Aber im Endeffekt war es keine schwere Entscheidung.
Nora war von Natur aus ziemlich heiß, und jetzt, mit all den Flüssigkeiten, Gerüchen und Pheromonen, die in der letzten Stunde in ihren Körper gelangt waren, brannte die Lust in ihr wie ein Feuer.
Und dass sie und Erik gerade nackt waren, machte die Sache nicht besser.
Sie drehte sich mit brennendem Verlangen in den Augen zu Erik und Elora um. „Ich war noch nie einem Mann unterwürfig, aber … was soll’s“, dachte sie, „ihn zu zähmen war sowieso ein langwieriges Unterfangen. Im Moment will ich einfach nur gevögelt werden. Über diese Dienstbarkeit oder was auch immer werde ich später nachdenken.“
Der Grund, warum sie überhaupt hierher gekommen war, war, dass sie sich nach dem Sohn ihres Lehrers verzehrte. Es lief vielleicht nicht so, wie sie es sich vorgestellt hatte, aber in diesem Moment war sie zu geil, um sich darum zu kümmern.
„Na gut …“, knurrte sie. „Aber du solltest mich besser um den Verstand bringen, um das wieder gutzumachen.“
Erik lächelte selbstbewusst, nicht überrascht von ihrer Entscheidung, denn die Lust in ihren Augen war offensichtlich.
Elora grinste jedoch böse. Sie war nicht besonders glücklich über Noras Wortwahl.
Sie stellte sich schnell in ihrer lebensgroßen Gestalt hinter Nora, legte ihre Hände auf Noras Schultern und beugte sich näher zu ihr, um der blonden Frau ins Ohr zu flüstern. „Du hast hier nichts zu verlangen, kleines Haustier. Du wirst uns dienen, und vielleicht belohnen wir dich dafür, dass du ein braves Mädchen bist. Jetzt geh.
Auf die Knie.“
Ein Schauer lief Nora über den Rücken, als sie Eloras geflüsterten Befehl hörte, und der instinktive Wunsch zu gehorchen erfüllte ihren Körper und ihren Geist.
Sie versuchte, sich zu wehren, aber ihr Verstand war erfüllt von dem Wunsch, das brennende Jucken in ihr zu stillen. Außerdem war diese Wendung für sie nicht besonders überraschend.
Unfähig und unwillig, sich zu wehren, sank sie auf die Knie und bereitete sich auf das vor, was als Nächstes kommen würde.
Elora hockte sich hinter Nora, packte das Kinn der Frau und flüsterte ihr erneut ins Ohr. „Öffne deinen Mund, Mädchen. Bereite dich darauf vor, deinem Meister zu dienen.“
Da Nora noch nie zuvor einem Mann unterworfen gewesen war, konnte sie nicht anders, als ein wenig die Stirn zu runzeln, obwohl sie selbst beschlossen hatte zu bleiben, obwohl sie wusste, was passieren würde.
Trotzdem war das Band der Unterwerfung unerbittlich. Ohne ein Wort öffnete sie den Mund, und Erik näherte sich ihr mit einem selbstgefälligen Lächeln und einem steinharten Schwanz.
Trotz allem erfüllte das Band, das sie von Elora erhalten hatte, Nora mit Gefühlen der Unterwerfung, als sie die sich nähernde und imposante Gestalt von Erik, ihrem neuen Meister, sah.
Ganz zu schweigen davon, dass sein 23 cm langer Schwanz direkt vor ihrem Gesicht stand und sie vor Lust und Begierde zu zittern begann, ausgelöst durch den betörenden Geruch und die starken Pheromone.
Das riesige Glied lag jetzt leicht auf ihrer Stirn, sodass Nora nach oben schaute und mit weit geöffnetem Mund anfing zu keuchen und ein bisschen zu sabbern. Obwohl sie noch keinen Befehl bekommen hatte, schrien ihre überwältigende Lust und der köstliche Geruch sie an, diesen Schwanz in den Mund zu nehmen.
