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Kapitel 535 Funken

Kapitel 535 Funken

Ein lautes Geräusch weckte Francis aus seinem Schlaf. Er hatte schlimme Kopfschmerzen und das helle Licht tat seinen müden Augen weh. Er sah kurz eine dunkle Gestalt vor sich, aber sein Magen spielte nicht mit.
Francis musste sich übergeben und gab dem Drang nach. Er öffnete den Mund und bemerkte, dass Steine darunter lagen. Instinktiv spannte er seine Arme an, um sich wegzudrücken. Doch das Würgen wurde noch stärker, und als er sich vom Boden abdrückte, drehte sich sein Magen um.
Francis kotzte, aber nur Speichel und Magensaft kamen aus seinem Mund und bildeten eine gelbliche Pfütze auf dem Boden. Die unebenen Steine versuchten, die Flüssigkeit in Richtung seiner Brust zu drücken, sodass er sich nach rechts drehen musste, um ihr auszuweichen. Die plötzliche Bewegung schleuderte ihn jedoch gegen eine Wand, wobei er sich am Kopf verletzte.
Ein schmerzhafter Schrei entrang sich Francis‘ Lippen, aber eine Hand drückte sie sofort zu. Zuerst erschreckte ihn das, aber als seine tränenverschleierte Sicht klarer wurde, kehrte Ruhe ein. Auch sein Atem stabilisierte sich, als er Andrew erkannte, und während dieser Pause kehrten seine Erinnerungen zurück.

Francis erinnerte sich an alles. Der unterirdische Saal, die Bombe und die Teleportation füllten seine Gedanken und machten ihm seine aktuelle Situation bewusst. Eine schnelle Inspektion der Umgebung lieferte weitere Hinweise, und als er die Leiche hinter Andrew bemerkte, bestätigten sich die meisten davon.
Andrew und Francis befanden sich in einem relativ geräumigen Tunnel. Der Boden war ziemlich glatt und an den Wänden standen ein paar Metallpfeiler, um den Tunnel zu stabilisieren.

Diese Details verrieten Francis, dass in diesem Tunnel schon einiges passiert war, aber die Leiche hinter Andrew blieb das Zentrum seiner Aufmerksamkeit. Eine Frau mittleren Alters lag ein paar Meter von ihnen entfernt auf dem Boden, und das Blut, das aus ihrem offenen Mund floss, ließ das Schlimmste vermuten.
„Wir sind in einer Art unterirdischem Versteck, Sir“, flüsterte Andrew und zog langsam seine Hand zurück, als er sah, dass Francis sich beruhigt hatte. „Ich habe einen Verbrecher ausgeschaltet, der uns entdeckt hat, aber wir sollten leise bleiben.“

Francis‘ Blick huschte zwischen Andrew und der Frau hin und her. Ihr schwacher Atem bestätigte, dass sie noch lebte, sodass Francis sich ganz auf seinen Begleiter konzentrieren konnte.
Die Nachwirkungen der holprigen Teleportation ließen ebenfalls nach, sodass seine restliche Nervosität verschwand und er sich wieder auf die Situation konzentrieren konnte.

Andrews Erklärung war überflüssig gewesen. Trotz seiner mangelnden Erfahrung war Francis ein Nachkomme, der in allen möglichen Bereichen eine gründliche Ausbildung erhalten hatte. Er konnte die Gefahr leicht einschätzen und über geeignete Reaktionen nachdenken. Das einzige Problem war, diese zu akzeptieren und umzusetzen.
„W-Wo sind wir?“, stammelte Francis, bevor er seine Stimme wiederfand. „Wohin wurden wir teleportiert?“

„Ich bin mir nicht sicher, Sir“, Andrew schüttelte den Kopf, richtete sich auf und zeigte sich vorsichtig. „Von hier aus ist das schwer zu sagen.“
Francis wischte sich den Mund mit dem Ärmel ab, während er sich mit dem anderen Arm an der Felswand abstützte. Er stand auf und sah sich um, aber nichts verriet, wo sie waren. Er wusste nur, dass der Ort gefährlich war, und die Bombe nahm ihm den Rest seiner Zweifel.

