Sofort krabbelte Emily herum und sprang fast auf Eriks Schoß, wo sie ihre Knie auf das Bett stellte, um ihren Hintern in der Luft zu halten, und ihren Oberkörper nach unten beugte, um eine schöne Kurve zu bilden.
Dabei drückte sie ihre Brüste gegen sein Bein und seinen großen, steifen Schwanz gegen ihren Bauch, was sie ein wenig erschauern ließ.
Erik legte schnell die Hand, in der er die Leine hielt, um ihren Hals, knapp über dem Halsband, und streichelte mit der anderen Hand ihren glatten, knackigen Hintern. Sobald sie seine Hände spürte, lächelte Emily ein wenig und schloss die Augen, während sie ganz leise seufzte. Hier war ihr Zuhause. Hier fühlte sie sich wohl.
Erik wandte seinen Blick zu der schwebenden Emma und grinste: „Das wolltest du doch, oder? Hilflos zusehen, wie ich deine große Schwester für all das bestrafe, was sie getan hat?“
Emily hob überrascht die Augenbrauen: „Eh…?“
Klaps
Doch sie wurde von einem harten Schlag auf ihren Po unterbrochen, der ihre Augen flattern ließ und ein kehliges, lustvolles Stöhnen aus ihrer Kehle entweichen ließ.
Währenddessen stöhnte Emma durch ihren Knebel, nickte und das Tropfen zwischen ihren Beinen wurde schneller.
Emily brauchte einen Moment, um sich zu erholen, wurde dann aber schnell wieder munter: „E-Emma? Was machst du da?“
Klatsch
Wieder wurde sie unterbrochen, aber diesmal knurrte Erik sie auch an: „Still! Dieser Teil ist für Emma, nicht für dich. Bleib einfach da und nimm deine Strafe hin!“
Emily stöhnte immer noch von seinem letzten Schlag, schmollte ein wenig, nickte aber und sagte nichts mehr. Erik nickte: „Braves Mädchen“, und streichelte ihr dann sanft die feuchten, empfindlichen Schamlippen als Belohnung, woraufhin Emily zitterte und lauter stöhnte.
Aber er machte schnell mit der Bestrafung weiter.
Diesmal benutzte er sogar etwas Gewitter, um sie mit erhöhter Empfindlichkeit und Schock zu bestrafen. Die ganze Zeit über sah er Emma aufgeregt in die Augen und ignorierte Emily fast völlig.
Nach zehn Minuten hyperventilierte Emma vor Aufregung fast durch ihren Knebel, während Emilys Oberkörper völlig zusammengesunken war. Ihre Augen waren trüb und ihr Hintern war rot, aber auf ihrem Gesicht war ein unverkennbares Grinsen der Lust zu sehen.
Tatsächlich war sie kurz davor zu kommen, aber Erik ließ das nicht zu, also war es Zeit, zur nächsten Stufe überzugehen.
Mit der Leine zog er Emily hoch, sodass sie würgte, ihre Augen weit aufgerissen und der Schleier aus ihrem Blick verschwand. „Hör auf, da wie eine faule Sklavin herumzuliegen“, sagte er dominant, mit einem Hauch von Drohung. „Rück auf den Boden und bereite mich auf den nächsten Schritt vor.“
Emily war längst in die Geisteshaltung absoluter Gehorsamkeit versunken, die sie in solchen Momenten für Erik reservierte, und obwohl sie kurz vor dem Höhepunkt stand, ließ sie sich schnell vom Bett fallen. Sie war nicht einmal enttäuscht. Sie liebte es, wenn er sie warten ließ.
In wenigen Augenblicken kniete sie wieder zwischen seinen Beinen und sah mit einem verspielten, aber hingebungsvollen Grinsen zu ihm auf. Da sie wusste, was er von ihr wollte, umschloss sie seinen Schwanz mit ihren Brüsten und saugte die Spitze in ihren Mund, während sie ihn weiterhin ansah. Ihre Augen funkelten vor Freude.
Erik grinste, als sein Rücken leicht zitterte, weil er dreifach genoss: Emilys Unterwürfigkeit, ihre weichen Brüste an seinem Schwanz und ihre feuchte Zunge, die mit seiner Eichel spielte.
Langsam massierte Emily seinen Schwanz mit ihren weichen Brüsten, während der süchtig machende Geschmack seiner Männlichkeit ihren Mund füllte. Sie stöhnte vor Lust, obwohl der Orgasmus, der sich langsam aufbaute, wieder abebbte.
Für einige Momente genoss Erik einfach ihre Liebkosungen, während er Emma ansah, doch dann legte er seine Hand auf Emilys Hinterkopf und zog sie näher zu sich heran.
Ohne Widerstand ließ Emily seine Schwanz aus ihrer Brust gleiten, verschränkte ihre Arme wieder hinter ihrem Rücken und öffnete ihren warmen Mund, damit Erik in sie eindringen konnte.
Mittlerweile hatte sie genug Übung und konnte seine Größe problemlos aufnehmen. Erik schaute jedoch immer noch nicht zu ihr hinunter, sondern weiterhin zu Emma. Emily hingegen schaute weiter zu ihm hinauf und wurde durch sein Ignorieren nur noch erregter. Vor allem, weil er ihre kleine Schwester bevorzugte.
