[Bitte lies die Gedanken des Autors unten :)]
Als Erik einverstanden war, strahlte Emma über das ganze Gesicht und reichte ihm den Gurt, den sie in den Händen hielt.
Erik lächelte sie an, nahm den Gurt und wollte gerade aufstehen, als Emmas kleine Hand sich gegen seine Brust drückte. „W-warte“, stammelte sie leicht.
Diesmal nicht aus Nervosität, sondern weil sie die schiere Kraft spürte, die sich in dieser Brust verbarg und die es Erik ermöglichen würde, mit ihr zu machen, was er wollte.
Doch es war die Tatsache, dass er diese Kraft nicht nutzte, um sich ihr aufzudrängen, obwohl er so viele Gelegenheiten dazu gehabt hätte, die dazu beitrug, dass sie ihm so sehr vertraute.
Als sie bemerkte, dass Erik wartete, wie sie es verlangt hatte, und sie fragend ansah, fasste sie sich schnell wieder. Ihr Gesicht wurde ein wenig rot und sie erklärte: „Wir sind noch angezogen. Ich möchte, dass du zusiehst und – und genießt, während ich mich ausziehe, und dann … möchte ich dir deine Kleidung ausziehen.“
„Sie gibt sich in dieser Dienstleistungsfantasie wirklich keine Mühe“, dachte Erik bei sich.
Dann grinste er innerlich: „Nicht, dass ich etwas dagegen hätte.“
„Wie du wünschst, kleine Emma“, sagte er, seine Stimme jetzt befehlender als zuvor. „Zieh dich für mich aus.“
Sein Blick, kombiniert mit seinem Befehl, ließ Emma ein wenig zittern, während sich ihre hübschen Lippen zu einem kleinen, aber eifrigen Lächeln verzogen. „J-Ja, Meister“, stammelte sie leicht vor Aufregung.
Sie trat einen Schritt zurück und begann langsam, das Dienstmädchenkostüm auszuziehen, das Elora ihr geschenkt hatte.
Nachdem sie die verspielten schwarz-weißen Schuhe ausgezogen hatte, folgte der mehrlagige Rock, sodass ihre Genitalien nur noch von einem weißen Höschen bedeckt waren und ihre Beine von nichts als durchsichtigen, oberschenkellangen Strümpfen, die mit Strumpfhaltern am Korsett befestigt waren.
Während Erik mit einer Mischung aus Bewunderung und Erwartung zusah, zog Emma die Strumpfhalter und die Strümpfe aus. Entgegen allen Erwartungen zitterten ihre Hände nicht im Geringsten. Sie war bereit dafür, sie wollte das, und sie liebte es, wie Erik sie ansah.
Nachdem ihre Beine komplett frei waren, zog Emma ihre Bluse und ihre ellbogenlangen Handschuhe aus. Jetzt trug sie nur noch einen weißen Slip, einen Rüschenkragen mit einer kleinen schwarzen Schleife und ein figurbetontes schwarz-weißes Korsett, das ihr Tattoo bedeckte, aber ihre zierlichen Brüste und ihren Rücken umschmeichelte.
Es war still im Schlafzimmer.
Der Moment war voller Lust und Sex, und sowohl Erik als auch Elora hatten ihre Augen auf Emmas unterwürfige Eleganz gerichtet. Was das Mädchen selbst betraf, so existierte in ihrem Kopf nichts mehr außer den dominanten, aber liebevollen Augen ihres Ehemanns und Meisters.
Sie war fast wie in Trance, als sie langsam die Träger ihres Korsetts öffnete, bevor auch dieses in Emmas eigenem Aufbewahrungsbehälter verschwand.
Das Einzige, was ihren Körper jetzt noch bedeckte, waren das Halsband und ihr Höschen. In ihrer Trance dachte Emma nicht einmal daran, dass ihre festen, jungen Brüste jetzt zur Schau standen.
Erik verspürte zwar den Wunsch, ihr ein Kompliment zu machen, aber er wollte Emmas momentanen Zustand nicht stören, also bewunderte er stattdessen einfach die feste Art, mit der sie der Schwerkraft trotzten, und die kleinen, rosa, steinharten Schätze darauf.
Es waren nicht die größten Brüste, aber das war Erik egal. Für ihn waren die besten Brüste die, die frei lagen und noch ihre ursprüngliche, runde Form hatten. Die Größe spielte kaum eine Rolle.
Emma hielt ihren Blick weiterhin auf Erik gerichtet und zog langsam ihren Slip aus, bis auch dieser in ihrem Schmuckkästchen verschwand.
