erik ihr Inneres auseinander, während er in den letzten Rest von Emilys Unschuld eindrang. Für eine ungeübte Muschi wie ihre war er ziemlich groß, aber sie war keine gewöhnliche Sterbliche; ihr arkanistischer Körper war perfekt in der Lage, sich an ihn anzupassen.
Immer mehr von seinem Schwanz verschwand in ihrer feuchten und engen Muschi, während Emilys Keuchen lauter wurde. Schließlich berührte er die nächste Barriere, ihre Gebärmutter, und Emily schnappte nach Luft, als ihre Augen sich weiteten und sie ein zittriges Stöhnen von sich gab.

„E… Erik, ich…“, murmelte sie, ihr Verstand war durcheinander, aber Erik unterbrach sie mit einem leidenschaftlichen Kuss.
Dann schob er den letzten Zentimeter seines Schwanzes in sie hinein und drückte ihn gegen ihre Gebärmutter. Wieder einmal erfüllten Schmerz und unvorstellbare Lust Emily, während sie zitterte und in den Mund ihres Mannes und Meisters stöhnte, während ihre Augen flackerten.

Dort hielt Erik einen Moment inne, sein Schaft immer noch gegen Emilys Gebärmutter gedrückt, bevor er seine Lippen von Emilys Lippen löste.
„Hah… Hah… Hah“, keuchte und stöhnte Emily, während ihre Augen durch den Raum flogen. Sie versuchte herauszufinden, ob sie dieses Gefühl mochte, wenn Eriks Schwanz ihren Uterus zusammendrückte und gemischte Signale an ihr Gehirn sendete.

Und dann passierte es. Plötzlich kamen die zuvor unterdrückten Orgasmen mit voller Wucht zurück und ihr Verstand explodierte. Ihre Augen weiteten sich. Sie schrie, während ihr Körper zitterte und ihr Inneres zuckte.
Über ihr beobachtete Erik mit einem verschmitzten Grinsen, wie sie kam, und genoss es, wie sich ihre Muschi um seinen Schwanz zusammenzog.

Aber als sie fertig war und schwer atmend mit unkonzentriertem Blick dalag, hatte Erik genug davon, der nette Kerl zu sein. Also grinste er und zog ein wenig an der Leine, die er noch in der rechten Hand hielt. Sofort konzentrierte sich Emilys Blick wieder, als sie spürte, wie sich das Symbol ihrer Unterwerfung ein wenig um ihren Hals zusammenzog.
Exklusive Geschichten findest du auf empire

„Du bist nicht nur ohne Erlaubnis gekommen, sondern ich glaube, du hast mich bei meinem Namen genannt, Emily“, grinste Erik leicht. „Ich glaube nicht, dass das unsere Abmachung war, oder?“

Noch immer keuchend verzog Emily ihre Lippen zu einem aufgeregten Grinsen. Sobald er wieder in die Rolle des strengen Meisters schlüpfte, spürte sie, wie es in ihrem Inneren zuckte. Ein Schalter wurde umgelegt, und sie fiel zurück in den Sklavinnenmodus.
Sie schätzte die liebevolle Art, mit der er ihr das erste Mal genommen hatte, aber dominiert zu werden war das, was ihr am meisten Spaß machte.

Also keuchte sie, immer noch aufgeregt grinsend: „Es tut mir leid, Daddy. Bitte benutze meinen Körper als Entschädigung.“

Erik hob abweisend eine Augenbraue: „Dein Körper gehört dir nicht, du kannst ihn nicht als Entschädigung benutzen, Emily. Er gehört bereits mir.“
Um das wirklich klar zu machen, zog er ein wenig stärker an der Leine, während er seinen Schwanz schließlich zurückzog, ihn aber fast sofort wieder hineinstieß.

Emilys Augen traten fast aus ihren Höhlen hervor. Ihre Arme und Beine umklammerten Eriks kräftigen Körper, während sie schrie: „Ja!! Es tut mir leid! Er gehört dir, Daddy!“
Erik grinste: „Braves Mädchen.“ Und dann fing er endlich an, sie richtig zu ficken.

Emilys Stöhnen hallte durch den Raum, während Erik ihre triefende Muschi rammte. Gleichzeitig erkundete er ihr Inneres, versuchte ihre empfindlichsten Stellen zu finden und speicherte sie für die Zukunft in seinem Gedächtnis.
Je besser er die inneren Falten der schwarzhaarigen Frau kennenlernte, desto mehr stieg auch ihre Lust. Bald kam sie wieder und wieder, während ihr Verstand sich vernebelte.