„Wir müssen hier weg“, sagte Francis. „Dieser Planet ist nicht sicher.“
„Sir, ich muss mich zuerst um Captain Khan kümmern“, antwortete Andrew. „Sein Leben könnte in Gefahr sein.“

„Captain Khan ist wahrscheinlich schon auf dem Weg in den Orbit!“, gab Francis zu bedenken.

„Sir, ich muss dich daran erinnern, leiser zu sprechen“, ermahnte Andrew und legte einen Finger auf den Mund.

„Andrew“, rief Francis mit gedämpfter Stimme, „Captain Khan hat dich für diese Mission zu mir abkommandiert.“
„Captain Khan hat mir befohlen, dich zu beschützen, Sir“, erinnerte Andrew. „Ich muss dein Leben schützen, aber deine Befehle zu befolgen, gehört nicht zu meinen Aufgaben.“

Francis wollte protestieren, aber Andrews ernster Gesichtsausdruck erinnerte ihn an alles, was passiert war. Er konnte sich im Moment kaum noch als Nachkomme bezeichnen. Er war Khan ausgeliefert, ohne Autorität oder Einfluss. Seine eigene Familie hatte diesem Ergebnis zugestimmt.
Trotzdem wusste Francis, dass er Recht hatte. Khan war beeindruckend, aber eine Bombe konnte man nicht besiegen. Nur ein Spezialist konnte damit umgehen, und Francis war sich sicher, dass niemand in seinem Team dazu gehörte.

Weglaufen und die Vorgesetzten warnen war die einzig vernünftige Vorgehensweise. Die Situation war zu groß für einfache Nachfahren und Studenten. Das einzige Problem war, Andrew davon zu überzeugen.
„Andrew“, flüsterte Francis. „Irgendetwas ist schiefgelaufen, sonst wären wir noch bei den anderen. Du hast auch gesehen, wie die Bombe auf die Teleportation reagiert hat. Das Ding könnte außer Kontrolle geraten, wir müssen weg hier.“

„Sir, wohin denn?“, fragte Andrew. „Selbst wenn wir aus diesen Höhlen entkommen, weiß keiner von uns, wie man ein Raumschiff steuert. Wir müssen uns wieder mit Captain Khan treffen, um von diesem Planeten zu kommen.“
Andrew hatte einen guten Punkt angesprochen, den Francis nicht bedacht hatte, aber es gab noch andere Möglichkeiten. Die ohnmächtige Frau in ihrer Nähe verkörperte eine davon. Die beiden könnten einfach einen Piloten entführen, um den Planeten zu verlassen.

Trotzdem merkte Francis schnell, dass er naiv war. Er wusste nicht, wo er nach Schiffen suchen sollte. Er war sich nicht mal sicher, ob es in dem Versteck überhaupt welche gab. Die Bombe war das Einzige, was sicher war.
Francis griff instinktiv in seine Taschen und atmete erleichtert auf, als er sein Handy fand. Als er sah, dass das zerkratzte Teleportgerät nicht kaputt war, huschte sogar ein Lächeln über sein Gesicht. Doch als er merkte, dass keine Verbindung zum Netz bestand, verflog seine kurze Hoffnung.
Die Ausbildung, die Francis in seiner Jugend erhalten hatte, kam ihm zugute. Als Nachkomme hatte ihm sein Meister beigebracht, wie man mit Krisen umgeht, und da er keine Optionen hatte, fiel es ihm umso leichter, einen Plan zu entwickeln.