Sie stand wieder auf, und jetzt war nur noch der Kragen übrig, sogar ihre schöne, nackte, glatt rasierte Muschi war zu sehen. Aber selbst das nahm Emma nicht richtig wahr, während sie weiter in Eriks tiefe, bernsteinfarbene Augen schaute und ihre Hände zum Kragen wanderten.
Doch in diesem Moment verspürte Erik das Bedürfnis, etwas zu sagen. „Halt“, sagte er mit einem Grinsen. „Lass das an.“
Plötzlich aus ihrer Trance gerissen, zitterte Emma, als ihr klar wurde, dass sie nun völlig nackt war und Erik ihren Körper präsentierte. Sie schluckte, als ein Hauch von Panik in ihre Augen schlich, und sie kämpfte verzweifelt gegen den Drang an, sich zu bedecken.
Als Erik ihren Kampf sah, lächelte er, stand auf, trat direkt vor Emma und griff ihr direkt an die Brüste. Er sah ihr mit seiner dominanten Fürsorge direkt in die Augen, während er ihre weichen, aber festen Brüste grob betastete.
„Du bist eine Vision der Schönheit, Emma“, begann er mit beruhigender, aber bestimmter Stimme. „Es macht dir doch nichts aus, wenn ich dich zuerst ein wenig befummele, oder?“
Alle Panik und unnötigen Gefühle verschwanden aus Emmas Kopf, als sie Erik in die Augen sah. Alles, was übrig blieb, war ihr Wunsch, ihm zu gefallen. Als sie seine Worte hörte, konnte sie nur den Kopf schütteln: „Nein, natürlich nicht, Meister … Mein Körper gehört dir.“
„Braves Mädchen“, sagte Erik mit einem lustvollen, aber selbstbewussten Grinsen. Er formte mit seinen Händen weiter ihre Brüste, während Emma zitterte und leise stöhnte. Die ganze Zeit über sahen sie sich in die Augen. Erik, um sicherzugehen, dass Emma sich wohlfühlte, und Emma, weil sie sich nicht in der Lage fühlte, woanders hinzuschauen.
Bald umfasste Erik Emmas süße, rosa Brustwarzen und zog ganz leicht daran.
Emma schnappte nach Luft und zitterte noch stärker, ihre Augen weiteten sich. Dennoch brach sie den Blickkontakt zu Erik nicht ab und bat ihn auch nicht, aufzuhören. Ihr Körper gehörte ihm, und er durfte ihn genießen, wie es ihm gefiel.
Als Erik die absolute Hingabe in ihren Augen sah, lächelte er warm, verlor etwas von seiner dominanten Haltung und beugte sich vor, um ihr einen sanften Kuss zu geben. „Du bist perfekt, Emma“, flüsterte er.
Ein warmes Gefühl breitete sich in Emmas Körper aus, als sie ihn anlächelte: „Danke, Meister.“
Während Eriks rechte Hand weiter mit Emmas Brust spielte, wanderte seine linke langsam nach unten, über Emmas weichen, flachen Bauch, bis sie ihre Schamlippen erreichte.
Emma keuchte erneut, als Erik über ihre unberührte, aber so feuchte Muschi strich, doch sie sagte immer noch nichts.
Erik führte nichts ein. Stattdessen streichelte er sie einfach weiter, während er mit ihren Brüsten spielte. Emma begann heftiger zu zittern und lauter zu stöhnen. Ihre Augenlider begannen zu flattern, als sie spürte, dass sie sich einer bestimmten Grenze näherte, die sie bisher nur wenige Male erreicht hatte.
Doch kurz bevor sie diesen Punkt erreichte, hörte Erik auf, ließ sie los, trat einen Schritt zurück und breitete die Arme aus. „Ich glaube, es ist Zeit, dass du mich jetzt ausziehst“, sagte er mit hochgezogener Augenbraue und einem Grinsen, das deutlich machte, dass er genau wusste, was er gerade getan hatte.
Emma schnappte nach Luft, zitterte und schloss die Augen, um das Gefühl zu unterdrücken, das in ihr aufstieg. Sie war nicht genervt oder enttäuscht von Eriks Verhalten. Sie war nur noch mehr erregt von der totalen Kontrolle, die er über sie zu haben schien.
Sie öffnete die Augen wieder, in denen Lust und Hingabe brannten, und trat einen Schritt näher an Erik heran. „Ja, Meister“, sagte sie und machte Anstalten, ihn auszuziehen.
Währenddessen lag Emily in der schwarzen, gasförmigen Kuppel auf dem Boden, die Augen vor Panik weit aufgerissen. Eine Hand hielt sie vor den Mund, um die Geräusche zu unterdrücken, während die andere die feuchte Stelle an ihrer Hose bedeckte.
„Was zum Teufel war das?“, schrie sie innerlich.