Erik sah auf den reifen, üppigen Körper von Nora hinunter, die vor ihm kniete, und konnte nicht anders, als noch härter zu werden. Gerade noch hatte sie sich wie eine selbstbewusste Domina verhalten, und jetzt, nach weniger als einer Stunde mit seiner geliebten Elora, kniete sie hier, bereit, ihm zu Diensten zu sein.
Er konnte sich nur vorstellen, dass er in seinem früheren Leben ein Heiliger gewesen sein musste, um in diesem Leben jemanden wie Elora als Partnerin zu bekommen.
Er dachte an Elora und wandte seinen Blick zu seiner Partnerin, die hinter Nora kauerte und ihn mit einem verspielten, aber fordernden Blick ansah. Es war klar, dass sie die Kontrolle über diesen Moment übernehmen wollte, und Erik hatte keinen Grund, sie daran zu hindern.
Jetzt, mit seinem Schwanz vor Nora, die leicht sabberte und vor Lust keuchte, wartete Erik darauf, was Elora als Nächstes für ihn auf Lager hatte.
Die Fee ließ ihn nicht lange warten, packte seinen Schwanz, führte ihn zu Noras offenem Mund und flüsterte ihr erneut ins Ohr. „Ich hoffe, du bist bereit, kleines Haustier. Er wird jetzt in deinen Hals gleiten.“
In den Augen der blonden Frau zeigte sich etwas Panik, da sie so etwas noch nie gemacht hatte. Doch sie hatte keine Zeit, irgendetwas zu bereuen, denn in dem Moment, als der Schwanz ihre Zunge berührte, verlor sie jeden Widerstand.
Denn in dem Moment, als der intensive Geschmack, den Elora persönlich kreiert hatte, in ihrem Gehirn registriert wurde, konnte sie nicht anders, als mit gierigem Blick in den Augen ihre Zunge um das Objekt in ihrem Mund kreisen zu lassen. „Gah! Wie kann er nur so gut schmecken?“, fragte sich ihr von Lust benebelter Verstand, der sich kaum daran erinnern konnte, dass Elora ihr zuvor seinen Geschmack gegeben hatte.
Erik spürte, wie ein Schauer der Lust durch ihn hindurchfuhr, doch sein Blick blieb auf Elora gerichtet, die ihn ebenfalls anstarrte.
Sie schienen Nora völlig zu ignorieren, doch trotzdem packte Elora Noras Hinterkopf und führte Eriks Schwanz immer tiefer zwischen die üppigen Lippen der Frau, bis er Noras Kehle berührte.
Während sie Erik weiterhin ansah, flüsterte sie Nora zu: „Schluck, Haustier. Schluck deinen Meister. Verehre ihn wie einen Gott, denn von heute an ist er dein Gott und ich bin deine Göttin.“
Eloras Worte hätten in Nora eigentlich Ekel auslösen müssen, aber stattdessen spürte sie nur betäubende Lust, als Eriks Geschmack und Pheromone ihren Verstand durcheinanderbrachten. Gleichzeitig versuchte sie verzweifelt, Erik weiter zu schlucken, woraufhin das Band der Unterwerfung sie für ihren Gehorsam belohnte und noch mehr Lust durch ihren Körper strömte.
Elora half der Frau dabei, indem sie langsam mit einer Hand ihre Kehle massierte und mit der anderen nach vorne drückte, ohne dabei den Blickkontakt zu Erik zu unterbrechen.
Ein dunkles grünes Leuchten erschien an Eloras Fingerspitzen, was bewies, dass sie Magie einsetzte, um Nora zu helfen.
Bald zahlten sich ihre Bemühungen aus, und mit einer plötzlichen Bewegung spürte Erik, wie sein Schwanz in ihrer Kehle verschwand, was seine Augenlider zucken, seinen Rücken zittern und einen leisen Stöhnen aus seinem Mund entweichen ließ, obwohl er den Blick nicht von Elora abwandte.
Elora kauerte immer noch hinter Nora, eine Hand an der Kehle der Frau, die andere an ihrem Hinterkopf, und lächelte Erik verschmitzt an. „Gefällt dir mein Geschenk?“