„Wir riskieren, uns zu verirren, wenn wir tiefer tauchen“, warnte Francis und achtete darauf, leise zu sprechen. „Versuchen wir erst einmal, wieder aufzutauchen. Dort können wir besser entscheiden, was wir tun.“
„An der Oberfläche könnte eine feindliche Basis sein, Sir“, meinte Andrew.

„Das ist unwahrscheinlich“, schüttelte Francis den Kopf. „Das Hafensystem war noch nie so voll mit Soldaten. Bei all der Aufmerksamkeit, die diese Kriminellen auf sich gezogen haben, ist es unmöglich, eine Basis an der Oberfläche zu verstecken.“

„Sir, wir sind vielleicht nicht im Hafensystem“, sagte Andrew.

„Wir sind auf keiner bestimmten Plattform gelandet“,
wies Francis hin. „Die Teleporter haben ohne Verbindung auf der anderen Seite keine große Reichweite. Ich bin mir sicher, dass wir das System nicht verlassen haben.“

Andrew war auf dem Schlachtfeld hervorragend, aber seine Ausbildung war dürftig. Nachdem die Familie Alstair ihn eingestellt hatte, hatte er sich auf einige wenige Bereiche spezialisiert, aber nichts, was mit Teleportern zu tun hatte. Diese Informationen waren für Leute mit einem höheren Status und den Mitteln, sie sich zu kaufen, bestimmt.
Nachdem er den Vorschlag kurz überdacht hatte, nickte Andrew zustimmend. Francis‘ Idee war sinnvoll genug, um ein paar Versuche wert zu sein. Andrew gab seine Prioritäten natürlich nicht auf, aber er akzeptierte, dass es seine Überlebenschancen und die Chancen, Khan zu finden, verbessern würde, wenn er sich auf die Situation konzentrierte.

„Wohin, Sir?“, fragte Andrew schließlich.

Francis schaute in beide Richtungen und versuchte sogar, mit seiner Nase eine Spur von klarer Luft zu finden.
Doch der Tunnel gab keinen Aufschluss. Es gab nur einen einzigen Hinweis, der jedoch so schwach war, dass Francis fast darauf verzichtet hätte, ihn zu erwähnen.

„Der Weg links ist etwas erhöht“, rief Francis. „Es lohnt sich, das zu überprüfen.“

Sowohl Andrew als auch Francis wussten, dass ein Höhenunterschied nicht viel bedeutete, da künstliche Schwerkraft möglich war. Da es jedoch keine anderen Hinweise gab, mussten die beiden Männer vorerst bei dieser Option bleiben.
Francis und Andrew verschwendeten keine Zeit mit sinnlosen Worten. Es herrschte Stille, während sie sich durch den Tunnel bewegten, und als sie auf Äste stießen, folgten sie ihrem ursprünglichen Plan. Da es in der Gegend keine auffälligen Hinweise gab, gingen sie jeden Weg, der nach oben zu führen schien.

Während sie langsam vorankamen, gingen den Männern verschiedene Gedanken durch den Kopf. Francis wollte einfach nur da raus, während Andrew über andere Probleme nachdachte und dabei seine Kampferfahrung zum Einsatz kam.
Andrew hatte einen Kriminellen ausgeschaltet, daher war die Wahrscheinlichkeit groß, dass sich der vorherige Bereich innerhalb des Verstecks befunden hatte. Die Tatsache, dass sie während ihres Vorrückens keine ähnlichen Begegnungen hatten, schien dies zu bestätigen. Geheime Organisationen hatten normalerweise Patrouillen und strenge Sicherheitsvorkehrungen, daher bedeutete deren Fehlen, dass sie sich aus deren Einflussbereich entfernten.
Die ständige künstliche Beleuchtung sprach gegen Andrews Vermutung, aber eine Veränderung in der Umgebung gab ihm schließlich Hoffnung. Als Andrew um die siebte Ecke spähte, bemerkte er in der Ferne eine ungewöhnliche blaue Farbe, die selbst das weiße Licht nicht verdecken konnte.
Auch an der Kurve war die Luft klar, was Andrew davon überzeugte, dass sie ihr Ziel gefunden hatten. Er drehte sich um, nickte Francis bedeutungsvoll zu, bevor er die Ecke umrundete und auf das blaue Licht zuging. Francis blieb ein paar Meter hinter ihm, aber dieser ungewöhnliche Anblick erfüllte auch ihn schnell mit Hoffnung.