Ein paar Minuten lang fickte Erik langsam die Kehle seiner dritten Frau, bis sein Schwanz richtig mit ihrem Speichel bedeckt war. Er zog sie mit der Leine weg und sah nun endlich wieder mit einem ruhigen, aber besitzergreifenden und tyrannischen Blick auf sie herab.
Ihr Mund stand offen, während sie keuchte, Speichel tropfte ihr vom Kinn und Tränen standen in ihren Augen, aber sie sah ihn immer noch mit einem Grinsen voller Erregung, Lust und Hingabe an. „War ich brav, Daddy?“, fragte sie spielerisch.
Erik blieb in seiner Rolle und anstatt ihr ein Kompliment zu machen, spottete er: „Gerade so gut genug. Vielleicht gebe ich dir noch eine Chance, dir die Belohnung zu verdienen, die du so sehr willst.“
Sofort funkelten ihre Augen und ihr Grinsen wurde breiter: „Wirklich?“
Erik nickte grinsend, packte ihr nasses Kinn und sah ihr in die Augen. „Genau. Du solltest dir merken, dass dein Ehemann und Meister gütig und wohlwollend ist.“
Emily nickte eifrig wie ein gehorsamer Welpe.
Erik grinste weiter und fuhr fort: „Braves Mädchen. Hier ist der Deal: Ich sitze hier und mache nichts, und du wirst deinen Arsch benutzen, um mich zum Abspritzen zu bringen. Es ist mir egal, wie, aber am Ende solltest du innen ganz weiß sein. Aber hier ist der Haken: Ich gebe dir deine Belohnung nur, wenn du selbst nicht kommst.“
Er zog an ihrer Leine, um seine letzten Worte zu unterstreichen: „Nicht mal ein winziger Orgasmus, verstanden? Und ich werde es merken!“
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Emily schluckte, denn sie wusste, dass dies eine echte Herausforderung werden würde, aber sie nickte trotzdem begeistert. „J-ja, Daddy!“, stöhnte sie und stammelte durch das Halsband, das Erik fest an sich zog.
Mit einem Grinsen gab Erik ihr etwas Spielraum an der Leine und lehnte sich zurück, um ihr zu signalisieren, dass sie jetzt anfangen konnte.
Sofort stand Emily auf, ihre Brüste schwangen hin und her, dann schaute sie auf den massiven, speichelbedeckten Schwanz ihres Mannes, bevor sie sich für die beste Vorgehensweise entschied.
Erik sah sie nur mit einem ruhigen, beurteilenden Blick an, der Emily erschauern ließ, während er darauf wartete, dass sie anfing.
Schließlich hatte Emily sich für eine Vorgehensweise entschieden. Mit entschlossenem Blick drehte sie sich um und zeigte Erik ihren Rücken. Dann rückte sie vorsichtig an ihn heran, bis sein Schwanz zwischen ihren Arschbacken ruhte.
Erik genoss den Anblick und das Gefühl, tat aber nichts weiter. Er hatte gesagt, er würde nichts tun, nicht einmal mit seinen Händen, und er würde sein Wort halten.
„Gefällt dir mein Arsch, Daddy?“, schnurrte Emily leise, während sie seinen Schaft mit ihren weichen Pobacken massierte.
„Nicht schlecht“, knurrte Erik dominant. „Aber ich glaube, ich habe gesagt, dass dein Inneres bemalt werden muss, richtig?“
Emily grinste: „Ja, Daddy!“ Währenddessen sah sie Emma, die über ihr hing, direkt in die Augen, und beide konnten die Freude und Erregung in den Augen der anderen sehen.
Eine Szene wie diese wäre zu jedem früheren Zeitpunkt in ihrem Leben undenkbar gewesen, und doch waren sie hier und taten es bereitwillig und glücklich.
Nachdem sie Erik hoffentlich ein wenig näher an den Rand gebracht hatte, packte Emily nun beide Hälften ihres Hinterns mit den Händen. Sie zog sie auseinander, zielte sorgfältig und senkte sich dann langsam auf seinen Schwanz.
Obwohl das Aetherium in ihrem Körper niemals zulassen würde, dass ihr zweites Loch locker wurde, war es inzwischen gut trainiert und perfekt in der Lage, Erik bis in die tiefsten Tiefen aufzunehmen. Im ersten Monat ihrer Ehe hatte Erik ihr Hintertürchen nur benutzt, um ihr „Disziplin und Gehorsam beizubringen“.
Natürlich ließ Emily sich gerne unterrichten und trainieren, nachdem sie endlich akzeptiert hatte, wer und was sie war, auch wenn es größtenteils nur Spiel war.
Emily begann zu stöhnen und zu zittern, als seine Spitze in sie eindrang. Da ihr zuvor der Orgasmus verwehrt worden war, spürte sie bereits, wie sich ein Höhepunkt näherte, und ihr wurde schnell klar, wie hart diese Herausforderung wirklich werden würde.
Aber sie biss die Zähne zusammen und machte weiter. Heute würde sie Erik ihre Jungfräulichkeit schenken, egal was passierte.