Es dauerte nicht lange, bis ihr Körper erschlaffte und sie einfach nur noch da lag und stöhnte, während der hungrige Erik ihre Muschi verwüstete, ihre Titten knetete und mit ihren Nippeln spielte.
Nach fünfzehn Minuten presste Erik seine Lippen auf ihre und drückte sich wieder gegen ihren Unterleib, bevor er eine Flut von Sperma in sie schoss. Emilys Augen weiteten sich, als sie in seinen Mund stöhnte und ein Teil der Benommenheit von ihr abfiel. Ihr Körper zitterte, als sie spürte, wie sie auf eine Weise ausgefüllt wurde, wie sie es noch nie aus ihrem Arsch kannte.
Als er fertig war, löste Erik seine Lippen von ihren und lächelte über den Ausdruck der Lust auf ihrem Gesicht. Normalerweise war es beim ersten Mal so. Aufgrund der Veränderungen, die Elora an seinen Flüssigkeiten vorgenommen hatte, brauchten seine Sexpartner oft ein paar Mal, um eine Toleranz aufzubauen.

Aber Erik war noch nicht fertig. Er war voller Lust und wollte weitermachen. Das libidofördernde Schlangengemisch, das durch seine Adern floss, sorgte dafür, dass sein Unterkörper immer noch steinhart war.
Zum Glück gab es noch ein anderes Ziel im Zimmer.

Er zog sich aus Emily zurück und stand vom Bett auf. Hinter ihm zitterte seine dritte Frau, die noch immer kleine Nachbebenorgasmen genoss, mit einem albernen Lächeln im Gesicht.

Er beugte sich vor, küsste Emily erneut und drehte sich dann mit einem raubtierhaften Grinsen zu der jüngeren Schwester um.
Emmas Augen funkelten vor Erregung, als sie durch ihren Knebel stöhnte und ihren schwebenden, gefesselten Körper drehte, um ihn zu verführen. Unter ihrem Unterkörper hatte sich bereits eine kleine Pfütze gebildet.

Erik ging auf sie zu, sein Schwanz baumelte in der Luft. Sie hing in Hüfthöhe, sodass sie ihn mit hungrigem Blick direkt anstarren konnte.
Als er sie erreichte, packte er sanft ihr Kinn und sah ihr mit einem verschmitzten Blick in die Augen. „Das hat dir gefallen, oder?“, grinste er leicht.

Emmas Augen funkelten, als sie nickte.

„Willst du auch ein bisschen Spaß haben?“, fuhr er mit einer im Grunde rhetorischen Frage fort.

Und wie erwartet nickte Emma erneut, diesmal noch aufgeregter.
Also grinste Erik: „Okay, ich denke, ich mache noch eine Weile weiter. Aber zuerst musst du eine brave Magd sein und mich sauber machen, okay? Deine Schwester hat da unten ganz schön eine Sauerei hinterlassen.“

Überraschenderweise zögerte sie keinen Moment, als sie zum dritten Mal nickte. Sie sah sogar glücklich aus. Erik musste unwillkürlich lachen: „Du bist wirklich eine kleine Perverse, was? Zum Glück bin ich das auch.“
Mit einer schnellen Bewegung nahm er Emma den Knebel ab und ließ ihr Kinn los, sodass ihre Lippen vor seinem Schwanz waren. Ohne ein Wort oder zu zögern begann Emma, ihn von der Mischung aus Säften auf dem fleischigen Glied ihres Mannes sauber zu lecken, während sie zu ihm aufblickte.

Währenddessen streichelte Erik ihr Haar und seufzte zufrieden.
Als sie fertig war, kam der Knebel wieder und Erik ging auf die andere Seite, wo ihre Schamlippen trieften und vor Erregung zitterten. Zu sehen, wie ihre Schwester bestraft und entjungfert wurde, hatte sie sichtlich erregt, und die Vorfreude, die sie jetzt verspürte, verstärkte das nur noch.
Ohne zu zögern, drang Erik in sie ein. Ihre Muschi war eng, feucht und einladend, genau wie immer. Er kannte Emmas Falten bereits sehr gut, genauso wie sie seinen Schwanz, sodass es nicht lange dauerte, bis beide vor Lust stöhnten und grunzten.

Emma schwang in ihrer Seilaufhängung hin und her, während Erik sie verwüstete, bis auch sie eine heftige Ladung abbekam.
Danach befreite er Emma aus ihren Fesseln und sie gingen zurück zum Bett, wo Emily sich ebenfalls langsam von ihrer Tortur erholte.