Francis beschleunigte, holte Andrew ein und eilte nach draußen. Doch Andrew blieb abrupt stehen, als er die Tunnelkante überqueren wollte, und Francis prallte gegen seinen Rücken.
„Was hast du da gemacht?“, beschwerte sich Francis, aber Andrews Schweigen sagte ihm, dass etwas nicht stimmte. Auch der Wachmann schluckte, was die Ernsthaftigkeit der Lage unterstrich.

Die Neugierde überwältigte Francis, der an Andrew vorbeiging, um einen Blick auf die Oberfläche zu werfen. Der Tunnel stieg an dieser Stelle steil an, aber Francis war groß genug, um über die Öffnung hinwegsehen zu können, und der Anblick, der sich ihm bot, ließ ihn erstarren.
Francis sah etwas, das man am besten als einen von Wellen umgebenen Felsbrocken beschreiben konnte. Der Ort war zu klein, um als Insel zu gelten, und der Tunnel führte genau in seine Mitte.

Dennoch machte das Objekt, das an der Küste feststeckte, dieses Stück Land äußerst interessant. Francis traute seinen Augen kaum, als er die hohe Bombe nur wenige Meter von sich entfernt stehen sah.

Das war noch nicht alles. Die Bombe stand nicht einfach nur am Ufer. Funken sprühten noch immer über ihre Oberfläche, und die vielen Symbole auf ihren verschiedenen Seiten begannen ebenfalls rot zu leuchten. Francis war kein Experte für Thilku-Technologie, aber dieser Anblick ließ jeden denken, dass die Waffe kurz vor der Explosion stand.
„Wir sind tot“, keuchte Francis. „Wir sind tot. Wir sind tot!“

Kaum hatte er das gesagt, bekam Francis eine fette Ohrfeige auf die rechte Wange. Andrew war so geschockt, dass er nicht rechtzeitig reagieren konnte, und sein Schlag hatte kaum Wirkung.

„Wir sind verdammt noch mal tot“, fuhr Francis fort, drehte sich um und lehnte sich an den erhöhten Teil des Tunnels, um nicht mehr auf die Bombe zu schauen. „Tot, tot, tot!“
Andrew wollte ihm noch eine Ohrfeige verpassen, aber ein Blick auf die Bombe sagte ihm, wie sinnlos das wäre. Er wollte seine letzten Momente nicht damit verbringen, einen Nachkommen zu beschimpfen.

„Warum musste es ausgerechnet Thilku-Technologie sein?“, fluchte Francis. „Was hat Thilku-Technologie überhaupt hier zu suchen?“

Andrew ignorierte diese Worte zunächst, aber als ihm etwas klar wurde, leuchteten seine Augen auf und seine Hände griffen sofort nach Francis‘ Kragen, um ihn hochzuziehen.
„Was hast du damit gemeint?“, fragte Andrew, bevor er höflich „Sir“ hinzufügte.

„Was?“, keuchte Francis, sein Gesichtsausdruck verriet Hilflosigkeit.

„Was meinst du mit Thilku-Technologie?“, fragte Andrew. „Würde menschliche Technologie einen Unterschied machen?“

„Ich …“, schluckte Francis. „Mein Element ermöglicht es mir, mit bestimmten Waffen umzugehen. Meine Familie hat spezielle Techniken für diesen speziellen Zweck entwickelt.“
„Sir, kannst du sie auf diese Bombe anwenden?“, fragte Andrew.

„Woher soll ich das wissen?“, schrie Francis. „Das ist Thilku-Technologie! Ich habe noch nie etwas davon an so etwas ausprobiert.“

„Versuch es trotzdem, Sir“, befahl Andrew.
„So funktioniert das nicht!“, beschwerte sich Francis. „Ich könnte genauso gut die gegenteilige Reaktion auslösen und uns alle umbringen. Soweit wir wissen, ist das nur eine harmlose Nebenwirkung der Teleportation!“

Andrew und Francis starrten sich ein paar Sekunden lang an, bevor sie sich der Bombe zuwandten. Das Knistern der Funken und die leuchtend roten Symbole erzählten eine ganz andere Geschichte. Selbst ein Kind hätte gedacht, dass die Waffe kurz vor der Explosion stand.
„Okay“, schluckte Francis. „Ich versuche es.“

„Ich bewache den Eingang, Sir“, erklärte Andrew.

Francis hatte nicht die Kraft zu antworten. Er holte tief Luft und kletterte über den Ausgang, um an die Oberfläche zu gelangen. Seine Beine fühlten sich schwach an, aber er stand trotzdem auf und näherte sich vorsichtig der Bombe.

Das Ufer war nah genug, sodass Francis sein Ziel schnell erreichen konnte.
In diesem Moment füllten Funken sein Blickfeld und ein ohrenbetäubendes Knistern drang in seine Ohren. Die Helligkeit der fremden Symbole machte es ihm schwer, die Bombe anzusehen, aber er brauchte seine Augen nicht, um seine Aufgabe zu erfüllen.

Francis holte noch einmal tief Luft, und Funken sammelten sich in seinen Händen, bevor sie auf den Boden flogen. Die Felsen zerbrachen unter den Angriffen, und Francis machte weiter, bis er genug von seiner Mana verbraucht hatte.
Dann schloss Francis die Augen und zwang das restliche Mana in seinem Körper, sich in einem bestimmten Muster zu bewegen. Seine Energie erzeugte eine Sogkraft, die auf die Kraft der Bombe zielte, und die Funken auf ihrer Oberfläche fielen ihr bald zum Opfer.

Die Funken verließen die Bombe und flogen auf Francis‘ Hüfte zu, die sie ohne Schaden aufnahm. Sein Trainingsanzug brannte und zerbrach, aber sein Fleisch verschlang die Elektrizität und entzog der Waffe langsam ihre gefährliche Energie.
Der Prozess endete nicht an der Oberfläche der Bombe. Die Energie im Inneren der Waffe nahm die Form von Funken an, die durch die roten Symbole austraten und auf Francis‘ Hüfte flogen. Die Menge an Mana, die während dieser Technik absorbiert wurde, war riesig, aber Francis hielt alles locker aus und verteilte das, was er nicht bewältigen konnte, auf dem Boden.

Chaos‘ Erbe

Chaos‘ Erbe

Score 8.5
Status: Ongoing Author: Artist: Released: 2024 Native Language: German
Seit dem Zweiten Impact quälte Khan immer wieder derselbe Albtraum. In seinen Träumen sah er immer wieder die Szenen des Absturzes des Raumschiffs der Nak, einer außerirdischen Rasse, die die Menschen vor fünfhundert Jahren besiegt hatten. Nach dieser Tragödie war Khans Leben total auf den Kopf gestellt worden. Seine Mutter war bei dem Unfall ums Leben gekommen, und er war mit dem giftigen Mana der Nak infiziert worden. Sein Vater hatte ihn zwar retten können, aber dabei hatten sie ihr Zuhause und ihren Namen verloren. Die Albträume ließen Khan die Nak nicht vergessen, also beschloss er, sich der Global Army anzuschließen und den Umgang mit Mana zu lernen. Er musste diesen Träumen ein Ende bereiten, selbst wenn das bedeutete, diese außerirdische Rasse durch die Sterne zu jagen. ---

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