Den Rest der Nacht verbrachte er damit, die beiden Schwestern zu nehmen, während Anne von der Seite zusah, verlegen, unbehaglich und sich fragend, warum sie sich dazu entschlossen hatte, hierher zu kommen.
Das Schlimmste war, dass sie tatsächlich merkte, wie sie das alles anturnte, was sie an ihren eigenen Wünschen zweifeln ließ. Was sie nicht wusste, war, dass Eriks Pheromone den Raum erfüllten und ihre übliche Wirkung auf einen unvorbereiteten Geist ausübten.

Als es endlich vorbei war, lag Erik zwischen den beiden Schwestern, die ihre Arme und Beine um ihn geschlungen hatten. Sie schliefen bereits tief und fest, mit einem breiten Lächeln auf den Lippen.
Doch bevor er ihrem Beispiel folgte, wandte sich Erik mit einem Grinsen an die rotgesichtige Anne: „Du kannst jetzt gehen.“ Dann zwinkerte er ihr zu: „Wenn du schlafen möchtest, ist hier auf dem Bett noch genug Platz.“

Aber er wartete nicht auf ihre Antwort, sondern schloss die Augen und schlief mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen ein.

Ein Wolfsgeheul, ein Feenflügel

Ein Wolfsgeheul, ein Feenflügel

Score 9.0
Status: Ongoing Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Diese Geschichte handelt von Liebe, Rache, Machtgier und dem Recht auf Existenz. Nachdem Erik, ein Werwolf, von seiner Jugendliebe verraten wurde und seine Liebsten bei einem Überfall durch Menschen verloren hat, landet er für sieben Jahre auf einem anderen Planeten, bevor er auf eine völlig veränderte, postapokalyptische Erde zurückkehrt. Ursprünglich ein schüchterner, unabenteuerlicher Mann, ist Erik nach seiner Rückkehr viel dominanter und selbstbewusster geworden. Mit ihm kommt seine geliebte, aber skrupellose Seelenverwandte und Fee Elora, die möchte, dass Erik an ihrer Seite herrscht und erobert. Allein Eloras Anwesenheit macht Erik mächtiger als andere auf dieser Ebene, aber wird er herausfinden, was ihn noch besonders macht? Begleite die beiden, während sie das Wissen und die Stärke, die sie auf Söl erworben haben, nutzen, um sich auf einer Erde voller Magie, Vampire, Gestaltwandler und mehr zurechtzufinden. Unterwegs treffen Erik und Elora auf eine bunte Truppe von Charakteren, von denen Erik einige vielleicht schon kennt und andere nicht, aber alle haben ihre eigene Geschichte und ihre eigenen Wünsche. Wird Erik Rache für die Verrat der Vergangenheit nehmen können? Und was wird er unterwegs noch entdecken? ****** Haftungsausschluss: Es wird einige Szenen geben, die ab 18 sind, aber meistens sind sie Teil der Charakterentwicklung und nicht einfach nur schmutzig. Mit anderen Worten: Wenn du sie überspringst, verpasst du wahrscheinlich einen Teil der Charakterentwicklung, aber ich verspreche, dass die Handlung davon nicht beeinflusst wird. Kein NTR Kein Yuri (es kann zu Interaktionen zwischen Mädchen kommen, wenn es eine Szene mit dem Hauptcharakter und mehr als einer Frau gibt, aber der Hauptcharakter wird immer im Mittelpunkt stehen. Um es klar zu sagen: Yuri bedeutet eine romantische/körperliche Beziehung zwischen zwei Frauen, was bedeutet, dass keine zwei Frauen jemals sexuelle Interaktionen miteinander haben werden, ohne dass der Hauptcharakter anwesend ist. Allerdings genießt Elora es, ihm Frauen auf einem Silbertablett zu servieren und ihm dabei zuzusehen, wie er Sex mit ihnen hat. Sie genießt es, zu dominieren, zu beobachten und mit den anderen Frauen im Harem des Hauptcharakters zusammen mit ihm zu spielen, und schließt sich ihm daher gelegentlich auf diese Weise an. Ich glaube nicht, dass irgendetwas davon technisch gesehen Yuri ist, aber ich verstehe, dass meine Interpretation umstritten ist, und wenn dich irgendetwas davon stört, rate ich dir, diesen Roman zu meiden.

Comment

Schreibe einen Kommentar

Options

not work with dark mode
Reset